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Geschrieben von woodstock am 05.10.2012 um 20:42:

Band 9: Die blutende Lilie




Je größer ein Vermögen, desto komplizierter das Testament dessen, der es hinterlässt. Dass ein junges Mädchen einen Berater braucht, wenn es sich plötzlich einer riesigen Erbschaft konfrontiert sieht, versteht sich von selbst. Auch dass der – reiche – Onkel des Mädchens und Bruder des Verstorbenen die Rolle des Testamentsvollstreckers übernimmt, ist ganz normal. So bleibt alles in der Familie. Wer, schließlich, könnte dem nicht mehr ganz jungen Testamentsvollstrecker einen Vorwurf daraus machen, dass er seine Nichte nicht vor scheinbar unerklärlichen Zwischenfällen zu schützen weiß?
Wer außer dem Lord?


Autor: John Ball

Cover: Theo Thomas

Erscheinungszeitraum: 1975 - 1976

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von woodstock am 30.08.2014 um 06:24:

Wie war das noch? Einen englischen Lord kann nichts aus der Ruhe bringen! Diesen Lord hier auf keinen Fall und es war wirklich herrlich zu lesen wie Der Lord immer wieder mit Sir Frank aneinander Rasselt und immer wieder Ruhig blieb.
Ansonsten war diese Geschichte natürlich auch nichts Neues. Ein Erbe und nach und nach sterben diejenigen die erben sollen. Aber es war halt amüsant erzählt.

++++

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."

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