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Geschrieben von Dämonengeist am 29.02.2012 um 19:13:

Band 1758: Zombieland



Es war kalt, saukalt. In Riga sagten die Einheimischen, es ist kälter als der Tod.
Das konnte man drehen, wie man wollte. In Vergleichen waren die Osteuropäer schon immer spitze. Und an diesen Vergleich musste auch die Russin Karina Grischin denken, die in einem Taxi saß, dass sie zu einem bestimmten Ziel bringen sollte.
Es war ein Friedhof, und dort kam noch die Kälte der Toten hinzu ...

Vorschau:

Es gab sie immer noch. Chandra, die Kugelfeste, und die Erben Rasputins. Sie hatten sich lange zurückgehalten, zumindest war ich nicht involviert gewesen, aber diese Zeit war jetzt wieder vorbei. Es gab etwas Neues. Nicht in Russland, sondern in Lettland. Genauer gesagt in der lettischen Hauptstadt Riga …

Erscheinungsdatum: 20.03.2012

Titelbild: Harper (Luserke)

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Geschrieben von dark side am 29.02.2012 um 22:51:

Was für ein beknacktes CoverGrusel . Mit dem Handlungsort hatte ich im Vorfeld ja fast recht behalten. Zwar geht es jetzt nicht nach Russland, aber mit Riga stimmte ja zumindest die östliche Richtung großes Grinsen . Bin mal gespannt, ob Rasputin diesmal einen besseren Auftritt hinlegt, als bei seinem letzten. Zu wünschen wäre es.


Geschrieben von iceman76 am 29.02.2012 um 22:55:

Die Zombie-Krankenschwester könnte aus Silent Hill stammen!
Also ich find das Cover nicht so schlecht!

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KLASSENERHALT 2024 /2025!!!!!


Geschrieben von Lemi am 01.03.2012 um 09:10:

Besser als die letzten Cover ist es allemal smile

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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN


Geschrieben von Bücherwurm am 01.03.2012 um 11:49:

Das Cover sieht echt nicht übel aus. Aber ich habe meine Zweifel das der Roman auch gut ist. Das Cover erinnert etwas an Resident Evil oder sowas.


Geschrieben von Dämonengeist am 01.03.2012 um 19:33:

Ich finde das Cover furchtbar. Aber da es mit der Rasputin-Handlung weitergeht, kann ich es verschmerzen.

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Geschrieben von dark side am 01.03.2012 um 20:51:

Hätte ich jetzt Dämonengeist's-Kommentar hier nicht gelesen, hätte ich gedacht ihr sprecht von einem anderen Cover Baff . Die "Else" im Vordergrund sieht doch aus, als wenn sie voll was an der Klatsche hat. Ausserdem steht sie so verkrampft da, als wenn sie es nicht mehr rechtzeitig auf die Toilette schaffen würde großes Grinsen . Naja, die Geschmäcker sind halt verschieden .....zum GlückAugenzwinkern .


Geschrieben von Tommy am 01.03.2012 um 22:27:

Ich kann mich für das Cover auch nicht begeistern, aber es kommt ja auf die inneren Werte an großes Grinsen.

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Geschrieben von Wolfsherz am 03.03.2012 um 23:55:

Ich finde das Cover geil.Es passt in die heutige Zeit,und könnte auch den ein oder anderen jüngeren Leser anlocken großes Grinsen

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Geschrieben von Dämonengeist am 04.03.2012 um 00:32:

Von der Idee und dem Motiv her ist das Cover sicher nicht schlecht, aber die Umsetzung finde ich einfach zum Weglaufen. Da gibt es in 90 % der heutigen PC-Spiele bessere Computeranimationen.

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Geschrieben von Horror-Harry am 04.03.2012 um 01:35:

Zitat:
Original von Wolfsherz
...könnte auch den ein oder anderen jüngeren Leser anlocken großes Grinsen


...und ältere Leser (wie mich) vergraulen.
Bastei sollte sich überlegen, ob sie es riskieren wollen, Käufer zu verlieren, die diese Serien schon jahrzehntelang kaufen und noch weitere Jahrzehnte kaufen wollen - und stattdessen auf jüngere Leser setzen, die dann in einem Jahr wieder abgesprungen sind, weil sie sich anderen Dingen widmen, die ihr Leben bestimmen.
Diese PC-Spiele-Optik ist für mich ein absolutes no-go. Demnächst werden vermutlich noch Playmobil-Figuren abfotografiert... großes Grinsen


