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Geschrieben von woodstock am 21.06.2011 um 21:17:

Band 27 - Todesvisionen



Der Laut kam mit dem Wind heran, leise erst, kaum wahrnehmbar; ein Raunen in der Ferne, weit hinter den zerklüfteten Felsen und jenseits der Schlucht, in der wir unser Lager aufgeschlagen hatten. Dann schwoll er an, wurde lauter und lauter- und schien sich gleich darauf zu entfernen. Fast wie das Rauschen des Ozeans, der sich an einem fernen Gestade bricht... Mit einem Ruck fuhr ich fuhr ich auf, als ich endlich erkannte, was es war. STIMMEN! Ein monotoner Singsang wie aus Hunderten von Kehlen; ein dumpfer Ton, der einen fast hypnotischen Rhythmus folgte. Ein indianisches Totenlied! Und während ich reglos auf meine Ellbogen gestützt dalag und dem klagenden, fernen Lied lauschte, schwoll das Singen abermals an, wurde drängender, fordernder, ja wütender. Und es kam näher!


Erscheinungsdatum 15.04.1986

Autor Michael Schönenbröcher

Cover Espinosa


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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von Horror-Harry am 07.08.2011 um 19:46:

Vorschautext:

Seit Tagen quälten mich schreckliche Träume; düstere Visionen von Tod und Wahnsinn. Träume, die mich wie mit dürren Spinnenfingern ergriffen, sobald ich eingeschlafen war, und die mich nicht mehr aus ihrem Bann entließen, bis ich schreiend und in Schweiß gebadet hochfuhr.
Je weiter wir uns der Drachenburg näherten, Necrons finsterer Festung, desto deutlicher und furchtbarer wurden meine Visionen. Bald hatte ich Angst davor, mich zum Schlaf niederzulegen.
Und dann - wir hatten die ersten Ausläufer der Mojave erreicht und waren in den endlosen Ozean aus glühendem Sand eingedrungen - geschah das Unfassbare.
Meine Träume waren nicht länger bloße Schatten in meinen Gedanken. Sie wurden... WIRKLICHKEIT!


Geschrieben von woodstock am 01.12.2011 um 23:01:

War alles wie immer. Klasse geschrieben von vorne bis hinten ABER den Sieg von Sitting Bull so herabzuwürdigen fand ich jetzt total - blöd. Als hätte Sitting Bull es nur mit Magie schaffen können diesen selbstherrlichen Custer zu besiegen. Nee nee, so war das aber nicht (glaub ich).
Nö, war nicht so Klasse und das nehme ich Hohlbein jetzt richtig übel.

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von lessydragon am 27.05.2019 um 16:34:

Mir hat der Band ganz gut gefallen, ich hab ihm 4 von 5 Sternen gegeben.

Ich hatte woddstocks Reiz vorher gelesen und natürlich darauf gewartet, wie das mit Sitting Bull umgesetzt wurde. Ich konnte mit der Lösung ganz gut leben, durch die Magie wurde Custer ja eigentlich nur hingelockt, die Schlacht selbst musste aber erst geschlagen werden...

Angenehm war, dass Robert sich mal wieder mehr mit seinen und überhaupt magischen Fähigkeiten beschäftigen musste, auch wenn er immer noch nicht so genau weiß, wie und warum. Aber immerhin ist Shadow ja wieder da und das hilft ihm und ist schön für die Serie...

Gut, auch diesmal ist der Gegner oder die Gegnerin indianischer Natur und immer noch nicht Necron, aber dass wird noch kommen...

LG Lessy großes Grinsen Alt

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✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!


Geschrieben von Shadow am 03.11.2019 um 17:05:

Kleine Korrektur: Dieses Titelbild stammt von Gabriel Picart.

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