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Geschrieben von woodstock am 26.08.2012 um 19:50:

Band 173: Traumwelt




Als Mythor in der durch ALLUMEDDON veränderten Welt zu sich kommt, ist er sich seines Auftrags nicht bewußt, denn man hat ihn seiner Erinnerungen beraubt. Erst bei der Begegnung in der Drachengruft wird Mythor dieses klar, und schließlich sorgt das Duell mit Mythors anderem Ich dafür, daß unser Held in seiner Ganzheit wieder ersteht. Damit beginnt Mythor in bekannter Manier zu handeln. Inseln des Lichts zu gründen und die Welt vor einer erneuten Invasion durch die Horden Xatans zu schützen ist sein Ziel. Und dieses Ziel erreicht er in Drachenland.
Kurz darauf macht sich Mythor auf die Suche nach Coerl O'Marn, dem alten Freund und Mitkämpfer. Er folgt dabei der Spur der Alpträume. Amazonen von Vanga, die Gorgan erkunden, retten unseren Helden aus höchster Not und geben ihm die Gelegenheit, das Land Ameristan zu erreichen, wo Licht und Finsternis ebenfalls im Widerstreit liegen.
Der Kampf mit dem "Hüter des magischen Schatzes" führt schließlich dazu, daß Mythor den Helm der Gerechten wieder in seinen Besitz bringen kann. Und als Träger dieses Helms erlebt der Gorganer die "Geburt einer Legende" und erreicht die Rauhnacht, die Welt der Minke.
Dort wird ein Kapitel des Buches der Alpträume aufbewahrt und vor dem Zugriff der dämonischen Mächte geschützt. Doch der Schutzschild ist brüchig geworden - und Rauhnacht ist eigentlich nicht mehr als eine TRAUMWELT...

Autor: Peter Terrid

Cover: Nikolai Lutohin

Erscheinungsdatum: 26.03.1985

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von woodstock am 20.10.2018 um 05:52:

Der Anfang war wirklich nicht mein Ding. Der Zwischenteil war wieder interessant und das Ende erschreckend. Wieder wird ein Dämon als unbezwingbar geschildert und bekommt erst einmal noch mehr Kraft bis er dann verschwindet.

+++

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Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."

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