Geschrieben von Das Gleichgewicht am 22.03.2012 um 23:40:

Uh, ein Screenshot vom neuen ResidentEvil? großes Grinsen

Furchtbar. Ich freu mich schon auf den Roman. geschockt

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Geschrieben von dark side am 24.03.2012 um 22:20:

So, dann mal kurz was zum Inhalt. Karina Grischin erhält einen Telefonanruf von einem gewissen Basil. Normalerweise hätte sie das Gespräch sofort abgebrochen, doch als dann die Begriffe "Zombieland u. Rasputin fallen ist sie wie elektrisiert. Sie läst sich auf ein Treffen mit ihm ein. Der vereinbarte Treffpunkt ist ein Friedhof mitten in der Lettischen Hauptstadt Riga. Die Zusammenkunft der Beiden entpuppt sich als höchst "explosive" Angelegenheit großes Grinsen .

Fazit:
Nach den zuletzt doch recht häufigen "Nullnummern" präsentierte Jason uns diesmal eine gute story. Die Geschichte kam ohne große Längen aus und auch über die Dialoge musste ich mich jetzt nicht gerade ärgern. Desweiteren konnte ich mich auch nicht über zu wenig Action beklagen. Besonders die Szene am Anfang (mit Basil) hatte mich richtig "geflasht" großes Grinsen . Obwohl wir diese "Handschrift" ja bereits kanntenAugenzwinkern . Mal schauen, wie es in diese Richtung weitergeht. Schade fand ich nur, dass



Bewertung:
Der Roman bekommt von mir ein "gut".

Cover:
Siehe mein Kommentar oben.


Geschrieben von Tommy am 02.04.2012 um 19:26:

Ein sehr actionreicher Beginn des Romans, aber das kennt man ja nicht anders, sobald es in Richtung Chandra und Rasputin geht. Die Idee mit Basil war große Klasse, aber irgendwie auch schon das Highlight im Roman. Zwar fehlt es nicht an Action, dafür kam aber der Grusel zu kurz. Mich zumindest konnten die Zombies nicht so richtig beeindrucken, es waren keine wirklichen Gegner für Karina, John und Suko, zu schnell waren sie vernichtet. Schade auch, dass weder Chandra noch Rasputin aktiv ins Geschehen eingegriffen haben, hier hätte man noch was draus machen können.
Das soll jetzt aber nicht heißen, dass ich den Roman schlecht fand, mich hat er nur nicht so ganz überzeugt und bekommt deshalb von mir ein "Mittel".

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Geschrieben von Dämonengeist am 03.04.2012 um 19:25:

Zitat:
Original von dark side
Bewertung:
Der Roman bekommt von mir ein "gut".

Von mir auch.
'Zombieland' ist ein solider Zombie-Roman, der durch ein paar menschliche Gegner actionmäßig noch etwas aufgepeppt wird.
Besonders gefallen hat mir die düstere und drückende Atmosphäre, die über große Teile des Romans vorherrscht. Da hat man mal wieder wirklich gemerkt, einen Grusel-Roman in den Händen zu halten. Besonders die Szenen in dem ehemaligen Militärlager können dahingehend überzeugen.
Bemerkenswert ist, dass die Gegner hier größtenteils namens- und gesichtslos bleiben und auch keinen echten Anführer haben. Natürlich lauern Chandra und Rasputin im Hintergrund, aber die tatsächlichen Gegner hier sind quasi nur auf ihre Bösartigkeit reduziert, was in gewisser Weise auch den Reiz dieses Romans ausmacht.
Einerseits ist es schade, dass außer einmal kurz im Finale John, Suko und Karina nicht wirklich durch die Angriffe der Zombies in Gefahr geraten, aber dafür finden die Untoten auf teils recht blutige Weise doch noch einige andere Opfer. Immerhin sorgen die (handgezählt) 15 Zombies doch für einiges an Action.
Natürlich ist es etwas schade, dass weder Chandra noch Rasputin persönlich in Erscheinung treten, aber immerhin wird diese Thematik erneut fortgeführt und im Nachhinein betrachtet hätte ein zu konstruierter Auftritt der Beiden dem Roman vielleicht eher geschadet. Aber wer weiß ...
Natürlich ist auch dieser Roman nicht vor den üblichen Fehlern in der internen Logik gefeit. Beispielsweise kann man sich die Frage stellen, warum die Erben Rasputins Karina unbedingt nach Riga locken müssen, um sie dort mit einer in einem in die Jahre gekommenen Agenten eingepflanzten Bombe zu töten. Komplizierter geht es wohl nicht mehr. Ganz zu schweigen davon, dass sie dass ausgerechnet kurz vor dem geplanten Abtransport der Untoten aus Zombieland (siehe S. 60) machen müssen, obwohl sie gerade dadurch ihre ärgsten Feinde auf dieses Lager aufmerksam machen.
Als etwas störend empfand ich auch den Hinweis auf den Mond-Mönch. Zwar ist es schön, dass nochmal an ihn erinnert wird, aber ein Militärlager hat im Zusammenhang mit ihm (im Gegensatz zu dem Hinweis auf S. 40) nur eine sehr untergeordnete Rolle (in Band 1712 sind Karina und John sowie der Mond-Mönch mit ihrem Hubschrauber in einem ebensolchen Gelände gelandet und nur ein paar Seiten später wieder von dort verschwunden) gespielt.
Trotzdem bleibt der Roman ein guter und unterhaltsamer Zombie-Thriller. Es bleibt nur zu hoffen, dass es bald mit der Story um Chandra und Rasputin weitergeht - und dann bitte mit ihnen persönlich.

