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Zitat:
Original von Habibi
Eigentlich hätte die Story Potential für mindestens ein Taschenbuch gegeben - so ist sie etwas abgewürgt auf 64 Seiten worden.
Genau, schreib ihn doch! Du hast doch einen guten Draht zu ihm.
Ein Zweiteiler mit Hinz und Rauchbier und
bitte, nächste Mal möchte ich mit dir mit sabbern
Ja, so soll es auch sein, etwas Besonderes, was sich abhebt, ob es schmeckt ist natürlich eine andere Sache aber ich bin bei solchen Spezialitäten sehr zugänglich.
Der Getränkedealer meines Vertrauen, hört sich fast kriminell an, o.k. ich werde es mal versuchen gegen Bargeld es zu erwerben
Mit der Hexe komme ich so gar nicht klar.
Bedeutet das Wort Hexe automatisch das sie besessen –Teufel, Dämon- sein muss? Hatte sie eine menschliche Vergangenheit? Ist die Hexe in dieser Geschichte überhaupt menschlich, ob oder auch wie hat es sich dazu entwickelt? Sie stirbt jedenfalls einen menschlichen Tod und fürchtet das Kreuz. Kann sie immer ihre suggestiven Fähigkeiten einsetzen? Warum braucht sie dann einen Helfer? Aufgrund ihrer Kraft kann sie sich doch selbst aus dem Transporter befreien. Hat ein vergangener Geist Loretta nun eingenommen? Welche Identität steckt hinter diesen Geist oder vor den Geist? Welche Historie hat die Hexe? Macht sich Sinclair schuldig einen menschlichen Tod verschuldet zu haben? Kann der Geist der Hexe wiederkehren? Ihre Ausstrahlung sehe ich zwar als überheblich, mit zynischen Bemerkungen aber sonst kam da nicht wirklich viel. Außer das sie fast nackt ist, auf den Dächern wandelt und für die Damen auf Erden eine Schönheitskonkurrenz ist.
Ach ja, Kommissar Uwe Hinz, müsste dann zumindest Oberkommissar sein.
Richter Schottenrammer hat diesbezüglich von einer Beförderung etwas läuten gehört.
Den konservativen Typen findest du sympathisch?
Er schläft mit seiner geladenen und hoffentlich gesicherten Dienstpistole unter dem Kopfkissen, hehe, das darf er gar nicht
Er ist, ich sage mal nicht unsympathisch. Uwe Hinz hat Charakter mit Profil. Die Tochter kann sich verwirklichen und ihr gesteht er durchaus auch Freiheiten zu. Seine Frau hat das Bauchgefühl was er nicht besitzt, also ergänzen sie sichervorragend. Er ist rücksichtsvoll, fürsorglich und beide hören klassische Musik, er macht sich seine Gedanken zur Beziehung und ist besorgt um die Ruhe seiner Frau, beim schlafen hält er Händchen mit der Partnerin, unerschrocken und dem paranormalen zugänglich, ist kein Genießer des Fast Food aber dafür trinkt er Rauchbier, ein überkorrekter Beamter und gibt nur offizielle Aussagen streng nach Protokoll preis - aber er erzählt es seiner Frau weiter.
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In Band 1516 war Hinz Hauptkommissar (hab eben nochmal nachgeguckt).
Er tauchte zwischendurch auch noch in Band 1186 'Der Henker vom Hamburg Dungeon' auf. Also insgesamt in vier Romanen.
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Danke Dämonengeist!
Fasse mal zusammen:
sein erstes Abenteuer ist das
Taschenbuch 73.223 Der Sensenmann
sein zweites ist Heft 1132
sein drittes ist Heft 1186
sein viertes ist dann 1516
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Stimmt genau.
Mich würde auch mal interessieren, ob Uwe Hinz ein reales Vorbild hat, so wie etwa der Sylter Hotelier Claas Claasen (der wohl auf Claas-Erik Johannsen vom Hotel Benen-Diken-Hof auf Sylt/Keitum basiert), der in fünf Romanen aufgetaucht ist, oder Will Mallmann.
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Na, das ist aber interessant!
Nach ersten Gesichtspunkt ist Hinz für mich allgemein verfasst obwohl seine Familienstruktur ein Ansatzpunkt sein könnte.
Noch interessanter wäre wohl das Taschenbuch hierfür.
Aber diese neue Perspektive gefällt mir sehr gut
In welchen Romanen kommt der Sylter Hotelier Claas Claasen vor?
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Das war mal wieder ein spannender Roman!
Ich habe ihn in einem Zuge durchgelesen, denn es war richtig spannend und gruselig zu lesen, wie sich die Geschichte entwickelte.
Hexengeschichten sind ja auch wirklich immer wieder eine tolle Lektüre. Gut gefallen hat mir auch die Beschreibung der kleinen, dämonsichen Unterstützung, die die Hexe vom Teufel erhalten hatte.
Daher vergebe ich ein "sehr gut"!
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