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Geschrieben von woodstock am 21.06.2011 um 21:29:

Band 30 - Buch der tausend Tode



Die Kammer war fensterlos und gerade groß genug für einen Tisch, einen Stuhl und ein durchbrochenes Gitterbecken, in dem glühende Kohlen düsterrotes Licht und stickige Hitze verbreiteten. Seit Tagen, vielleicht Wochen schon hatte niemand mehr diesen Raum betreten. Trotzdem brannte das Feuer nicht herunter, wurde die Glut nicht schwächer- und trotzdem war Bewegung in der winzigen Zelle. Es waren die Seiten des gewaltigen Buches auf dem Tisch, die sich bewegten, die sich langsam, aber beständig umblätterten, als lebe es.


Erscheinungsdatum 27.05.1986

Autor Wolfgang Hohlbein

Cover V. Poyser


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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von Horror-Harry am 07.08.2011 um 20:19:

Vorschautext:

Ein gewaltiges Heer war vor der Drachenburg aufmarschiert.
Necron wusste es, aber er sorgte sich nicht.
Eine El-o-hym hielt sich in den Mauern der Burg auf - ein Wesen, dessen Macht der eines Gottes gleichkam.
Necron lachte nur über sie.
Shannon, der abtrünnige Drachenkrieger, war Necrons Bann entkommen und bereitete seine Rache vor.
Necron kümmerte es nicht.
Denn wie konnte ihm irgendein Wesen auch nur gefährlich werden - mit dieser Waffe, die er sein eigen nannte? Und deren vernichtende Gewalten er nun entfesselte, um uns alle zu töten...


Geschrieben von woodstock am 06.12.2011 um 22:45:

Oh man, da ist Robert aber mal richtig sauer geworden und hat da mal kurzer Hand aufgeräumt. Der Abschluss dieses Kapitels hat es ganz schön in sich gehabt und nicht nur weil Robert für seinen Sieg einen recht hohen Preis bezahlen musste.
Die Templer haben sich wieder einmal als das erwiesen was sie sind. Fanatiker die alles kaputt machen was sie anfassen.
Ich für meinen Teil werde nun erst einmal eine kleine Pause beim Hexer einlegen und etwas anderes lesen. Es wäre zu schade wenn die paar Geschichten schon diese Jahr enden würden.

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von lessydragon am 06.06.2019 um 06:26:

Da hat unser Trotzkopf Robert aber zum Schluss nochmal ganz schön zugeschlagen, was wieder mal hohe Opfer kostet. Mit ihm verbündet zu sein, ist wirklich ein gefährliches Unterfangen, schon allein aus dem Grund konnte die Serie ja kaum lang sein, da bleibt ja bald niemand mehr übrig.

Trotzdem war das an und in der Drachenburg mehr als interessant, die Templer sind nen harten Weg gegangen, der mit Sicherheit noch hoch abgerechnet werden wird. Und in der Drachenburg geschieht ja auch so einiges, obwohl ich noch nicht glauben mag, dass es für Necron keine Zukunft geben wird, man hat ja im band schon beschrieben, warum das kaum möglich ist.

Und mit Priscilla hat er sich ja auch nicht gerade nen einfachen Weg gesucht, schade, dass es für Shadow nicht gut aussieht, die hat mir irgendwie besser gefallen. Aber Engel können ja nicht sterben, also warten wir mal ab...

Dieser Drachenburg epoche war mal echt gelungen, auch hier gab es wieder 5 Sterne von mir. Und ich lese auch gleich weiter, weil der Übergang zum Weitergehen ja nun auch irgendwie neugierig macht...

LG Lessy großes Grinsen Alt

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