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Geschrieben von Talis am 03.11.2018 um 21:26:

Zitat:
Original von Tulimyrsky
Da habt ihr wohl beide recht... habe mir zwar eingebildet, die Absätze mehrmals gelesen zu haben... ist halt aber nicht so einfach, wenn der Sohnemann gleich daneben lauthals singt Augenzwinkern bitte um Vergebung!


Vergebung ist gewährt. großes Grinsen


Geschrieben von Estrangain am 04.11.2018 um 13:35:

Neulich bekam ich eine Ausgabe im Rosenheimer Bahnhofskiosk in die Finger.
Es ist einerseits erfreulich, dass Dorian Hunter wieder zu Heftroman-Ehren kommt, andererseits haben die Hefte kein Flair.
Die Papierqualität ist auch eher bescheiden.
1,90€ ist mir das nicht wert.

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https://www.facebook.com/Ringos-Buch-und-Kunstecke-1242141035869037/


Geschrieben von TurboKid am 04.11.2018 um 13:48:

In Aachen standen dieses Mal 12 statt 6 DH Hefte. Gestern standen davon allerdings noch 8 im Regal..
Für mich sind 1,90 O.K. Ist immer noch günstiger, als sich die original DK zu besorgen.
Das mach ich lieber nach und nach.

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People think that I must be a very strange person. This is not correct. I have the heart of a small boy. It is in a glass jar on my desk.
Stephen King


Geschrieben von Estrangain am 04.11.2018 um 14:00:

Zitat:
Original von TurboKid
Für mich sind 1,90 O.K. Ist immer noch günstiger, als sich die original DK zu besorgen.
Das mach ich lieber nach und nach.


Das ist auch in Ordnung so. Ich besitze aber glücklicherweise die Hefte der Erstauflage und überwoegend auch die der Neuauflage. Und dazu noch eine Menge Zaubermond.
Eine dritte Auflage muss ich da nicht mehr sammelnAugenzwinkern
Aber wie bereits gesagt: schön, dass der DK neue Leser findet!

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Geschrieben von Tulimyrsky am 07.11.2018 um 08:36:

Nachtrag: Ich finde die Begrifflichkeit und die Einführung der 'Inquisitionsabteilung' nebst ihren Titeln sehr unglücklich und eher kindisch gewählt, da die Inquisition aus dem Mittelalter doch eher einen zweifelhaften Ruf hatte und nur darauf aus war, Macht und Gewalt auszuüben, andere auszubeuten und zu missbrauchen... aber wollen wir da mal nicht drauf rumreiten, sondern die Geschichten genießen Augenzwinkern Heutzutage würde das wohl nicht mehr so geschrieben werden (oder erst recht...)

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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.


Geschrieben von Talis am 09.11.2018 um 10:23:

Beim Vergleich zwischen Vampir-Horror-Roman Nr. 35 (DK 4) und Dorian Hunter Nr. 4 "Das Wachsfigurenkabinett" stelle ich gerade fest, daß von folgender Text aus DK 4 fast garnichts den Weg in DH 4 gefunden hat, spricht fast komplett gekürzt wurde.