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Geschrieben von Das Gleichgewicht am 12.04.2012 um 11:29:

Ich weiß nicht, was ich von dem Roman halten soll. Auf der einen Seite eine interessante Geschichte, aber auf der anderen Seite auch wieder Dinge, die mich gestört haben.


Zum einen wäre da, dass Basil erwähnt, dass er im Zombieland "ausgebildet" wurde. Dort werden also nicht nut Zombies beherbergt, sondern auch Rasputins Killer trainiert. Dafür stellen die Kerle sich über den kompletten Roman weg ziemlich dumm an. Erst Basil, der Karina vor Zombieland und der Bombe warnt. Dann der Scharfschütze, der sie mehrmals verfehlt und dann abhaut statt zu warten, dass sie sich wieder zeigt. Oder der Fahrer, der sehr kooperativ und gesprächig ist. Zuletzt die komplette Belegschaft, welche sich von 15 Zombies überwältigen lässt, obwohl sie eigentlich hätten vorbereitet sein müssen, schließlich wussten sie, auf wen sie da Acht geben sollen.

Und auch die anderen Bösewichter der Geschichte konnten mich nicht mitreißen. Nur 15 Zombies, die sind für die Geisterjäger doch kein Problem. Wie sich im Roman auch heraus stellt. Gut, die bewaffneten Zombies am Ende hatten Potential, aber auch daraus wurde nichts gemacht. John, Suko, Karina...das Trio bekommt während des gesamten Romans nicht einmal den lechtesten Kratzer ab. Da sehnt man sich direkt wieder nach den guten alten Streifschüssen.

Mal davon abgesehen bin ich mit dem Roman aber zufrieden. Den Damen war er schon fast zu brutal, dafür haben ihnen die Landschafsbeschreibungen gefallen. Ich fand ihn grundsätzlich actionreich und größtenteils flüssig zu lesen. Auch keine wirklich unlogischen Stellen oder unnötig gestreckten Dialoge. Die Helden haben es einfach zu leicht, sowohl was die Bekämpung der Gegner angeht als auch die Infiltration der Anlage. So wird stur von Start nach Ziel marschiert und die Hürden entpuppen sich als kleine Ziegelsteine, die man nur übersteigen braucht.

Schade, hätte Potential für ein Highliht gehabt. So nur ein Roman im GUTen Mittelfeld. (Damit ich auch mla eine höhere Bewertung als MITTEL vergebe. Wenn nicht hier dann wohl nie. ^^)

Und zum Schluss noch eine "Zombie Nurse" aus Silent Hill. Kann man auch googleBilder suchen.



Jetzt weiß ich wieder, woran das Cover mich erinnert hat.

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Geschrieben von Archmage am 04.11.2014 um 07:04:

Der Roman lässt mich ziemlich zwiegespaltenen zurück.

Auf der einen Seite ist das ein Roman voller Action der es schafft auch mit unterschiedlichen Arten von Gegner auf zuwarten. Es gibt viel Blut, die Dialoge sind kurz und es wird versucht immer wieder die Landschaft zu beschrieben. Leider ist diese etwas langweilige. Es ist fast nur Schnee (ich glaube es hat im Roman insgesamt vier mal angefangen und aufgehört zu schneien, aber solche Dinge wie z.B. die Schritte auf Schneekristallen wurden gut umgesetzt.)

