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Geschrieben von Dämonengeist am 04.08.2011 um 19:28:

Band 1729: Totenliebe



»Ich liebe dich. Ich werde dich immer lieben. Mein Leben habe ich dir geweiht. Bis in alle Ewigkeit ...«
Die Worte klangen echt. Sie kamen aus tiefstem Herzen und sie waren nur einem Mann gewidmet. Allerdings einem, der schon lange tot war ...

Erscheinungsdatum: 30.08.2011

Cover: Hayes

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Geschrieben von Das Gleichgewicht am 04.08.2011 um 19:30:

Wieder ein sehr schönes Cover. Wenn man die aktuellen PZ sieht, weiß man erst, was man an Sinclair hat. großes Grinsen

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Aktuelle Lesefavoriten:

1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller


Geschrieben von Habibi am 04.08.2011 um 23:01:

Ich tippe auf die Templer ... Kopfkratzen


Geschrieben von dark side am 04.08.2011 um 23:17:

Wie Habibi es hier schon sagte: Nach der Rüstung zu urteilen, könnte es in Richtung Kreuzzüge/Templer gehen. Jedenfalls ein starkes Cover.


Geschrieben von Sir Boromir am 05.08.2011 um 14:12:

hat avalon nicht auch etwas mit königen zu tun?

habe noch keinen roman über avalon gelesen, daher meine frage

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Ist es nicht schön? Ja, es ist nicht schön.


Geschrieben von Dämonengeist am 29.08.2011 um 20:05:

Bei diesem Roman wurden zwei völlig verschiedene Storys, die nicht einmal ansatzweise zueinander passen, zu einer einzigen Geschichte vermischt. Das Ergebnis bietet zwar ganz nette Unterhaltung, wirkt aber komplett unharmonisch.


Insgesamt gesehen ist 'Totenliebe' ein Roman, aus dem man eigentlich zwei völlig eigenständige Romane hätte machen sollen. Das Ergebnis ist ein netter, durchschnittlicher Roman für Zwischendurch, der einen aber mit einem merkwürdigen Gefühl zurücklässt.

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Geschrieben von Das Gleichgewicht am 04.09.2011 um 15:28:

Mir hat der Roman überhaupt nicht zugesagt, wie man sich vielleicht denken kann. Ich habe ihn nach dem ersten Drittel in die Tonne gekloppt und nur noch überflogen, damit er mir nicht mehr als nötig meiner Zeit stielt.

1. Der große Krimianteil. Hat mir überhaupt nicht zugesagt, nicht nur weil es Krimi war. Es passiert einfach viel zu wenig. John schleicht von A nach B und beobachtet irgendwas, Glenda quasselt und Suko fährt erstmal mit dem Auto zum Ort des Geschehens. Keinerlei Spannung.

2. Die Geister-Geschichte. Auch hier passiert mir zu wenig. Der Geist an sich gefällt mir als Figur nicht. Keinerlei Grusel-Feeling. Erst im letzten Drittel wird er aktiv. Davor leuchtet er lustig und schwebt in der Gegend herum. Auch hier wieder zu lange Dialoge und zu wenig Spannung für mich.

3. Der Allgemeine Eindruck. Zu lange Dialoge, zu wenig Action und Spannung. Hätte wirklich gut in die Frauen-Grusel-Sparte wie Gaslicht gepasst.

Zitat:
Eine große Stärke des Romans sind aber die Beschreibungen.

Man könnte auch sagen, dass in dem Roman viel und sehr ausfürlich alle möglichen Dinge beschrieben werden. Wieder mal verstärkt sich bei mir der Eindruck, dass Jason besser Reiseführer schreiben sollte.



Für mich war der Roman grottig, also SEHR SCHLECHT. Für mich reine Zeitverschwendung...

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Geschrieben von Dämonengeist am 04.09.2011 um 17:30:

Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Für mich war der Roman grottig, also SEHR SCHLECHT. Für mich reine Zeitverschwendung...

Das überrascht mich irgendwie gar nicht. Augenzwinkern
Dafür würde mich interessieren, wer das zweite 'Mittel' vergeben hat.

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Geschrieben von dark side am 04.09.2011 um 18:37:

Seltsamer Roman Kopfkratzen . Dämonengeist's Rezi kann ich so zu 100% übernehmen bzw. stehen lassen Daumen_hoch . Obwohl auf Seite 51 versucht wurde einwenig Licht ins Dunkel zu bringen, scheint mir das doch alles ein bischen fragwürdig und wirr Baff verwirrt . Dennoch wurde ich von diesem Roman doch recht gut unterhalten. Der mysteriöse Beginn und die dazugehörige Atmosphäre auf dem Friedhof wußten auf alle Fälle zu gefallen. Auch der Templer Eric Turner konnte mich überzeugen. Er fackelte nicht lange und sorgte gleich für klare Verhältnisse. Die Beschreibungen/Einzelheiten seiner getöteten Opfer waren auch nicht von schlechten Eltern großes Grinsen . Bin jedenfalls gespannt, ob wir von ihm in der Zukunft noch etwas hören. Wie bereits gesagt ..... ein seltsamer Roman.

Bewertung:
Der Roman bekommt von mir ein "mittel".

Cover:
Erneut ein klasse Cover Daumen_hoch. Es zeigt eine Szene die es im Roman auch haargenau so gab (das Templergrab von Eric Turner mit Elisa).


Geschrieben von Tommy am 04.09.2011 um 22:01:

Puuuuh, dieser Roman war mal ein hartes Stückchen Arbeit, ich bin froh, dass ich ihn durch hab´. Wenn man ehrlich ist, passiert auf den 64 Seiten nicht wirklich viel. Die Geschichte zieht sich und machte mir nicht wirklich Spaß. Da ist zum Beispiel die Novizin, die wie eine Geisteskranke durch die Welt rennt und jedem erzählt, dass sie einen toten Templer liebt und er diese Liebe erwidert. Dann haben wir noch John und Glenda, die irgendwie nicht wirklich viel machen. Am schlimsten fand ich dann aber den Einbau der Menschenhändler. Das war üüberhaupt nicht gelungen.
Ein Lichtblick ist der Templer Eric Turner, der das Schwert schwingt und den Menschenhändlern mal zeigt, was Sache ist. Das war´s dann aber auch schon.
Aus meiner Sicht ein sehr langweiliger Roman, deshalb gibt es von mir ein "schlecht".

Cover
Ein sehr schönes Cover, mit Abstand das Beste am Roman

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Aktueller Roman

JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire


Geschrieben von Sir Boromir am 05.09.2011 um 15:23:

Zitat:
Original von Dämonengeist
Dafür würde mich interessieren, wer das zweite 'Mittel' vergeben hat.


das war ich

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Geschrieben von Archmage am 02.06.2014 um 06:12:

Der Roman hat ein schlecht von mir bekommen.

Wobei ich die Anfangsidee ja schon interessant fand. Aber am Ende ist da soviel drinnen, was nicht zusammen passt.



Alles zusammen haben wir einen schlechten Krimi und eine ungelöste Geistergeschichte. Vielleicht genügend Inhalt für eine Kurzgeschichte in der Zeitung, aber eindeutig zu wenig um ein Heft zu füllen ohne das der Leser sich vor Langeweile nach einem Ende sehnt.

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Geschrieben von Tulimyrsky am 02.12.2014 um 18:40:

Den Anfang fand ich wie meistens recht gut; allerdings ging er mit dem Klosterszenario und den Menschenhändlern etwas ins absurde. Nicht das ich das nicht mag, aber das war sogar mir etwas zu viel der aufgesetzten Spannung...

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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.

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