Vampir Horror-Roman Nr. 35
Seite 13, 2. Spalte, 9. Absatz - Seite 14, 2. Spalte, 4. Absatz
Coco Zamis befand sich mit Phillip Hayward, dem Hermaphroditen, in der Jugendstil-Villa in der Baring Road. Nach dem Tod von Phillips Eltern war Dorian Hunter als sein Vormund eingesetzt worden, und die Inquisitions-Abteilung hatte ihren Sitz in dieser Villa.
Coco befand sich in Phillips Zimmer und sah ihm verständnislos zu.
Der Hermaphrodit saß auf dem Boden, vor sich eine Lackdose, in der er mit einem Pinsel herumrührte. Und immer wieder kroch er über den Boden, den Pinsel in der rechten Hand, und beschmierte alles mit schwarzer Farbe.
Coco sah einige Zeit zu. Sie wußte, daß ihr Phillip etwas mitteilen wollte, doch sie hatte keine Ahnung, was es war. Der Hermaphrodit war so etwas wie ein lebendes Orakel.
Coco war groß für eine Frau, über ein Meter siebzig. Ihr Haar war pechschwarz und fiel in weichen Wellen über ihre schmalen Schultern. Ihr Gesicht war attraktiv; die Backenknochen traten hervor, und die Augen schimmerten wie zwei dunkelgrüne Bergseen. Sie trug ein tiefausgeschnittenes rotes Minikleid, das sich um große, beinahe zu üppige Brüste schmiegte. Der kurze Rock ließ alles von ihren tadellos geformten Beinen sehen.
Sie kniete neben Phillip und sah ihm ratlos zu.
Phillip Hayward hatte eine unglaublich blasse Haut, und die vollen, sinnlichen Lippen leuchteten wie ein rotes Signal in seinem schmalen, kalkweißen Gesicht. Das blondgelockte Haar, wirr und ungekämmt, hing ihm bis auf die schmalen Schultern herunter. Sein Gesicht war glatt, ein Engelsgesicht, wie es Künstler seit Jahrhunderten darstellen. Jede seiner Bewegungen hatte etwas Feminines an sich. Er wirkte albinoid, doch seine tief in den Höhlen liegenden Augen schimmerten nicht rötlich, sondern hatten einen goldenen Glanz. Der Hermaphrodit hatte die grazilen Hände eines Künstlers. Sie waren ständig in Bewegung. Es schien, als führten sie ein eigenes Leben.
„Was willst du mir sagen, Phillip?“ drängte Coco.
Doch der Junge antwortete nicht. Er kroch weiter auf dem Boden herum, tupfte mit dem Pinsel herum und zog schwarte Linien und Punkte.
Coco schüttelte den Kopf. Sie konnte sich nicht erkennen. was ihr der Junge mitteilen wollte.
Er trug eine weite Hose und ein blusenartiges Hemd. Deutlich zeichneten sich darunter zwei kleine mädchenhafte Brüste ab.
Plötzlich blieb der Junge sitzen und starrte Coco an. Er hatte die Augen weit aufgerissen, und sein Mund bewegte sich. Coco beugte sich vor, doch sie konnte nicht verstehen, was der Junge sagte.

Dorian Hunter 4
Seite 12, 2. Spalte, 3. Absatz
Nachdem alle Spuren der Vampire beseitigt waren, fuhren die Agenten zurück zur Jugendstilvilla in der Baring Road, in der die Inquisitionsabteilung nach dem Tod von Lord Hayward ihr Domizil aufgeschlagen hatte. Dorian Hunter hatte man zusätzlich als Vormund für Phillip, den Hermaphroditen, eingesetzt.


Geschrieben von Shadow am 09.11.2018 um 12:18:

@ Talis: Schon arg ... Urks

Da scheint mir wieder einmal die political-correctness-Schiene zugeschlagen und die #me-too-Welle darübergeschwappt zu sein. Wall

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Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.


Geschrieben von Olivaro am 09.11.2018 um 12:28:

Zitat:
Original von Talis

"Phillip Hayward hatte eine unglaublich blasse Haut, und die vollen, sinnlichen Lippen leuchteten wie ein rotes Signal in seinem schmalen, kalkweißen Gesicht. Das blondgelockte Haar, wirr und ungekämmt, hing ihm bis auf die schmalen Schultern herunter. Sein Gesicht war glatt, ein Engelsgesicht, wie es Künstler seit Jahrhunderten darstellen. Jede seiner Bewegungen hatte etwas Feminines an sich. Er wirkte albinoid, doch seine tief in den Höhlen liegenden Augen schimmerten nicht rötlich, sondern hatten einen goldenen Glanz. Der Hermaphrodit hatte die grazilen Hände eines Künstlers. Sie waren ständig in Bewegung. Es schien, als führten sie ein eigenes Leben."


Schade ist es vor allem um die Kürzung der Beschreibung von Phillip, die in dieser Detailgenauigkeit eher selten ist.

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene


Geschrieben von Wicket am 09.11.2018 um 14:20:

Zitat:
Original von Shadow
@ Talis: Schon arg ... Urks

Da scheint mir wieder einmal die political-correctness-Schiene zugeschlagen und die #me-too-Welle darübergeschwappt zu sein. Wall


Meine Vermutung ist folgende -

da wir es hier mit den Original Zaubermond Texten zu tun haben, gehe ich davon aus, dass für die Bücher Textpassagen, die Wiederholungen enthalten (Personenbeschreibungen, Handlungszusammenfassungen, etc), gestrichen worden sind bei der damaligen Bearbeitung (durch Dennis Ehrhardt?).

