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Band 68: Die Frau ohne Gewissen

Mark Baxter als Ehemann einer Mörderin

Schwarz ist die Farbe des Todes, und so war auch der Killer gekleidet. Eine schlanke, biegsame Person. Schnell und wendig. Ganz in Leder. Einen breitkrempigen Schlapphut auf dem Kopf. Vom Gesicht war so gut wie nichts zu sehen.
Der Mörder öffnete die Tür des Lieferanteneingangs. Von der Hotelküche her waren laute Stimmen zu hören. Der Koch hatte einen seiner berühmten Tobsuchtsanfälle. Er brüllte mit dem Manager, nannte ihn vor allen einen ausgemachten Volltrottel und kündigte im gleichen Atemzug.
Ein kaltes Lächeln huschte über das Gesicht des Killers.
Die Leute hatten Probleme. Wenn sie geahnt hätten, daß es in diesem Hotel in wenigen Minuten einen Toten geben würde, wäre ihr Streit auf der Stelle vergessen gewesen.
Aber sie wußten nichts davon, und das war gut so…

Cover: Szene aus dem Film Rackett

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."

Der Titel hätte auch heißen können „Die Frau ohne Gedächtnis“. Nichts neues aber trotzdem gut und unterhaltsam geschrieben.

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."