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Band 603 : Die Pestklaue von Wien
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Wien im Jahre 1679, es tobt gerade die Pest. Der Baphomet-Templer Hercule de Dijon versucht seine Anhängerschaft zu vergrössern. Er wird von Baphomet-Gegnern, Angehörige des Malteser- Ordens gefangen. Dann wurde ihm die rechte Hand abgehackt und man warf ihn lebendin eine der Pestgruben! Er starb...
... doch eines Tages kehrte er zürück! Unbewusster Auslöser dafür war eine Nachfahrin von de Dijon. Als Isabel de Dijon in Wien auftaucht, setzt sie damit ungewollt eine mörderische Maschinerie in Gang!
Komissar Werner Walter nimmt sich dem fall an... und benachrichtigt schon bald darauf Oberinspektor John Sinclair von Scotland Yard!
Fazit: Ich schwankte etwas zwischen "mitte" und "gut", hab dann aber doch das "gut" vergeben weil mich persönlich die Story angenehm unterhalten hat! Ist jetzt kein Meilenstein der Serie aber es lohnt sich trotzdem diese Geschichte zu lesen!
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Ich vergebe ein "mittel".Recht unterhaltsam,doch das Überraschende fehlte hier irgendwie.
Nächster Roman:gespensterkrimi Nummer 384(Nummer 47 der TB-Reihe)-Die Legion des Bösen
Vom Thema her, hätte man meiner Meinung nach mehr aus der Geschichte machen können. Auch die Verbindung zu Baphometh fand ich unnötig. Ansonsten eine nette Geschichte für die ich ein MITTEL vergebe.
Interessanterweise wird auf S. 59 nicht Ballestar als Cover-Zeichner angegeben, sondern ein gewisser Kike von der Agentur Norma
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Aus dem Handlungsstrang mit dem Mannequin wäre noch deutlich mehr zu machen gewesen. Der Schauplatz Wien war mal eine nette Abwechslung, kommt aber leider kaum zum Tragen.
Geschichte an sich hätte Potenzial für viel mehr geboten, vielleicht hätte man den Schlenker zu Baphomet zugunsten eines anderen Hintergrunds besser gelassen. Das alles ergibt viele offene Ansätze, die nicht so optimal zueinander passen wollen. Alles in allem ein "mittel"prächtig.
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