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Heute gibt es ein weiteres Beispiel für die Symbiose von Weltraum und Grusel aus der Hand von Rudolf Sieber-Lonati.

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene

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"Rosebud" C.F.Kane

Nachdem die Natur im Moment ja eher trostlos daherkommt und mehr grau in braun aussieht, kommt von Rudolf Sieber-Lonati wieder einen Farbenrausch im handlichen Format. Und so bizarr das Motiv auch scheinen mag, so ist es mir eine Freude, dieses Statement abgeben zu können: Ja, die Szene kommt genauso im Roman vor

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene

Zitat:

Original von Olivaro Ja, die Szene kommt genauso im Roman vor

Habe mir das Bild jetzt ne längere Zeit gegeben und bin zu dem Entschluss gekommen, sollte es sich hier wirklich um eine Szene aus dem Roman handeln, scheint nicht nur allein das Motiv bizarr zu sein .

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https://www.facebook.com/Ringos-Buch-und-Kunstecke-1242141035869037/

da stellt sich mir die frage, wer das geillere kraut geraucht hat?
der author, der die szene so beschrieben hat, oder der maler, der das so aufs papier gebracht hat.

Das kannst du nur so zu versuchen zu beantworten wenn du weisst was war zuerst da das herrliche Bild oder der Text...

Zurück aus dem Reich der Sinne kommt die nüchterne Antwort, dass Jürgen Grasmück eine Titelbildbeschreibung anfertigte, die dann dem Künstler Rudolf Sieber-Lonati zuging. Was dann letztendlich daraus werden konnte, sieht man aktuell am Tod in der Gespenstervilla-Villa ...

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene

Heute erlaube ich mir, einen Bilder-Zyklus zu starten, der einen wahrhaft teuflischen Gegner zum Thema hat: Dr. Satanas!

Obwohl es sich um eine literarische Figur handelt, ist Dr. Satanas mit keiner anderen Schauergestalt oder dämonischen Gefahr zu vergleichen, dazu wirkt er zu realistisch...

Vorgestellt wurde Dr. Satanas im Roman Die Wahnsinnsbrut des Dr. Satanas, das Titelbild dazu zeigt symbolhaft den Gegner mit den verschiedenen Gesichtern. Und ich klaue jetzt einfach bei mir selbst, um ihn näher zu charakterisieren:

Dr. Satanas ist in meinen Augen die Verkörperung eiskalter Gewissenlosigkeit, gnadenloser Unmenschlichkeit und abgrundtiefer Bösartigkeit; an dieser Figur gab es in jeglicher Hinsicht keinen noch so kleinen positiven Charakterzug!

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene

Danke für die Erklärung . Ich wusste beim genauen Betrachten des Bildes nämlich überhaupt nicht, was uns (oder besser gesagt mir) der Künstler damit sagen bzw. ausdrücken möchte. Durch deine Erklärung kommt zumindest Licht ins Dunkel ...danke .

Nach seinem ersten Auftritt im Jahr 1973 erschien fast auf den Tag genau 10 Jahre später ein weiterer Roman um den "Menschenfeind" Dr. Satanas, diesmal in der eigenen Larry Brent -Serie. Und auch nach langen Jahren und weiteren Romanen in dieser Zeit hat dieser Gegner seine Gnadenlosigkeit nicht abgelegt. Hier nun das Titelbild von Dr. Satanas und seiner neuesten Schöpfung...

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene

Ich kann mir nicht helfen, aber irgendwie mag ich diese Halb-Halb Schädel mit dem Robotorschädel nicht.
Auch finde ich diesen Rasiermesserscharfen Schnitt nicht so toll.

Das einzige Cover von Lonati wo ich es wirklich gut gelungen finde ist von Macabros Nr. 14: Knochensaat

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene

Nah da bin ich ja wieder schönen Falschinformationen aufgesessen .
Da sollte man doch besser auf den Lonati Experten hören

Seltsam auf gruselromane. de steht auch Lonati. Was sagt denn unser Experte ....wer hat denn nun von wen abgekupfert ?.

Zitat:

Original von dark side Seltsam auf gruselromane. de steht auch Lonati. Was sagt denn unser Experte ....wer hat denn nun von wen abgekupfert ?.

Ihr dürft gerne dem Lonati-Experten Olivaro glauben: Das Titelbild von MACABROS Nr. 14 stammt nicht von Rudolf Sieber-Lonati. Der Eintrag auf gruselromane.de ist schlichtweg falsch.

Man kann hier eigentlich ganz gut an der Pinselführung sehen, dass da ein anderer Künstler am Werk war. Und auch das Gesicht (vielmehr: die Gesichtshälften.... ) ist eindeutiges Indiz, dass Lonati hier nicht am Werk war: Lonati hat da schon immer recht eigenwillige Charakterköpfe geschaffen, die meist recht einfach als seine Schöpfung auszumachen sind. Gleiiches gilt auch für seine Totenschädel: Ähnlich wie bei Balllestar (dessen Totenköpfe kann man ja nun wirklich meilenweit gegen den Wind ausmachen), sind auch die Totenschädel von Lonati doch sehr einzigartig gestaltet. Und diese Schädelhälfte stammt wrklich nicht von ihm.

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"Rosebud" C.F.Kane

Völlig richtig, Nr. 14 ist nicht von Lonati. bei Gruselromane.de finden sich manchmal unbeabsichtigte Fehler, genauso wie beim Zauberspiegel.
Interessant in diesem Zusammenhang wurden aber z.B. in einigen Dämonenkiller-TB´s Herr Thole als Cover-Gestalter ausgewiesen, obwohl die Bilder eindeutig von Lutohin stammten.

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https://www.facebook.com/Ringos-Buch-und-Kunstecke-1242141035869037/

Nürnberg ist ja nun bekanntlich eine der schönsten Stadt Deutschlands, voller Historie ("Historische Meile"), schöner Straßen und Baulichkeiten sowie zahlloser romantischer Winkel und Lokalitäten - und stets einen längeren Aufenthalt wert.

Nicht jedoch, wenn Dr. Satanas sich in der Stadt befindet...

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene

Weiter geht es mit dem Bilder-Zyklus um Dr. Satanas. So gibt es heute eines meiner Top 5-Motive von Rudolf Sieber-Lonati und seinem Titelbild zum Roman Dr. Satanas' Killer-Computer :

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene

Heute nun wird das Titelbild zu einem atemraubenden Schlüsselroman innerhalb der Serie Larry Brent präsentiert - und gleichzeitig Dr. Satanas' letzter und sehr dramatischer Auftritt.

Also bitte einen Platz auf der Tanzkarte freihalten für Larry Brents Totentanz ...

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene