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Geschrieben von Habibi am 30.08.2011 um 12:59:

Band 973: Das verfluchte Volk



Eine ganze Weile musste Zamorra den rätselhaften schwarzen See in den Urwäldern von Kolumbien sich selbst überlassen. Doch gerade die Geschehnisse rund um April rücken Kolumbien und die dunkle Zone, die vom Militär und CIA-Agent Richard Devaine bisher ohne nennenswerte Ergebnisse untersucht wurde, wieder in den Fokus des Professors ...

Erscheinungsdatum: 13.09.2011

Autor: Andreas Balzer

Cover: Candy Kay







Diesen Roman bewerten Die aktuelle Top50




Geschrieben von Das Gleichgewicht am 31.08.2011 um 10:49:

Ahh....da haben wir wieder ein grausiges Cover...wurde aber auch Zeit. großes Grinsen

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Aktuelle Lesefavoriten:

1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller


Geschrieben von Horror-Harry am 01.09.2011 um 18:00:

Ich muss mich jetzt ganz gewaltig beherrschen und sag' dazu nix.
Aber das war es jetzt endgültig. PZ werde ich ab sofort nicht mehr kaufen, endgültig gecancelt. Byebye


Geschrieben von dark side am 01.09.2011 um 18:59:

Zitat:
Original von HorrorHarry
Ich muss mich jetzt ganz gewaltig beherrschen und sag' dazu nix.
Aber das war es jetzt endgültig. PZ werde ich ab sofort nicht mehr kaufen, endgültig gecancelt. Byebye

Nur wegen dem schlechten Cover ? Baff . Die Titelbilder bei Zamorra waren doch noch nie berauschend gewesen. Die Hauptsache ist doch, dass dir im endeffekt die Geschichten gefallen. Wenn die super sind, dann ist das Cover doch eigentlich piep egal oder ?. Was nützen denn die geilsten Cover, wenn die Romane dann nicht's zu bieten haben.
P.S.: ...sorry, ist jetzt auch nur meine Meinung dazu Augenzwinkern .


Geschrieben von Das Gleichgewicht am 01.09.2011 um 20:10:

Sehe ich auch so. Die ersten 50 Romane der 900er-Reihe sind doch im Durchschnitt ganz gut.

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Geschrieben von Das Gleichgewicht am 24.09.2011 um 17:49:

Die Journalistin Paula Vásquez kommt dem "verfluchten Volk" auf die Spur, Ureinwohner in der Nähe der kolumbianischen Todeszone, welche angeblich paranormal begabt waren. Sie geht der Spur nach und wird sich immer sicherer, dass die Todeszone und das verfluchte Volk eine Verbindung zueinander haben könnten. Sie zieht Zamorra und Nicole hinzu. Gemeinsam wollen sie drei Artefaktsplitter des verfluchten Volkes aus einem gesicherten Universitätsgebäude entwenden. Dabei werden sie von dem von dunklen Mächten übernommenen Velasco (aus PZ 956/957) gestört, welcher ihnen die Splitter entwendet und mit einer schwarzmagischen Atomexplosion gleich das gesamte Gebäude in Schutt und Asche legt. Nur dank des Amuletts überleben Zamorra und Nicole. Zwar ohne Artefakt aber mit Hinweisen auf den Ritualplatz des verfluchten Volkes macht sich das Trio auf den Weg in den Urwald. Dort treffen sie auf die verbliebenen Indianern des verfluchten Volkes. Es stellt sich heraus, dass sie der guten Seite angehören und eine von Luzifers Tränen bewachten.

Als sich die Situation soweit geklärt hat, erscheint Velasco zusammen mit den Splittern der dämonischen Träne und seinem neuen Lakai, Zuckerbaron Don Álvarez mit seiner Privatarmee, um das Potential der Träne wieder voll zu entfachen und die Grenzen des Todeszone damit zu erweitern. Beobachtet werden sie bei all dem von einem Waffen- und Spionagesatelliten unter dem CIA-Agent Devaine, der den Satelliten gerade noch rechtzeitig auf die Bösewichte feuern lässt. Davon unbeeindruckt beginnt Velasco die magische Reparatur der Träne. Nur mittels der gesamten telepatischen Kraft des verfluchten Volkes und Zamorras Amulett kann der Prozess aufgehalten und Velasco vernichtet werden. Don Álvarez kann entkommen.


Ein weiterer grandioser Roman um die Todeszone in Kolumbien. Dieses mal war ich um die Vergangenheitspassagen sogar dankbar. Die Geschichte um Friedrich Dörfler, den Entdecker des verfluchten Volkes, ist unglaublich ergreifend, schaurig und allgemein wunderbares Kopfkino. Velasco entpuppt sich als einfacher aber starker Gegenspieler, der ruhig noch den ein oder anderen Auftritt verdient hätte. Seis drum, der Finalkampf und seine Vernichtung sind seiner würdig. Immerhin wird Don Álvarez wohl noch die Gelegenheit bekommen, seinen Hass auf Zamorra auszuleben. Außer Devaine, dessen Auftritte mir hier zu minimalistisch erschienen, sind allgemein alle Charaktere überzeugend. Das Sahnehäubchen ist der Wendepunkt der Geschichte. Scheint das verfluchte Volk anfangs noch auf der Seite des Bösen zu stehen, sind sie schließlich die Bewahrer und Behüter eines uralten Geheimnisses.

Ein SEHR GUTer Roman, der einen TV-Abend Indiana Jones oder Anaconda durchaus ersetzen kann. Mehr davon. Aber bitte weniger von solchen Covern.

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Geschrieben von CelticWolf am 28.09.2011 um 11:56:

Das Cover ist ja nun echt nicht das wichtigste... frage mich dennoch warum sich bei JS da so viel mühe gemacht wird und bei PZ nicht... o.o

Der Roman war anfangs für mich schwer zum reinlesen aber letztendlich habe ich ihn sehr genossen... auch der schluss... überraschend... etwas was bei mir in Romanen selten passiert... meist ahne ich wie sowas endet... aber diesmal gabs auch für mich überraschungen fröhlich


Geschrieben von Das Gleichgewicht am 19.10.2011 um 17:50:

Zitat:
Original von CelticWolf
Das Cover ist ja nun echt nicht das wichtigste... frage mich dennoch warum sich bei JS da so viel mühe gemacht wird und bei PZ nicht... o.o

Der Roman war anfangs für mich schwer zum reinlesen aber letztendlich habe ich ihn sehr genossen... auch der schluss... überraschend... etwas was bei mir in Romanen selten passiert... meist ahne ich wie sowas endet... aber diesmal gabs auch für mich überraschungen fröhlich


Naja, die Cover sind ja doch besser geworden, in den letzten Romanen.

Ich hoffe wirklich, dich jetzt regemäßig hier im Zamorra-Bereich lesen zu können. smile

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