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Geschrieben von woodstock am 23.12.2011 um 23:44:

Band 19: Der Kerker von Krigan



Torn hat versagt, schmählich versagt. Der fünfte Schlüssel - und damit der einzige Weg zum Dämonichron - ist in die Hände von Mathrigo, dem fünften Kardinaldämon, gefallen.
Es gibt keine Hoffnung mehr, oder...?
Die Lu'cen vermuten, dass der Herr der Grah'tak seine Beute in die Kerker von Krigan geschafft hat.
Torn will versuchen, den Schlüssel zurückzuerobern. Doch selbst die alten Wanderer hatten Angst vor diesem Ort.

Autor: Michael J. Parrish

Cover: Del Nido – Norma


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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von woodstock am 21.04.2012 um 15:59:

Torn ist nun in Krigan, dem Hauptquartier von Mathrigo, um den fünften Schlüssel zu holen. Hilfe hat er von Orpheus der schon einmal dort war und auch wieder herausgekommen ist.
Die Geschichte ist nicht schlecht und auch der Kampf der Torn mit sich und gegen die Horden kämpfen muss sind gut beschrieben. Der Plott wo Orpheus plötzlich auftaucht und sich als Chamäleon entpuppt war aber sehr durchsichtig.
Das sich die „Hölle“ nun als Mikrokosmos herausstellt – na ja gut. Mal sehen was daraus wird.

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von lessydragon am 05.06.2018 um 13:24:

Hat mir auch wieder sehr gut gefallen, der 1. Teil, und die Jagd auf den Schlüssel geht weiter...

Angefangen mit Torns großen Zweifel, ob der menschliche Rest in ihm und die Entscheidungen daraus für einen Wanderer ausreichen ist gut beschrieben, im Endeffekt überzeugen ihn die Lu‘cen, sogar Severos, vom Weitermachen.

Es ist klar, dass Mathrigo den Schlüssel als Finsterer nicht so leicht knacken kann wie ein Guter, und so wird er aufgehoben und bearbeitet, im Kerker von Krigan. Ich hatte ja schon Befürchtungen wegen dem Wort Mikrokosmos der Hölle, aber ich fand die Idee, wo und was Krigan ist zum Schluss richtig gelungen, weil es die aufgebaute Welt um die zeit und Raum nochmal unterstützt und aus unserem dreidimensionalen Denken raussprengt.

Nun Torn findet den Schlüssel, aber es ist wirklich ein harter Weg, und nun kann er im nächsten Teil erstmal zusehen, wie er da wieder rauskommt...

LG Lessy großes Grinsen Alt

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Der Weg ist das Ziel!

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