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Geschrieben von Schneedrache am 10.11.2024 um 21:50:

Zitat:
Original von Wynn
Es ist ja mittlerweile nicht das einzig Alberne an der Serie.

Eigentlich war es von Anfang an albern, dass ein deutscher Autor über einen britischen Geisterjäger schreibt und nicht etwa über einen deutschen, und eigentlich ist das heute noch genauso albern.

Das hat alles seine Gründe. Und ja, es hat etwas mit Zeitgeist zu tun. Aber man merkt doch auf jeder einzelnen Seite, dass das einzige Britische an John Sinclair der Name ist und die britische Kultur für Helmut Rellergerd völlig fremd ist. War Rellergerd jemals in England? Spricht er überhaupt Englisch?

Wirklich konsequent wäre es, die John Sinclair Serie einzustellen und mit einer Serie mit deutschen Ermittlern fortzufahren. Machen wir es doch mal probeweise so: John Sinclair erscheint übergangsweise nur noch alle zwei Wochen, im Wechsel mit einer neuen Serie "Geisterjäger Hansen und Stahl", und sobald die sich etabliert hat, stellen wir diesen Unfug mit John Sinclair komplett ein. Und dann gibt es auch keine englischen Titel mehr. Zunge raus


Geschrieben von Shadow am 10.11.2024 um 22:30:

Zitat:
Original von Schneedrache
Zitat:
Original von Wynn
Es ist ja mittlerweile nicht das einzig Alberne an der Serie.

Eigentlich war es von Anfang an albern, dass ein deutscher Autor über einen britischen Geisterjäger schreibt und nicht etwa über einen deutschen, und eigentlich ist das heute noch genauso albern.

Das hat alles seine Gründe. Und ja, es hat etwas mit Zeitgeist zu tun. Aber man merkt doch auf jeder einzelnen Seite, dass das einzige Britische an John Sinclair der Name ist und die britische Kultur für Helmut Rellergerd völlig fremd ist. War Rellergerd jemals in England? Spricht er überhaupt Englisch?

Wirklich konsequent wäre es, die John Sinclair Serie einzustellen und mit einer Serie mit deutschen Ermittlern fortzufahren. Machen wir es doch mal probeweise so: John Sinclair erscheint übergangsweise nur noch alle zwei Wochen, im Wechsel mit einer neuen Serie "Geisterjäger Hansen und Stahl", und sobald die sich etabliert hat, stellen wir diesen Unfug mit John Sinclair komplett ein. Und dann gibt es auch keine englischen Titel mehr. Zunge raus

Da wäre ich mir keineswegs so sicher!

Bei der "Sucht" nach allem Möglichen, es in "Denglisch" oder in Englisch auszudrücken, ist bald zu befürchten, dass die deutsche Sprache verschwindet und unsere Urenkel nur noch Englisch sprechen oder unverständliches "Denglisch kauderwelschen" ... Alt Nudelholz

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Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.


Geschrieben von Phexcaer am 10.11.2024 um 22:43:

Ich erdreiste mich mal den Roman zu bewerten.

Wir haben hier die Grundlage eines sehr guten Romans, vor allem die Handlung in der Vergangenheit und die Gesamte Geschichte um das Kloster herum war sehr gut und hat viel Spannung aufgebaut, dann geht das Mysterium in der Gegenwart weiter als sich heraustellt das niemand davon weiß John und Suko nach Deutschland gerufen zu haben. Dann haben wir noch einen echt guten Gegner der Erinnerung an die "Bodysnatchers" wachruft.

