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Geschrieben von Horror-Harry am 05.09.2015 um 23:41:

Zitat:
Original von Loxagon
Das Dark weder die Romane der anderen liest, noch drauf eingehen wird.
O-Ton Dark!

Nein, das ist NICHT O-Ton Dark. Das ist wieder eine deiner (nicht enden wollenden) Verleumdungen.

Der Leser stellt die Frage, ob JD die neuen Romane vor dem Druck liest und noch Einfluss nehmen kann. JD antwortet: "Nein, ich lese die Romane anderer Autoren vor Druck nicht. Was da mit dem Manuskript passiert, das weiß ich nicht."

Es geht hier nur darum, ob JD Änderungen in den Gastromanen vornehmen kann, bevor sie gedruckt werden, was dieser verneint. Es geht hier NICHT darum, dass JD die Romane der Gastautoren nicht lesen würde (dass er das tut, war doch schon einigen Leserseiten zu entnehmen).


Geschrieben von Loxagon am 10.12.2016 um 17:16:

Ein vergebe ein TOP!


Geschrieben von Tulimyrsky am 13.02.2017 um 21:00:

Der Stulgies... der kann halt was. Ausnahmslos grandios waren und sind seine Romane bisher gewesen. Auch dieser bildet keine Ausnahme. Im Gegenteil.

Die beschriebenen Szenen in der Vergangenheit sind die Creme de la Creme im JS-Universum. So spannend und wirklich mitreißend erzählt.

Das einzige, was man in dem Roman ankreiden kann/muss/sollte, ist, dass John trotz seines Kreuzes der Illusion aufgesessen war... während Suko später mit dem Kreuz alle Illusionen praktisch durchschauen kann...

Ansonsten... wirklich wahnsinnig tolle Story, von vorne bis hinten durchdacht (ok, bis auf die oben erwähnte Szene Augenzwinkern ), die hat einfach wirklich Spaß gemacht und es kam endlich mal wieder Gruselfeeling auf. Trotz des kleinen Faux-pas kann ich nicht umhin und muss hier eine weitere 'TOP'-Bewertung vom Stapel lassen.

Ich bin echt froh, die JD-Romane auszulassen und komme somit in den Genuss hochwertiger Grusel-Romane!

Muss wohl doch mal die Leserbrief-Seite der Co-Autoren füllen Augenzwinkern

Was für ein geiler Roman! Ich freu mich schon auf die nächsten... und hoffe auch inbrünstig, dass der Geschichtenerzähler noch öfter vorkommt, auch wenn sich herausstellen sollte, dass er nicht der Mönch ist großes Grinsen

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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.


Geschrieben von hchristian111 am 08.02.2020 um 01:46:

Wahnsinnig gut, wie Stulgies die Figur des Geschichtenerzählers aufbaut. Der Wechsel in der Erzählperspektive passt perfekt und das Ende ist spannend geschrieben. Ein guter Mix aus Spannung (am Ende) und Grusel (am Anfang).

Die Leserseite in der Mitte halte ich auch für gefaket. Wundert mich, dass der Verlag die Veröffentlichung so absegnet.

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