So verfährt man ebenfalls bei der Bearbeitung für die Perry Rhodan Silberbände (Hardcover, in welchen jeweils mehrere Heftromane zusammengefasst werden).

Das ganze wirkt natürlich jetzt, wo die Hefte wieder als Solche einzeln erscheinen, nicht besonders elegant.

__________________
Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)


Geschrieben von Talis am 09.11.2018 um 14:27:

Zitat:
Original von Wicket
Zitat:
Original von Shadow
@ Talis: Schon arg ... Urks

Da scheint mir wieder einmal die political-correctness-Schiene zugeschlagen und die #me-too-Welle darübergeschwappt zu sein. Wall


Meine Vermutung ist folgende -

da wir es hier mit den Original Zaubermond Texten zu tun haben, gehe ich davon aus, dass für die Bücher Textpassagen, die Wiederholungen enthalten (Personenbeschreibungen, Handlungszusammenfassungen, etc), gestrichen worden sind bei der damaligen Bearbeitung (durch Dennis Ehrhardt?).

So verfährt man ebenfalls bei der Bearbeitung für die Perry Rhodan Silberbände (Hardcover, in welchen jeweils mehrere Heftromane zusammengefasst werden).

Das ganze wirkt natürlich jetzt, wo die Hefte wieder als Solche einzeln erscheinen, nicht besonders elegant.


Dann hoffe ich mal, daß meine Auflistung der Veränderungen zwischen Original und 3. Auflage dazu beträgt, daß der jetzige Bearbeiter diese Fehler ausmerzt großes Grinsen


Geschrieben von Wicket am 09.11.2018 um 16:39:

Zitat:
Original von Talis
Dann hoffe ich mal, daß meine Auflistung der Veränderungen zwischen Original und 3. Auflage dazu beträgt, daß der jetzige Bearbeiter diese Fehler ausmerzt großes Grinsen


Das ist nobel gedacht. Ich befürchte jedoch sehr stark, dass man sich bei Bastei auf die Zaubermond Bearbeitung verlässt und es vermutlich daher keine weiteren Veränderungen am Text geben wird (in diesem Fall muss ich sagen - leider).

Trotzalledem behaupte ich, dass diese Heftfassung definitiv sehr gut lesbar ist. Wenn ich mir einige der stilistischen Änderungen anschaue, begrüße ich diese sogar. Viele halte ich jedoch schlichtweg für überflüssig...

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Geschrieben von Talis am 09.11.2018 um 17:31:

Zitat:
Original von Wicket
Zitat:
Original von Talis
Dann hoffe ich mal, daß meine Auflistung der Veränderungen zwischen Original und 3. Auflage dazu beträgt, daß der jetzige Bearbeiter diese Fehler ausmerzt großes Grinsen


Das ist nobel gedacht. Ich befürchte jedoch sehr stark, dass man sich bei Bastei auf die Zaubermond Bearbeitung verlässt und es vermutlich daher keine weiteren Veränderungen am Text geben wird (in diesem Fall muss ich sagen - leider).

Trotzalledem behaupte ich, dass diese Heftfassung definitiv sehr gut lesbar ist. Wenn ich mir einige der stilistischen Änderungen anschaue, begrüße ich diese sogar. Viele halte ich jedoch schlichtweg für überflüssig...


Mein Problem ist, das ich mich an den Schreibstil von Kurt Luif im Laufe der Jahrzehnte gewöhnt habe, und nun bekomme ich einen "Bearbeiter"-Stil zu lesen, der mir manchmal ganz schön auf den S... geht.

Warum müssen diese Veränderungen sein? Die Romane von Kurt Luif und Ernst Vlcek aus der Dämonenkiller-Erstauflage war - nach meiner Meinung - top geschrieben. Da brauche ich keine Möchtegern-Verbesserungen haben. Wall Wall


Geschrieben von Shadow am 09.11.2018 um 18:00:

Zitat:
Original von Talis
Mein Problem ist, das ich mich an den Schreibstil von Kurt Luif im Laufe der Jahrzehnte gewöhnt habe, und nun bekomme ich einen "Bearbeiter"-Stil zu lesen, der mir manchmal ganz schön auf den S... geht.

