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Geschrieben von woodstock am 23.12.2011 um 22:36:

Band 25: Die Festung der Qual



Torn ist tödlich verletzt, und Prinz Albar am Ende seiner Kräfte. Doch das Schlimmste ist - Lady Gwenlon ist in den Klauen von Santon, dem Grausamen. Torn hat keine andere Möglichkeit. Er begibt sich in die Festung der Qual, um sie zu befreien.

Autor: Steve Salomo

Cover: Del Nido – Norma


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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von woodstock am 04.05.2012 um 19:37:

Ich hätte mir gewünscht das Torn und Albar zusammen die Festung erstürmt hätten, dann wäre bestimmt einiges mehr drin gewesen. So war es auch nicht schlecht aber es hätte etwas besser sein können.
Damit das Torn zum ersten Mal richtig versagt hat und man seine Pein so genau beschrieben hat kam aber auch etwas anderes zum Vorschein. Sind die Richter schon so blind geworden das sie Recht über Gerechtigkeit stellen? Mal sehen wie dieses Problem weiter verfolgt wird.

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von lessydragon am 13.06.2018 um 03:11:

Krasser Band, hat mir sehr gut gefallen der Zweiteieler, also auch dieser Band. Ich hätte mir wie woodstock sehr gern vorgestellt, wie Torn und Albar zusammen agiert hätten. Aber auch so dramatisch zuzsammen gebaut.

Es lief ja wirklich alles darauf hinais, dass der Finstere Santos seinen Plan komplett durchbekommt und nur mit vielen Opfern war eine Rettung möglich, zu der es insgesamt aber auch nicht so richtig gekommen ist. Ein Hin und Her um die Realität, wie ist es jetzt nun wirklich ausgegangen und warum. Torn greift ein 2. Mal ein, eigentlich verboten, die Richter der Zeit haben auch nachreguliert, wie auch immer, mehr will ich dazu auch gar nicht sagen.

Krass auf jeden Fall, wie die Restseele Torns sich selbst martert, von außen und innen geradezu vernichtet wird, der Geist zu klein für den Großen Kampf ist, der Mensch in ihm zu stark, um die für die Richter notwendige Härte des Weges zu haben, wie woodstock schon sagt, diese Pein ertragen muss... man wartet eigentlich auf das Zerbrechen...

Man kann schon an 5 Fingern abzählen, wann es dem gestrengen Severos, der von seiner Linie nicht 1 mm abweicht, zu vile wird und der Wanderer Geschichte wird...

Ich bin ja mal gespannt, wie man diesen dramatischen Bogen um Torn wieder hinbekommt, so dass er die nächste, "normale" Mission annimmt.

LG Lessy großes Grinsen Alt

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