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Band 913 : Das Gespenst
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
In Lauder passiert das unfassbare; Horace F. Sinclair versucht tatsächlich seine Frau Mary zu erwürgen! Etwas unerklärliches ergreift Besitz von ihn und veranlasst ihn zu diesem Mordversuch. Im letzten Moment lässt er von seiner Frau ab... ebenfalls aus unerklärlichen Gründen! Mary erholt sich langsam wieder... ihr Mann steht apathisch im Raum... und fragt sie was er getan habe... er kann sich anscheinend nicht daran erinnern. Er weiß nur das etwas schreckliches geschehen sein muß!
Andernorts; Caracassonne.
Sven Hansen war ein Aussteiger. Er reist quer durch die Welt und erkundet sie. Gott sei dank ist er finanziell unabhängig und kann sich das erlauben. In der nähe von Caracassonne steht eine alte Kapelle, dort will er übernachten... und erlebt eine böse Überraschung!
Fazit: Ich vergebe ein "top" für diesen ersten Teil. Allein die Beschreibung der Gefühlswelt in der sich Mary Sinclair nach dem versuchten Mordanschlag befindet, fand ich super beschrieben. Was es mit dem geheimnissvollen Reiter auf sich hat, der Sven Hansen heimsucht, bleibt lange im dunkel verborgen...
Bin sehr gespannt auf den zweiten Teil!!
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Ich vergebe ein „sehr gut“.
Weitere Hinweise findet ihr bei Band 915 ….
Der erste Teil überzeugt alleine schon durch die Vielfalt seiner verschiedenen Schauplätze - Lauder, London, Alet-les-Bains (Gegenwart und Vergangenheit), das ist mal was anderes als 08-15-Schiene.
Außerdem kristallisiert sich heraus, dass der Fokus diesmal auf zwei parallel laufenden Fällen zu liegen beginnt. Das Thema Sinclair/St. Clair in verschiedenen Ausprägungen, die Templer sind dabei auch noch involviert, ebenfalls Sinclairs Vergangenheit sowie Gegenwart (veranschaulicht durch seine Eltern), ein mysteriöser Fluch, der auf dem Namen liegt.
Dabei gelingt es Dark diesmal, dankenswerterweise ohne große Logik-Klötze, eine spannende Handlung aufzubauen. Die Karten werden immer mal wieder angedeutet, aber nicht ausgespielt. So stelle ich mir einen gelungenen ersten Teil einer Trilogie vor. Zur Höchstwertung reicht es nicht ganz aufgrund minimaler Details, aber ein "sehr gut" ist hier angebracht.
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