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Geschrieben von woodstock am 23.12.2011 um 23:45:

Band 18: Saat des Grauens



Ein Raumschiff, groß wie eine ganze Stadt, dazu gebaut, Generationen von Raumfahrern heranwachsen zu lassen, zu entlegenen Welten vorzustoßen, um dort neue Kolonien zu gründen. Es passierte Sonnen, Monde und Planeten, flog weiter seinem Ziel entgegen.
Einem blauen Planeten, der um eine einzelne gelbe Sonne kreiste...

Die Saat des Grauens

an Bord des Schiffes bedroht die Erde des Jahres 2242.

Autor: Michael J. Parrish

Cover: Del Nido – Norma


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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von woodstock am 21.04.2012 um 15:58:

Nur um eins direkt klar zu stellen; Wenn in 200 Jahren wirklich ein Raumschiff der Menschen Lewis und Clark genannt wird, kündige ich bei den Menschen. Was hat Parrish sich dabei nur gedacht?
Auf einem fremden Stadtgroßen Raumschiff ist der fünfte und letzte Schlüssel. Doch diesmal verlässt Torn das Glück und Mathrigo kann ihm den Schlüssel abnehmen. Ist nun alles verloren? Eigentlich nicht denn das Buch hat doch nur ein nutzen für die Wanderer. Also wird die Geschichte weiter gehen und sie ist spannender als je zuvor, denn nun ist ein wirkliches Universum von Parrish erschaffen worden.

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von lessydragon am 04.06.2018 um 21:43:

Der Daemonichron-Zyklus ist vorbei... denkste!!! Sehr gut gemachter Band, zwei Stränge werden geschickt zusammengefügt.
Die Erdbewohner entdecken ein Raumschiff, machen sich irgendwann auf den Weg, um das möglicherweise intelligente Leben im Weltall zu entdecken.
Torn gerät ebenfalls auf das Raumschiff, um den Schlüssel zu holen.
Beide entdecken merkwürdige Vorgehen, treffen irgendwann zusammen, müssen gegen einquasi selbst lebendes Schiff kämpfen, geraten dann an den Eroberer des Schiffes, die eigentliche Besatzung ist nämlich tot, und als Torn den Schlüssel entdeckt, kann er gegen die Dunkle Schiffsbesetzerkraft nicht vile ausrichten.
Und dann erscheint Mathrigo, der endlich den Mollos ausgelesen hat und weiß, wo der letzte Schlüssel ist, holt ihn, nimmt ihn, und verrschwindet, läßt nur noch ein paar Dämonen da...

Zu guter letzt gewinnt man gegen das Raumschiff und die Dämonen, aber der fünfte Schlüssel ist futsch.

Der Zyklus ist abgeschlossen, die Jagd nach dem Daemonichron aber nicht, freue mich auf die Fortsetzung und vergebe ein sehr gut.

LG Lessy großes Grinsen Alt

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Der Weg ist das Ziel!

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