Aber leider gibt es dann auch noch das Wrestling Crossover und das ist absolut misslungen. Anstatt es langsam und natürlich mit der Hauptstory zu verweben passiert in die Richtung das erste Drittel erstmal gar nichts, dann wird mit dem Holzhammer 3-4 Seiten Lang eine Flut von Characteren eingeführt, mit exakter Beschreibung ihrer Wrestlingoutfits, mit wem sie welches Tag-Team bilden, wer gegen wen wann und wo das letzte Match gewonnen hat... selten habe ich so einen krassen Bruch im Lesefluss erlebt. Als das Später dann nochmal passiert habe ich auch einfach überflogen - Einfluss auf das Leseverständnis hatte das nicht, was zeigt wie Out of Place das ganze war. Das dann im Finale dann noch die ganzen Wrestlingmoves korrekt Bezeichnet werden ist auch so eine Sache, immerhin wird hier alles aus Johns Sicht geschildert und der erklärt noch vorher das er vom Wrestling keine Ahnung hat. Fühlte sich einfach falsch an alles in dem Bereich.

So bleibt am Ende der Ärger das hier ein richtig guter JS Roman verhunzt wurde weil man so ein Crossover haben wollte. War sicherlich von allen Beteiligten gut gemeint, aber die Umsetzung hat nicht geklappt.

Ich gebe dann noch ein Mittel, weil der JS Anteil wirklich SO gut war. Schade drum.


Geschrieben von iceman76 am 11.11.2024 um 08:18:

Zitat:
Original von Schneedrache
Aber man merkt doch auf jeder einzelnen Seite, dass das einzige Britische an John Sinclair der Name ist und die britische Kultur für Helmut Rellergerd völlig fremd ist. War Rellergerd jemals in England? Spricht er überhaupt Englisch?

Wirklich konsequent wäre es, die John Sinclair Serie einzustellen und mit einer Serie mit deutschen Ermittlern fortzufahren. Machen wir es doch mal probeweise so: John Sinclair erscheint übergangsweise nur noch alle zwei Wochen, im Wechsel mit einer neuen Serie "Geisterjäger Hansen und Stahl", und sobald die sich etabliert hat, stellen wir diesen Unfug mit John Sinclair komplett ein. Und dann gibt es auch keine englischen Titel mehr. Zunge raus


Naja....

Karl May war auch nie im Wilden Westen... Augenzwinkern

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KLASSENERHALT 2024 /2025!!!!!


Geschrieben von Der Bücher t/w urm am 09.01.2025 um 12:10:

Augenzwinkern RE: Band 2417: Fighting with my Demons

Dieses Heft werte ich mal als SONDERHEFT außer der Reihe ;-)

Hat Spaß gemacht, sollte man aber nicht zu ernst nehmen.


Geschrieben von GhoulausdemGully am 18.01.2025 um 09:43:

Zitat:
Original von Wynn
Englische Titel waren, sind und bleiben für ein deutschsprachiges Werk albern, ob man es nun befürwortet oder nicht. Aber es ist dem Zeitgeist geschuldet, über den man hinsichtlich der Popkultur (die John Sinclair ja sein will) einiges schreiben könnte, das hier aber jeden Rahmen sprengen würde. Es ist ja mittlerweile nicht das einzig Alberne an der Serie.

Englische Titel gibt es schon ewig bei Sinclair. Sogar schon einen englischen Dieter Bohlen Titel

Midnight Lady


Geschrieben von Das Hü am 18.02.2025 um 09:04:

MITTEL, war ganz okay, wirkte aber ziemlich bemüht. Irgendwie hat die Wrestling-Einlage da nicht wirklich reingepasst. Und dass die hinterher auch noch als Co-Helden mit in den Kampf ziehen, hat mich ziemlich mit den Augen rollen lassen.

Alles in allem merkt man dem Roman an, dass er ein Geschenk an die Wrestling-Bubble ist. Schön für die, aber nicht wirklich Sinclair-Qualität.

Ließ sich für mich dadurch auch teilweise zäh lesen.