Warum müssen diese Veränderungen sein? Die Romane von Kurt Luif und Ernst Vlcek aus der Dämonenkiller-Erstauflage war - nach meiner Meinung - top geschrieben. Da brauche ich keine Möchtegern-Verbesserungen haben. Wall Wall

Ich könnte mir vorstellen, dass solchen vorwiegend mittel- und norddeutschen "Bearbeitern" allein schon die doch recht vielen österreichischen Idiome, die in Kurt Luifs und Ernst Vlceks Originaltexten zu finden sind, schwer auf den Keks gingen und gehen. Motz

Also weg damit! Das braucht doch niemand! Wall

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Geschrieben von Talis am 09.11.2018 um 19:02:

Zitat:
Original von Shadow
Ich könnte mir vorstellen, dass solchen vorwiegend mittel- und norddeutschen "Bearbeitern" allein schon die doch recht vielen österreichischen Idiome, die in Kurt Luifs und Ernst Vlceks Originaltexten zu finden sind, schwer auf den Keks gingen und gehen. Motz

Also weg damit! Das braucht doch niemand! Wall


Ich seit über 44 Jahre mit dem Wiener Dialekt vertraut. Erst schriflich, dann mündlich.

So schlimm ist der nicht.

Ein kleines Beispiel:
Kurt hat gern das Wort "Obzwar" für "Obwohl" geschrieben hat, und manchmal hat es der Redakteur übersehen, und so habe ich es kennengelernt, denn in Norddeutschland war dieses Wort nicht bekannt. Mich hat es nie beim Romanlesen gestört. großes Grinsen


Geschrieben von Wicket am 09.11.2018 um 23:52:

Zitat:
Original von Talis
Mein Problem ist, das ich mich an den Schreibstil von Kurt Luif im Laufe der Jahrzehnte gewöhnt habe, und nun bekomme ich einen "Bearbeiter"-Stil zu lesen, der mir manchmal ganz schön auf den S... geht.

Warum müssen diese Veränderungen sein? Die Romane von Kurt Luif und Ernst Vlcek aus der Dämonenkiller-Erstauflage war - nach meiner Meinung - top geschrieben. Da brauche ich keine Möchtegern-Verbesserungen haben. Wall Wall


Kann dich gut verstehen. Bist schließlich Altleser. Die Neuleser (unter anderem ich) kommen jedoch wohl mit dem veränderten Material klar - da sie (wir) das Zeugs noch nicht kennen. Also - Relax...

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Geschrieben von Shadow am 10.11.2018 um 00:36:

Zitat:
Original von Talis
Zitat:
Original von Shadow
Ich könnte mir vorstellen, dass solchen vorwiegend mittel- und norddeutschen "Bearbeitern" allein schon die doch recht vielen österreichischen Idiome, die in Kurt Luifs und Ernst Vlceks Originaltexten zu finden sind, schwer auf den Keks gingen und gehen. Motz

Also weg damit! Das braucht doch niemand! Wall


Ich seit über 44 Jahre mit dem Wiener Dialekt vertraut. Erst schriflich, dann mündlich.

So schlimm ist der nicht.

Ein kleines Beispiel:
Kurt hat gern das Wort "Obzwar" für "Obwohl" geschrieben hat, und manchmal hat es der Redakteur übersehen, und so habe ich es kennengelernt, denn in Norddeutschland war dieses Wort nicht bekannt. Mich hat es nie beim Romanlesen gestört. großes Grinsen

Talis, ich hoffe, es ist rübergekommen, dass ich in meinem Kommentar eine Lanze für den österreichischen (Wiener) Dialekt der beiden Autoren gebrochen habe.
Ich finde es einfach schlimm, wie bei diesen Eindeutschungen auf den Werken der beiden herumgetrampelt wird ... Motz

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Geschrieben von Talis am 10.11.2018 um 16:13:

Zitat:
Original von Shadow
Talis, ich hoffe, es ist rübergekommen, dass ich in meinem Kommentar eine Lanze für den österreichischen (Wiener) Dialekt der beiden Autoren gebrochen habe.
Ich finde es einfach schlimm, wie bei diesen Eindeutschungen auf den Werken der beiden herumgetrampelt wird ... Motz


Das habe ich auch so verstanden, ich kann dir nur recht geben. Alt


Geschrieben von Wynn am 22.09.2019 um 11:09:

Gerade schaffe ich jeden Tag einen Roman und kann auch die den Flow eintauchen. Hier zeigt Philipp zum ersten Mal, was wirklich in ihm steckt. Eine wirklich ungewöhnliche und gute Figur.

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