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Geschrieben von woodstock am 25.08.2012 um 12:51:

Band 164: Tanz der sieben Monde





Als Mythor in der durch ALLUMEDDON veränderte Welt zu sich kommt, ist er sich seines Auftrags nicht bewusst, denn man hat ihn seiner Erinnerungen beraubt. Erst bei der Begegnung in der Drachengruft wird Mythor dieses klar, und schließlich sorgt das Duell mit Mythors anderem Ich dafür, dass unser Held in seiner Ganzheit wieder ersteht.
Damit beginnt Mythor wieder in bekannter Manier zu handeln. Die Welt vor einer erneuten Invasion durch die Horden Xatans zu schützen sind sein erklärtes Ziel. Deswegen sucht unser Held auch die Verständugung mit den verschiedenen Clans des Drachenlands, in das er und Ilfa nach vielen Abenteuer gelangten.
Mythors kluges Vorgehen bleibt nicht ohne Wirkung, und schließlich soll das Treffen in Feenor, der von Gönner Amburst beherrschten 100.000-Seelen-Stadt, zu einer gemeinsamen Front aller Clans gegen die Invasion der Streitkräfte Xatans und zu einem Sieg.
Mythor selbst kann jedoch nicht im Drachenland bleiben. Er sucht Coerl O'Marn, den alten Freund und Mitkämpfer, und folgt der Spur der Alpträume.
Mythor gelangt dabei in das geheimnisvolle Land Trazunt. Dort werden alle denkbaren Schrecken wach beim TANZ DER 7 MONDE...

Autor: Peter Terrid

Cover: Nikolai Lutohin

Erscheinungsdatum: 20.11.1984

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von woodstock am 01.09.2018 um 06:58:

Was für ein langweiliger Roman. Ich hoffe Mythor hält sich in diesem Land nicht all zu lange auf denn das gefällt mir so absolut gar nicht.

++

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."

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