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Geschrieben von Michael am 03.10.2008 um 07:36:

Band 603 : Die Pestklaue von Wien



Die Pestklaue von Wien

Er wußte, daß sie seinen Tod beschlossen hatten und daß er sterben mußte, doch er kämpfte ums Überleben! Die anderen aber ließen nicht locker und taten ihre "Pflicht". Dem Mann wurde die rechte Hand abgeschlagen, danach warfen sie ihn lebend zu den Pesttoten und vergaßen ihn. Das war ihr Fehler!

Cover: Vicente Ballestar

Erscheinungsdatum: 22.1.1990

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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.


Geschrieben von iceman76 am 12.08.2013 um 20:21:

Wien im Jahre 1679, es tobt gerade die Pest. Der Baphomet-Templer Hercule de Dijon versucht seine Anhängerschaft zu vergrössern. Er wird von Baphomet-Gegnern, Angehörige des Malteser- Ordens gefangen. Dann wurde ihm die rechte Hand abgehackt und man warf ihn lebendin eine der Pestgruben! Er starb...
... doch eines Tages kehrte er zürück! Unbewusster Auslöser dafür war eine Nachfahrin von de Dijon. Als Isabel de Dijon in Wien auftaucht, setzt sie damit ungewollt eine mörderische Maschinerie in Gang!
Komissar Werner Walter nimmt sich dem fall an... und benachrichtigt schon bald darauf Oberinspektor John Sinclair von Scotland Yard!

Fazit: Ich schwankte etwas zwischen "mitte" und "gut", hab dann aber doch das "gut" vergeben weil mich persönlich die Story angenehm unterhalten hat! Ist jetzt kein Meilenstein der Serie aber es lohnt sich trotzdem diese Geschichte zu lesen!

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KLASSENERHALT 2024 /2025!!!!!


Geschrieben von Tokata1973 am 01.12.2013 um 17:36:

Ich vergebe ein "mittel".Recht unterhaltsam,doch das Überraschende fehlte hier irgendwie.

Nächster Roman:gespensterkrimi Nummer 384(Nummer 47 der TB-Reihe)-Die Legion des Bösen


Geschrieben von Lemi am 01.06.2018 um 11:59:

Vom Thema her, hätte man meiner Meinung nach mehr aus der Geschichte machen können. Auch die Verbindung zu Baphometh fand ich unnötig. Ansonsten eine nette Geschichte für die ich ein MITTEL vergebe.

Interessanterweise wird auf S. 59 nicht Ballestar als Cover-Zeichner angegeben, sondern ein gewisser Kike von der Agentur Norma

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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN


Geschrieben von Marvin Mondo am 05.07.2021 um 08:03:

Aus dem Handlungsstrang mit dem Mannequin wäre noch deutlich mehr zu machen gewesen. Der Schauplatz Wien war mal eine nette Abwechslung, kommt aber leider kaum zum Tragen.
Geschichte an sich hätte Potenzial für viel mehr geboten, vielleicht hätte man den Schlenker zu Baphomet zugunsten eines anderen Hintergrunds besser gelassen. Das alles ergibt viele offene Ansätze, die nicht so optimal zueinander passen wollen. Alles in allem ein "mittel"prächtig.

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