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Geschrieben von woodstock am 24.12.2011 um 00:08:

Band 3: Tag der Abrechnung



Kann TORN den Untergang der Welt verhindern, die Ausrottung der gesamten Menschheit? Der Countdown zum Armaggeddon läuft!!! Doch wie und warum wird TORN zum Verfluchten? Warum kann er nicht mehr in seine Zeit zurückkehren und verliert seinen menschlichen Körper?
Lest, wie TORN sein Schwert, den "STERN DES LICHTS", und seinen magischen Umhang erhält! Wie er von seiner endgültigen Bestimmung erfährt! Wie sich das Schicksal des Lu'cen Aeternos erfüllt! Und wie TORN mit dem Dämon MORGO, dem Mörder seiner geliebten Rebecca, in einem nervenzerfetzenden Duell abrechnet!

Autor: Michael J. Parrish

Cover: Del Nido - Norma


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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von woodstock am 21.03.2012 um 21:27:

Dieses Heft erzählt noch einmal die Geschichte aus Heft 2 nur diesmal aus der Sicht von Torn dem Wanderer. Eigentlich recht gut und spannend. Aber was mich schon bei anderen Heften nervte war hier nicht anders und für mich noch etwas ärgerlicher. Im dritten Heft schon zu erzählen was in den beiden ersten passiert ist finde ich persönlich als Zeilenfüller. Das muss nicht sein und stiehlt meine Zeit.
Aber gut, dafür hat Torn nun seine Rache gehabt, es gibt keinen Weg mehr für ihn zurück und er hat nun auch eine Waffe und einen Begleiter in Form seines Capes.

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von kualumba am 01.03.2013 um 14:13:

Das war nun die Anfangstrilogie. Eine tolle in sich abgeschlossene Geschichte, an deren Schluß Torn zum Wanderer der Zeit wird, was noch viele gute Storys ergeben könnte. Geschichten mit Zeitreisen ergeben immer viele Logiklöcher. Darüber muss man aber hinwegsehen, um die Story geniessen zu können.

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Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 12


Geschrieben von lessydragon am 11.05.2018 um 14:07:

So, Dreiteiler beendet und sowohl den 3. als auch den Dreiteiler insgesamt für sehr gut befunden...
Zur Rezi gibt es gar nicht viel ergänzendes zu sagen, es ist im Endeffekt die Geschichte des 2. Teils aus Sicht des Wanderer Torns erzählt, ergänzt um das, was er als Wanderer nach und nach lernt und lernen muss...
Er scheitert oft in den Versuchen, den menschlichen Torn von dem Experiment abzuhalten und muss den letzten, möglichen Schritt tun und zusammen mit Torn Mensch in die Maschine, was zu einem Paradoxon führt. Der Sprung findet nicht statt und die Gefahr ist gebannt, die menschliche Existens Torns damit aber auch endgültig ausgelöscht...
Das Ganze gelingt nur durch die Hilfe des Lu‘cen Aeternos, der dabei stirbt, eine Figur, die als Mentor auftrat und schon einiges an Symphatiepunkten sammelte...
Aber er stirbt nur in seiner Erscheinung, nicht als Wesen, wird somit zu dem Gardian, den jeder Wanderer bekommt, so auch Torn... Aeternos bleibt somit erhalten...

Als Abschluß des Dreiteilers bekommt der Wanderer nach seiner erfolgreichen Mission (die sich für ihn gar nicht so anfühlt) die Gelegenheit, seinen ersten Einsatz als Wanderer nach seiner quasi Probezeit gegen den Mörder seiner Freundin und seines Kindes zu führen und ihn zu töten...
Hatte ach ein bisschen was von Star Wars (bin ich ja auch Fan von), wenn es darum geht, sich nicht von Zon und Hass leiten zu lassen und die Waffe, quasi ein Lichtschwert zu nutzen... Ein Wanderer ist also auch ein bisschen Jedi großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen

LG Lessy großes Grinsen Alt

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