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Geschrieben von Dämonengeist am 03.11.2011 um 16:14:

Band 38: Der Rinderbaron

Seit Tagen weilen Tom und Gudrun nun schon als Gäste auf Don Sebastians Hazienda. zwar ahnen sie inzwischen, daß sie es mit einem rücksichtslosen und gefährlichen Mann zu tun haben, doch sie schätzen ihre eigene Lage falsch ein.
Sie genießen weiter die Gastfreundschaft und Unterstützung der Rinderbarons, nicht ahnend, daß sie in Wirklichkeit Gefangene Don Senastians sind, der nur eines will: daß die beiden Forscher den vermeintlichen Maya-Schatz für ihn finden. Riviere, sein »Mann fürs Grobe«, läßt sie nicht aus den Augen. Noch folgt der undurchsichtige Ex-Söldner Don Sebastians Befehlen, doch er hat längst eigene Pläne.
Pläne, in denen Gudrun eine wichtige, aber nicht sehr heitere Rolle spielt ...

Autor: Marten Veit

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Geschrieben von woodstock am 18.09.2015 um 21:45:

Autsch. Zwei schlechte Romane hintereinander ist schon so eine Sache und dann auch noch direkt die Einstellung von der Reihe. Wie üblich natürlich ohne Vorankündigung und ohne ein versuchtes Ende.
Gut es gibt noch ein Taschenbuch mit vier Heften/Geschichten aber trotzdem immer noch unsympathisch dieser Basteiverein.

++

Zwar kommen ja noch die Schlussgeschichten in einem Buch aber so viel lässt sich nun sagen.
Mir haben die Geschichten gut gefallen, sind aber doch sehr speziell (Atlantis, Gral , Bundeslade) und wenn nur Tom und Gudrun die Helden gewesen wären hätte ich nicht lange gelesen. Also wer so etwas mag ist hier richtig.

Ich vergebe mal gute drei Sterne

+++

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Schï¿½ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele trï¿½gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."

Geschrieben von Shadow am 24.09.2019 um 13:30:

Das Titelbild stammt von SebastiÃ Boada.

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