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Geschrieben von woodstock am 25.08.2012 um 11:32:

Band 155: Der Einhornfriedhof





Die Entscheidungsschlacht zwischen den Herren des Lichts und der Finsternis, wurde abgebrochen. Der Lichtbote griff ein und verhinderte den Sieg der Dunkelmächte, indem er durch sein Erscheinen Vangor ins absolute Chaos stürzte. Viele starben bei den Katastrophen, die das Gesicht der Welt veränderten. Doch Mythor, der Sohn des Kometen, rettete sich hinüber in den Morgen einer neuen Zeit. Mythor hat einen wichtigen zu erfüllen. Er soll Inseln des Lichts im herrschenden Chaos gründen und den Kampf gegen das Böse wiederaufnehmen.
Als Mythor in der veränderten Welt zu sich kommt, ist er sich dieses Auftrags nicht mehr bewusst, denn man hat ihn seiner Erinnerung beraubt. Erst bei der überraschenden Begegnung in der Drachengruft wird Mythor dieses klar, und schließlich sorgt das Duell mit Mythors anderem Ich dafür, dass unser Held in seiner Ganzheit ersteht.
Damit beginnt Mythor wieder in bekannter Manier zu handeln. Die Welt vor einer erneuten Invasion durch die Horden Xatans zu schützen, ist sein erklärtes Ziel. Deswegen sucht unser Held auch die Verständugung mit den Clans des Drachenlands. Sein gegenwärtiger Weg führt ihn nach Burg Quelstenn, dem Sitz des Einhornclans. Seine nächste Station ist DER EINHORNFRIEDHOF...

Autor: Peter Terrid

Cover: Nikolai Lutohin

Erscheinungsdatum: 17.07.1984

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von woodstock am 11.08.2018 um 06:12:

Das war eine echt gute Geschichte. Mythor muss sein altes Einhorn „einfangen“ Das wurde eine eine gute und witzige Art erzählt. Dazu noch die Geschichte der Drachen und Einhörner und wie diese vor langer Zeit ausgenutzt wurden.

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Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
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