Geschrieben von Sinclair am 08.03.2025 um 18:04:

RE: Band 2417: Fighting with my Demons

Handlung: Weil seine eigenen Mitarbeiter nicht zur Verfügung standen, fordert Harrys Chef Ernst Becker, John und Suko zur Amtshilfe an. Bei Bauarbeiten in einer Kirche, in Hünfeld bei Fulda, wurde ein Arbeiter von einer nicht näher identifizierten Kreatur getötet. Der mit der Ermittlung beauftragte Fuldaer Kommissar Ludwig Baumann verwehrt John und Suko den Zutritt zum Tatort. Erst nach Rücksprache mit Becker vom BKA lenkt Baumann ein. John lässt zunächst sein Kreuz in die Baugrube hinab. Plötzlich wird das Kreuz von einem Skelett geschnappt. Die Geisterjäger nehmen die Verfolgung auf und vernichten das Skelett, das auch Silberkugeln widerstand, mit der Dämonenpeitsche. John nimmt sein Kreuz wieder an sich, sieht aber von dessen Aktivierung ab, als die gesamte Bausubstanz erschüttert wird. John erkundigt sich beim Bauleiter was eigentlich genau gemacht werden sollte. Er erfährt, dass im Auftrag des Pfarrers die Wand hinter der Sakristei aufgebrochen und ein Schacht angelegt werden soll. Damit konfrontiert, fällt Pfarrer Thomas Arendt aus allen Wolken. Seiner Aussage nach hatte er niemals einen derartigen Auftrag erteilt. Genauso reagiert Becker als Suko ihn über den Stand der Ermittlungen informieren will. Im nahen Nonnenkloster versuchen die Geisterjäger mehr über die Vorgeschichte der Kirche und einen möglicherweise versteckten Raum unter ihr heraus zu finden. Als John und Suko erfahren, dass sich unter der heutigen Kirche ein Tor zur Hölle befindet, ist das Böse bereits aktiv geworden und bedroht auch ein Wrestling-Event im nahen Lokschuppen, bei dem Asmodis von Anfang an Regie führte.

Meinung: Dies war der Roman zum IWI – Wrestling Halloween Event in Hünfeld bei Fulda, dass am 02.11.2024 dort statt fand. Am 1. und 2. November 2024 spielte dann auch dieser Roman, den Lara Möller und Ian Rolf Hill gemeinsam schrieben. Für Lara Möller war es damit die John Sinclair – Premiere. Sie sollte Ian Rolf Hill als Wrestling-Expertin unterstützen. Auch wenn ich persönlich dem Wrestling noch nie etwas abgewinnen konnte, war ich dennoch gespannt auf den Roman, indem auch die realen IWI – Stars mitwirken sollten.

Der Titel sollte eine Referenz an einen Film mit dem Titel: „Fighting with my Family“ sein. Ein Film der mir rein gar nichts sagte. Dennoch Referenz hin oder her. Mir gefiel dieser Titel genauso wenig wie damals „Spiders on a Plane“. Meiner Meinung nach sollte eine deutsche Romanserie auch bei deutschen Titeln bleiben. Alles andere war für mich indiskutabel. Hier hätte es doch ein Titel wie „Kampf mit meinen Dämonen“ genauso gut getan. Für den gewählten englischen Titel würde ich am Ende von meinem Gesamturteil einen Punkt abziehen. Ein tolles und passendes Titelbild zum Roman erstellte einmal mehr Timo Wuerz. Kurz gesagt ein tolles Titelbild und ein schlechter Titel.

Die Hintergrundgeschichte aus der Vergangenheit um den Einfall ungarischer Reiterhorden im Jahr 915 gefiel mir sehr gut. Schwester Hulda, aus dem Nonnenkloster, war ebenfalls ein sehr erfrischendes Original. Dazu eignete sich der Name Schwester Hulda aus Fulda auch noch für ein schickes Wortspiel. Hulda wirkte zunächst sehr gebrechlich und entwickelte plötzlich eine erstaunliche Energie und Kraft. Sie kannte Father Ignatius, hatte durch diesen auch bereits von John und Suko gehört und war dazu noch ein Wrestling-Fan. Obwohl sich Lara und Ian Rolf alle Mühe gaben die Welt des Wrestling werbewirksam zu schildern, konnten sie mich damit weder erreichen noch überzeugen. Mir blieben diese Welt und die daran beteiligten Personen fremd und suspekt. So wie John zog ich den Fußball vor. So übel wie John und Suko in diesem Roman mitgespielt wurde, dürfte sich die Meinung des Geisterjägers dazu auch kaum geändert haben.

