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Geschrieben von woodstock am 03.06.2012 um 18:25:

Band 6: Flucht in den Aqua_Kubus




Im Reich der Vaaren – ein GenTec geht verloren

2019: Die erste Marsmission unter Leitung von Nathan Cloud scheitert. Sämtliche Astronauten verschwinden spurlos.
2041: Eine zweite Marsmission, angeführt von John Cloud, Nathans Sohn, soll die Kräfte erforschen, die der ersten Mission zum Verhängnis wurden. Doch dazu kommt es nicht. Im Zuge dramatischer Ereignisse entartet der Planet Jupiter, eine Invasionsflotte – so genannte Äskulap-Schiffe – erscheint und nähert sich der Erde. Zeitgleich rückt auch der Mars in den Blick der Außerirdischen. Den überlebenden Mitgliedern der Mission II – normalgeborene Menschen und GenTecs (in vitro gezeugte „optimierte“ Crewmitglieder) – gelingt es, ein Äskulap-Schiff unter ihre Kontrolle zu bringen.
Beinahe jedenfalls. Denn wenig später treibt es führerlos ins Wurmloch und wird an einen unbekannten Ort weitab des Sonnensystems geschleudert.
Wie sich herausstellt, hat der ungewollte Transfer die Menschen nicht nur räumlich, sondern auch zeitlich versetzt. In eine Zukunft, in der die Menschen Erinjij genannt werden und sich zur verhassten Geißel der friedliebenden galaktischen Völker entwickelt haben!
Cloud und die GenTecs geraten zwischen alle Fronten, werden sogar von irdischen Schiffen gejagt und können nur mit Mühe von Kalsar, der Nargenwelt, flüchten. Ihr Ziel ist ein Ort, von dem der zwielichtige Außerirdische Darnok behauptet, er böte ihnen Schutz selbst vor hartnäckigsten Verfolgern.
Aber weiß Darnok wirklich, worauf er und die Menschen sich mit Betreten des gigantischen, im All treibenden Würfel voller Wasser einlassen...?

Autor: Clauda Kern & Geralt di Cordoba

Cover: Candy Kay

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von woodstock am 12.08.2012 um 20:53:

So langsam gewöhne ich mich an die unaufgeregte Erzählweise von den Romanen. Eigentlich unglaublich das hier immer andere schreiben.
Die vier erkunden langsam den Kubus und man fragt sich was Darnok mit ihnen vor hat.
Das unbekannte Wesen deren Gedanken man beiwohnt erinnert mich an einen Opa aus meiner Zeit als Zivi. Nur nichts verändern.
Nun ja, jetzt scheinen sie zum Schluss dann doch auf die herrschende Rasse im Kubus gestoßen zu sein. Mal sehen wie die so drauf sind.

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Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
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