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Band 28 - Brücke am Ende der Welt
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Vorschautext:
Der Weg zu Necrons Drachenburg führt durch den Wahnsinn. Und die Ängste des Eindringlings sind seine Wächter. Gerät man in den magischen Bannkreis, wird das lebendig, was man selbst am meisten fürchtet.
Ein einziger Pfad nur verbindet die Drachenburg mit der Außenwelt - eine Brücke aus schwarzem Fels, hoch über der Wüste. Eine Brücke, die nur existiert, wenn man an sie glaubt!
Es war ein Weg durch die Hölle. Ein immerwährender Kampf gegen die eigenen Gedanken.
Denn jeder Zweifel bedeutete den sicheren Tod!
Also die Figur des de Maizieres habe ich nicht ganz verstanden. Wozu war der denn jetzt da? Und dann war er aber auch schon wieder weg, sprich Tot. Na mal sehen was das sollte.
Ansonsten sehr spannend beschrieben wie sich unsere Helden auf den Weg zur Drachenburg machen.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Ich hatte deine Rezi schon gelesen, woodstock, und natürlich sehr auf ihn geachtet. ich denke, er war nur da, weil die anderen Bekannten den Templer-Führer ja schon hintergangen hatten, und dieser dann beim Autoren auch schon als Opfer aufgebaut wurde. Man brauchte wahrscheinlich den brückenschlag, zum Einen, damit Robert die Brücke findet, und zum anderen, damit er schon etwas mitbekommt, was hinten rum so läuft. So erkläre ich mir das zumindest.
Ansonsten ging es hier nur um das Finden der Drachenburg. der Weg dahin zeigt, dass Robert sehr emotional ist, ihm manchmal die reife für durchdachte Entscheidungen fehlt, was dann zu impulsivem Gefahrensuchen führt. Er kann von Glück sagen, dass unser El-o-Hym wohl auch scharf auf ihn ist und immer ein paar Leute zum Schutz und Helfen hinterkommen, diesmal mit Sitting Bull zusammen.
Im Endeffekt hat man sie jetzt erreicht und wird von den Drachenkriegern reingeleitet. War ein sehr guter Band zwischen 4 und 5 Sternen, ich habe diesmal 4 vergeben.
LG Lessy
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✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
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