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Geschrieben von Michael am 03.10.2008 um 07:36:

Band 605 : Das Gespenst vom Tower



Das Gespenst vom Tower

Jeden Abend sagte der Beefeater, der königlichen Torschließer des Towers, dieselben Worte. "Ist der Tower Ihrer Majestät verschlossen und gesichert- und alles ist gut!" Ein historischer Satz, der nie verfremdet gesprochen wird. Alles ist gut, so dachte man. Es war nicht alles gut. Ein Schlupfloch existierte auch nach Mitternacht. Doch das kannte nur einer. Die Person war gefährlich, denn sie war das Gespenst vom Tower! Und besessen von einem unheilvollen Mordtrieb...

Cover: Vicente Ballestar

Erscheinungsdatum: 5.2.1990

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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.


Geschrieben von Wolfsherz am 02.12.2011 um 23:39:

Was haben Suko und John schon alles zur Hölle geschickt.Vampire,Dämonen,ja sogar ,Götter die eine ganze Leichenstadt bewohnten,haben sie überwinden können.Und was passiert in diesem Roman, sie brauchen fast ganze 64 Seiten um einen einzigen Zombie zur Strecke zu bringen.

Aber alles der Reihe nach.

John und Suko werden zum Tower gerufen.Dort soll ein Farbiger aus der Karabik auf sie warten.Sie finden den alten Südseebewohner, an einer Mauer sitzen.Der alte Mann berichtet dem Geisterjägerduo,das ein Zombie aus dem Tower von London ausgebrochen wäre und jetzt Jagd auf undschuldige OPfer machen würde.Ehe die zwei reagieren können verschwindet der alte Mann der sich unter dem Namen Nuoz den beiden vorgestellt hatte,wieder im dichten Nebel.Doch es sollte nicht das letzte Treffen gewesen sein ,wie sich bald heraustellte.Denn eine Leiche und rätsehafte Fragen führen John und Suko bald in ein karaibisches Viertel mitten in London, wo sie von den Bewohnern erst einmal misstrauisch beäugt werden.Erst als die Nichte von Nuoz die Sache mit ein paar ruihgen Worten beschwichtigen konnte,erfahren John und suko w as sich wirklich hinter dem Fall verbirgt.

Boah,die Rezis fallen mir immer schwerer,vergesse einfach immer alles zu schnell Alt

Nun ja ,obwohl John und Suko wie oben schon erwähnt,im Roman, die ganze zeit nur einen einzigen Zombie jagen,gibt es demnoch viel zu erleben.Ein paar Leichen ,gute Verfolgunsgaction,und sogar am Ende,noch eine kleine Tour den Bloody Tower,es hat gut für mittel gerreicht ;-)

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Am lesen,
J.S Das Gewissen des Henkers PZ: Der Clan der Wölfe MD: Die Nacht der Rache
Jerry Cotton Der singende Killer


Geschrieben von iceman76 am 23.08.2013 um 00:42:

Im grossen und ganzen schliesse ich mich meinem Vorschreiber an!

Fazit: Ich vergebe ein "mittel" für diesen Roman! Viele Worte muss man über diese Storie nicht verlieren. Ist halt eine Zombiegeschichte. Nix besonderes, halt mal für zwischendurch! Hab aber schon weitaus bessere Zombiegeschichten gelesen!

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Geschrieben von Tokata1973 am 09.01.2014 um 21:15:

Ich vergebe ein knappes "gut".Kein "Muß",aber für zwischendurch ganz angenehm.Gut gefallen hat mir das Katz-und Maus Spiel das John doch mit der Zeit sehr nervte....der Schluß im Tower wußte ebenso zu überzeugen.

Nächster Roman.Gespensterkrimi Nummer 176(Nummer 41 der JS-Reihe)-Der Alptraum-Friedhof


Geschrieben von Lemi am 15.06.2018 um 09:30:

Für mich mal wieder die Chance vertan, ein gutes Cover, ein guter Schauplatz und eine gute Idee und während man den Anfang hinter sich hat und sich auf eine schöne klassische Rachegeschichte an einem geschichtsträchtigen Schauplatz freut, kommt die böse Überraschung: Jason packt Macumba aus und was haben mich die Geschichten vorher dazu gelehrt? Richtig, wo Macumba ist, ist in der Regel einfach nur viel BlaBla und so war es über weite teile der Geschichte auch. Der Anfang und das Ende retten die Geschichte noch auf ein Mittel

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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN

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