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Band 26: Arena der Todgeweihten
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Diesmal ging es nach Rom im Jahr 40. Dort muss Torn einen Dämon finden der Gladiatorenkämpfer sucht um sie in der Hölle kämpfen zu lassen. Die Kämpfe waren wirklich Klasse und auch das Ende war recht sympathisch.
Was diesmal wirklich genervt hat war die ganze Seite wer, was wo Torn ist. Das wird mir wirklich zu oft geschrieben.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Ich weiß, was wodstock meint mit den ständigen Wiederholungen, aber das empfand ich diesmal recht kurz.
Allerdings war ich ja neugierig, wie das Drama des letzten Abenteuers um Torns Rechtsbeugung und seine Pein nun wieder aufgenommen oder abgearbeitet wird. Und jetzt, nach dem ersten Kapitel war ich schon etwas enttäuscht, ist alles so im Stile „na gut, muss halt so sein“ abgehakt.
Und als Sahne obendrauf beginnt sein Auftrag mit der Ansage, dass seine neue Mission nur durch das Töten von nicht beeinflußten Menschen erfolgreichnsein kann, und das Recht eben auch mal gebeugt werden muss... das fand ich jetzt nicht so gelungen...
LG Lessy
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✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
Nun, nach der ersten Kritik war der Band und die Mission zwischen Gut und sehr gut, insgesamt habe ich mich für ein Gut entschieden.
Diesmal muss sich Torn als Gladiator bis nach Rom kämpfen, denn der Beste dort soll rekrutiert werden für einen Gladiatorenkampf in Mathrigos Welt. Torn kämpft sich durch, muss in seiner Menschlichkeit wieder erheblich leiden, weil Menschen, denen er helfen will, sterben müssen und er selbst sogar töten muss.
Er schafft es, den Grahtak zu stellen, der hierfür verantwortlich ist, kann die Mission aber nur bedingt beenden. Sehr gut beschrieben Kämpfe, sehr gut beschriebene Menschlichkeit des Torn, sehr gut die Abartigkeit der Zeit um den Kaiser Caligula...
Aufgrund meiner anfänglichen Kritik nich aus dem letzten Band heraus gabe ich ein gut verfgeben.
LG Lessy
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✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
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