Eine positive Überraschung war für mich, mit der ich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr rechnete, dass Harry Stahl und Dagmar Hansen doch noch bei diesem Fall mitwirken durften. Sie kümmerten sich um den namenlosen Dämon, der auch als Verschlinger bezeichnet wurde. Dieser war Jahrhundertelang unter der Kirche und davor unter dem Kloster gefangen gehalten worden. Es wäre auch schade gewesen wenn die beiden Ermittler vom BKA, bei einem Fall in Deutschland, nicht berücksichtigt worden wären. Obwohl es auch zu dieser Konstellation bereits einige Male in der Serie gekommen war. Am Ende erfüllte sich auch noch der geheime Wunsch der Schwester Hulda eine Wrestling-Show einmal live zu sehen.

Der Roman bot zumindest von Anfang bis Ende spannende und gute Unterhaltung. Unter Berücksichtigung des Punktabzugs für den ärgerlichen Titel, bewertete ich diesen Roman mit der Note 3 = Befriedigend und vergab dementsprechend 3 von 5 Kreuzen. Nach der im Forum üblichen Wertung stimmte ich mit Gut ab.



Daumen_hoch Buch

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Nordsee oder Ostsee? - Hauptsache Meer !Daumen_hoch Buch
Lieblingsfußballvereine: FC Schalke 04, Holstein Kiel, SV Meppen, FC Hansa Rostock, VfB Oldenburg, VfB Lübeck, Kickers Emden
Sympathien für VfL Osnabrück und FC Erzgebirge Aue.


Geschrieben von GhoulausdemGully am 08.03.2025 um 19:06:

RE: Band 2417: Fighting with my Demons

Zitat:
Original von Sinclair
Handlung: Weil seine eigenen Mitarbeiter nicht zur Verfügung standen, fordert Harrys Chef Ernst Becker, John und Suko zur Amtshilfe an. Bei Bauarbeiten in einer Kirche, in Hünfeld bei Fulda, wurde ein Arbeiter von einer nicht näher identifizierten Kreatur getötet. Der mit der Ermittlung beauftragte Fuldaer Kommissar Ludwig Baumann verwehrt John und Suko den Zutritt zum Tatort. Erst nach Rücksprache mit Becker vom BKA lenkt Baumann ein. John lässt zunächst sein Kreuz in die Baugrube hinab. Plötzlich wird das Kreuz von einem Skelett geschnappt. Die Geisterjäger nehmen die Verfolgung auf und vernichten das Skelett, das auch Silberkugeln widerstand, mit der Dämonenpeitsche. John nimmt sein Kreuz wieder an sich, sieht aber von dessen Aktivierung ab, als die gesamte Bausubstanz erschüttert wird. John erkundigt sich beim Bauleiter was eigentlich genau gemacht werden sollte. Er erfährt, dass im Auftrag des Pfarrers die Wand hinter der Sakristei aufgebrochen und ein Schacht angelegt werden soll. Damit konfrontiert, fällt Pfarrer Thomas Arendt aus allen Wolken. Seiner Aussage nach hatte er niemals einen derartigen Auftrag erteilt. Genauso reagiert Becker als Suko ihn über den Stand der Ermittlungen informieren will. Im nahen Nonnenkloster versuchen die Geisterjäger mehr über die Vorgeschichte der Kirche und einen möglicherweise versteckten Raum unter ihr heraus zu finden. Als John und Suko erfahren, dass sich unter der heutigen Kirche ein Tor zur Hölle befindet, ist das Böse bereits aktiv geworden und bedroht auch ein Wrestling-Event im nahen Lokschuppen, bei dem Asmodis von Anfang an Regie führte.

