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Geschrieben von woodstock am 24.12.2011 um 00:01:

Band 10: Die Nacht des Jägers



Ein wahnsinniger Grah’tak macht das Jahr 2055 unsicher. Wahllos ermordet er Menschen auf bestialische Art und Weise. Durch seinen Irrsinn ist der Dämon völlig unberechenbar. Verzweifelt versucht TORN, der Wanderer der Zeit, ihn zu stellen, bevor er weiter tötet.
Doch wie findet man ein Wesen, das selbst nicht weiß, was es als nächstes tun wird …

Autor: Michael J. Parrish

Cover: Del Nido - Norma


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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von woodstock am 21.03.2012 um 21:35:

Ein wenig Blade Runner. War auch nicht schlecht. Vor allem das unerwartete Ende hat mir sehr gut gefallen und wie man ließt soll dieser Dämon nun öfters auftauchen was ich nur begrüßen kann da er wirklich sehr böse und auch ebenbürtig ist. Also warte ich mal ab was da noch kommen wird.

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von lessydragon am 25.05.2018 um 01:08:

Auch dieser Band hat mir sehr gut gefallen, weil mir gewählte Zeit, gemaltes Szenario und Gegner gut gefallen haben.

Torn hat den Auftrag, einen Dämon zu stellen und zu töten, der jede Seele seiner Getöteten in sich aufnimmt, was zu einem Cocktail von Meinungen und Stimmen in und an dem Dämon führt. Was ihn aber auch immer unberechenbarer und böser zu machen scheint, schon lange seinen Verstand verlierend.

Torn landet in einer südkalifornischen Großstadt nach einem Untrgangsszenario, Maschinen werden dort geschont und Menschen eingesetzt, weil deren Verlust zu verschmerzen ist, alles ist marode, zerstört und giftig. Dort gibt es einen Jäger der Polizei, der mich an Shaft erinnert, aber auch durch den Dämon sterben muss... in diese Rolle taucht Torn und geht auf ide Jagd. Der Schauplatz, die Gedanken des Torn, der Endkampf, alles gut gelungen... Nur ist der Dämon nicht besiegt worden und wird weiter sein Unwesen treiben...

Man erfährt auch, dass sich schon einige Lu‘cen an ihm versucht haben, nich keiner hat ihn erlegen können... So haben wir einen weiteren Dauergegner...

LG Lessy großes Grinsen Alt

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