Auf der anderen Seite waren die Gegner so etwas von lächerlich einfach, es war nirgendwo gruselig und die Unlogik hat mir schon körperlich weh getan. Wir reden hier nicht über ein bis zwei Stellen, die man eventuell wegdiskutieren kann, sondern in fast jeder Szene habe ich mich an den Kopf gefasst und mich gefragt was das den wieder soll. Ich bin ja gewillt über ein paar Dinge hinweg zu sehen, aber es stört das Lesen einfach.

Wenn man die positiven Dinge sieht, dann könnte man diesen Roman ein gut geben, aber das die Gegner so ungefährlich sind für unsere Helden und das die Logik ständig aussetzt sollte es eigentlich zwei Mal Punktabzug geben. Aber da der Roman am Ende doch unterhalten kann gebe ich ein mittel.

Beispiel für die Unlogik:

- Karina hat lange Zeit Rasputin gejagt bis diesem die Erben Rasputins geholfen haben. (Richtig wäre das sie lange die Erben gejagt hat und dann plötzlich Rasputin aufgetaucht ist.)

- Einer Bombe entgeht man am Besten, wenn man sich in einer Holzbank unter ihr verkriecht anstatt einfach von der Explosion weg zu laufen

- Schafschützen schießen zwei Mal und rennen dann weg anstatt 30 Sekunden zu warten bis das Opfer wieder auf die freie Fläche geht und erst einen Toten die Augen schließt und dann diesen durchsucht und sich später in eine Bushaltestelle setzt, telefoniert und zehn Minuten auf ein Taxi wartet.

- Anstatt die Wohnung gleich zu verlassen, welche den Erben bekannt ist, bleibt man erst einmal in dieser, damit man ein Telefongespräch führen kann, John ein Nickerchen halten kann, dann ein Gespräch mit seinen Chef führ und man dann ein zweites Mal mit ihn telefonieren kann.

- Die Zombies sind so super dressiert, dass Sie Türen öffnen, sämtliche andere Menschen in dem Haus ignorieren, Türen aufbrechen, Wohnung durchsuchen und wieder zurück gehen. Man mag überlegen, ob dieses vielleicht durch die geistige Steuerung eines starken Menschen erreicht wurde, aber der einzig anwesende Mensch der sie steuern hätte können war gerade mit dem Betrachten leicht bekleideter Menschen beschäftigt.

- Karina schafft es in einer engen Gasse nicht gesehen zu werden, obwohl sie direkt an der Tür steht durch welche die Bösen wollen.

- Ein LKW schafft es in einer engen Gasse zu entkommen, obwohl das Anlassen schon laut ist und er dann auch etwas braucht bevor er anfährt.

- Karina schafft es jemanden zu bekehren, der sie mehrmals umbringen wollte und ihn zu einem Guten zu machen.

- John kann unter dem LKW liegend eine Silberkugeln so gut abfeuern, dass Sie die Wand und das Dach eines Militärgebäudes durchschlagen, damit eine Kugel von vorne das Herz in die Brust eines auf dem Dach liegen Schafschützen trifft. Eine zweite Kugel trifft nur den Hals. Trotzdem eine super Leistung, da er ja nur zwei Schüsse abfeuert.

- Obwohl es sich hier um extrem gut erzogene Zombies halten sollte, welche brav auch die schwierigsten Befehle ausführen entkommen diese trotzdem gerade als die Guten in der Nähe sind. (Super Timing)

- Diese hoch intelligenten wohl erzogenen Zombies sind trotzdem nicht in der Lage den kleinen Finger ziel gerecht zu nutzen um z.B. eine MP abzufeuern.

Mein Favorit sind eindeutig die Gebäude brechenden Silberkugeln. Ich erwartet, dass er jetzt mindestens die Hälfte der Fälle löst in dem er einfach vor einem Haus steht und die Bösen im Haus einfach mit diesen Silberkugeln erschießt.

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Geschrieben von Tulimyrsky am 06.02.2016 um 18:35:

Mir hat der Roman ganz gut gefallen, bis auf den Schluss, der plötzlich so hoppla-hopp ging. Der letzte Zombie vernichtet und nichts wie ab nach London... Keine weitere Untersuchung des Geländes, etc. Die Zombies hätten doch abgeholt werden sollen... warum haben dann Karina, John und Suko nicht gewartet? Egal... war unterhaltsam, da sehr actionreich

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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.

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