Meinung: Dies war der Roman zum IWI – Wrestling Halloween Event in Hünfeld bei Fulda, dass am 02.11.2024 dort statt fand. Am 1. und 2. November 2024 spielte dann auch dieser Roman, den Lara Möller und Ian Rolf Hill gemeinsam schrieben. Für Lara Möller war es damit die John Sinclair – Premiere. Sie sollte Ian Rolf Hill als Wrestling-Expertin unterstützen. Auch wenn ich persönlich dem Wrestling noch nie etwas abgewinnen konnte, war ich dennoch gespannt auf den Roman, indem auch die realen IWI – Stars mitwirken sollten.

Der Titel sollte eine Referenz an einen Film mit dem Titel: „Fighting with my Family“ sein. Ein Film der mir rein gar nichts sagte. Dennoch Referenz hin oder her. Mir gefiel dieser Titel genauso wenig wie damals „Spiders on a Plane“. Meiner Meinung nach sollte eine deutsche Romanserie auch bei deutschen Titeln bleiben. Alles andere war für mich indiskutabel. Hier hätte es doch ein Titel wie „Kampf mit meinen Dämonen“ genauso gut getan. Für den gewählten englischen Titel würde ich am Ende von meinem Gesamturteil einen Punkt abziehen. Ein tolles und passendes Titelbild zum Roman erstellte einmal mehr Timo Wuerz. Kurz gesagt ein tolles Titelbild und ein schlechter Titel.

Die Hintergrundgeschichte aus der Vergangenheit um den Einfall ungarischer Reiterhorden im Jahr 915 gefiel mir sehr gut. Schwester Hulda, aus dem Nonnenkloster, war ebenfalls ein sehr erfrischendes Original. Dazu eignete sich der Name Schwester Hulda aus Fulda auch noch für ein schickes Wortspiel. Hulda wirkte zunächst sehr gebrechlich und entwickelte plötzlich eine erstaunliche Energie und Kraft. Sie kannte Father Ignatius, hatte durch diesen auch bereits von John und Suko gehört und war dazu noch ein Wrestling-Fan. Obwohl sich Lara und Ian Rolf alle Mühe gaben die Welt des Wrestling werbewirksam zu schildern, konnten sie mich damit weder erreichen noch überzeugen. Mir blieben diese Welt und die daran beteiligten Personen fremd und suspekt. So wie John zog ich den Fußball vor. So übel wie John und Suko in diesem Roman mitgespielt wurde, dürfte sich die Meinung des Geisterjägers dazu auch kaum geändert haben.

Eine positive Überraschung war für mich, mit der ich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr rechnete, dass Harry Stahl und Dagmar Hansen doch noch bei diesem Fall mitwirken durften. Sie kümmerten sich um den namenlosen Dämon, der auch als Verschlinger bezeichnet wurde. Dieser war Jahrhundertelang unter der Kirche und davor unter dem Kloster gefangen gehalten worden. Es wäre auch schade gewesen wenn die beiden Ermittler vom BKA, bei einem Fall in Deutschland, nicht berücksichtigt worden wären. Obwohl es auch zu dieser Konstellation bereits einige Male in der Serie gekommen war. Am Ende erfüllte sich auch noch der geheime Wunsch der Schwester Hulda eine Wrestling-Show einmal live zu sehen.

Der Roman bot zumindest von Anfang bis Ende spannende und gute Unterhaltung. Unter Berücksichtigung des Punktabzugs für den ärgerlichen Titel, bewertete ich diesen Roman mit der Note 3 = Befriedigend und vergab dementsprechend 3 von 5 Kreuzen. Nach der im Forum üblichen Wertung stimmte ich mit Gut ab.



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