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Geschrieben von Habibi am 03.05.2012 um 09:02:

VHR Band 242: Die Hexenmühle von Brian Ford



1877. Die Männer starrten ihren Bürgermeister mit grimmigen Mienen an. Sie fletschten die Zähne, und in ihren Augen lag ein Ausdruck mitleidloser Härte. Unheil braute sich in dem kleinen Hinterzimmer des alten Dorfwirtshauses zusammen.Lester Obburne, der erste Mann im Dorf, rang besorgt die Hände. "Das könnt ihr doch nicht tun, Leute!" rief er mit krächzender Stimme. Seine runzelige Stirn bedeckte sich mit Schweiß. "Es muß sein Lester", Sagte Derek Cross, ein stämmiger Bursche mit Holzfällerschultern. "Mein Gott, wie oft muß ich euch noch sagen, das ihr dazu kein Recht habt! Ihr dürft diesem Mädchen nicht das Leben nehmen!" "Mädchen?" Derek Cross lachte blechern. "Habe ich richtig gehört? Sagtest du eben Mädchen, Lester. Eine gottverfluchte Hexe ist sie, und wir alle sind zu dem einzig richtigen Entschluss gekommen. Die Hexe muß sterben!"


Verfasst von Brian Ford (= Friedrich Tenkrat)

Titelbild von Nikolai Lutohin

Erschienen am 27.09.1977


Geschrieben von Talis am 26.11.2016 um 16:59:

RE: Band 242: Die Hexenmühle

Hier das Originalbild von Nikolai Lutohin:


Geschrieben von woodstock am 02.03.2019 um 07:05:

Hat mir sehr gut gefallen. Vor allem der Vater in dieser Geschichte erinnerte mich sehr an meinen Schwiegervater, nur ohne das viele Geld.

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
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den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."

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