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Band 21: Kampf um das Dämonichron
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Mit diesem Roman hadere ich etwas. Mir war die ganze Zeit klar das es nicht so sein konnte wie es beschrieben wurde. Daher war mein lesespass etwas getrübt. Klingt jetzt etwas verwirrend aber der Leser von dem Roman wird wissen was ich meine. Trotz allem ein Klasse Roman.
Nun ist aber das Dämonichron in Torns Händen und er kann sich nun neuen Aufgaben stellen.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Mit dem dritten Teil des Dreiteilers im Anschluss an das Daemonichron Zyklusses ist die Suche nach dem Daemonichron wirklich abgeschlossen und es ist im Besitz des Torn und der Lu‘cen.
Aber mir erging es auch so wie woodstock. Als Torn das Tor aus dem 2. Teil passiert, Cerberus den Höllenhund besiegen kann, scheint alles sehr komisch, seine Heimkehr mit dem 5. Schlüssel, nur ein Lu‘cen, der sich anders verhält als sonst, die Reise zum Daemonichron hin, das sich als leeres Buch herausstellt, die Schlacht gegen Heerscharen von Dämonen, die nur deswegen so viel und so stark waren, weil Torn die Seelen befreit hatte, somit also angeblich etwas strafbares, was die azeit und die Machtverhältnisse verändert...
Und das alles zog sich sehr lange hin, bis es sich dann als Falle des Mathrigo herausstellte, der das mit seinem Illusionsdämon geschaffen hatte.
Erst, als er im direkten akampf mit Mathrigo zu sterben droht, versucht er mit geschleudertem Lux das Daemonichron mitzunehmen und erst dann greifen die Ewigen ein und schließen das Ganze zum Guten ab.
Eigentlich eine sehr gute Geschichte, aber aufgrund des Rauszögerns fiel es mir auch schwer und deswegen vergebe ich ein gut, kein sehr gut.
LG Lessy
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