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Geschrieben von Lüttge am 13.10.2008 um 23:57:

Das war wieder missverständlich von meiner Seite aus - meinte mit "Auftritt" auch lediglich, dass sein Name Erwähnung findet. smile

Okay, danke.


Geschrieben von Dämonengeist am 14.10.2008 um 00:30:

OKay, daran hab ich nicht gedacht. Augenzwinkern

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Geschrieben von LUZIFER am 15.10.2008 um 17:00:

Ich muss nachträglich dazu bemerken, dass die Geschichten mit einem Hauch Aibon sowieso von je her ausgesprochen langweilig erschienen. Bisher bei allen Geschichten. Auch bei den ganz früheren.


Geschrieben von Silker am 15.10.2008 um 17:42:

Richtig wobei ich vor Band 1000 dem Thema noch positive Seiten abgewinnen konnte und diese Welt ein großes Potenzial hat, dass aber vom autor nie genutzt wurde. Die Zweiteiler 600/601 und 960/961 waren jedenfalls spitze. Letzterer aber war auch der bis dato letzte Auftritt des Fürsten Guywano. Wer so sparsam mit seinen bösen Charakteren umgeht, braucht sich nicht zu wundern, wenn die Leser abspringen.


Geschrieben von Dämonengeist am 15.10.2008 um 17:50:

Oh, ich finde schon, dass es auch nach Band 1000 einige tolle Aibon-Romane gab - die letzten beiden, Band 1574 und 1579, waren aber leider nicht überzeugend.
Und dass Guywano schon so lange nicht mehr dabei ist, ist zwar schade, aber für Leser, die erst nach Band 961 eingestiegen sind (davon gibt es sicher nicht wenige), sicherlich kein Grund zum Aufhören.
Ich zum Beispiel hab noch nie einen Roman mit Guywano gelesen. Den einzigen, den ich überhaupt mit ihm besitze, ist Band 301. Augenzwinkern

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Geschrieben von Das Gleichgewicht am 11.11.2008 um 18:12:

Jason Dark scheint in der letzten Zeit wirklich gute Ideen zu haben. Zombies, die mit den Seelen von Menschen belebt werden, sind nicht der übliche Horrorkram. Auch die Idee, Raniel mit einzubinden ist gut.

Aber wie fast immer macht Jason diese guten Grundideen durch zu viele sinnlose Gespräche und Passagen, die den Roman nicht weiterbringen zunichte. Logikfehler habe ich beim Lesen keine gefunden und im Gesamtbild liest sich der Roman auch ganz durchschnittlich.

Die Erwähnungen des Spuks und von Guywano hätte man sich sparen können. Sie erwecken nur "Sehnsucht" nach den guten, alten Übergegnern. Außerdem verstehe ich nicht, wieso der Spuk dem Gerechten vom Aufenthaltsort der Geistwesen berichtet, ohne eine Gegenleistung zu verlangen. Dafür ist es schön zu sehen, wie Glendas Beamfähigkeit nicht immer zur Notlösung wird und sie diesmal sogar in eine recht brenzlige Lage bringt. Ebenfalls positiv überrascht hat mich, dass der Stab des Buddha gegen die Zombies nicht gewirkt hat.


Zum Schluss muss man mal wieder bemängeln, dass der Endkampf viel zu einfach und zu langweilig war. Die Zombies werden mit Dämonenpeitsche und Beretta vernichtet und Raniel hat nicht die geringsten Probleme, die übrigen Geister und den Heiligen zu vernichten. Und das tut der Gerechte, indem er ihn umarmt. Augen rollen



Wie der Roman hat das Cover positives und negatives. Die Geistwesen, die nach ihrem Meister greifen, sind gut in Szene gesetzt. Dafür gefällt mir der Heilige mit seinen seltsamen Flügeln und seinem Heiligenschein gar nicht.

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Geschrieben von Tulimyrsky am 21.12.2010 um 09:05:

Ein durchschnittlich guter Roman. Anfangs war ich wie so oft begeistert, dann macht sich dieses... 'ganz-OK'-Gefühl breit. Mir scheint, dass JD dann an seinem Seiten-Zahl-Limit ankommt und den Roman schnell abschließen will...

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Geschrieben von lessydragon am 18.04.2022 um 01:06:

Nach den letzten Bänden fällt mir hier die Bewertung wieder schwerer.

Ich denke mal, dass JD echt noch super Bände rausbringen kann, wenn er offen eine Linie verfolgt und runterschreibt. Wenn er allerdings mysteriös werden will und das Gegenüber noch völlig unklar ist, artet das alles in Kreisdialoge und Durchkauen der gleichen Gedankenspiele, immer wiederkehrend. Das macht dann träge, und so empfinde ich das zwischendurch auch hier.

Mit Raniels Kampf am Anfang beginnt das ganz gut, am Schluss, als es um seinen Gegner ging (der, dessen Vasallen er am Anfang gebannt hat), hatte ich auch Hoffnung, aber dieser erwartete dann Bewegungslos sein Ende, weil seine Vasallen noch nicht genug Menschenleben gesaugt hatten.

Die Situation, als sich Glenda beamen wollte und die Astralkörper aber noch Kontakt bekamen, war auch spannend aufgebaut, führte es sie ja an den Anfangsort, an dem Raniel seinen Kampf führte.

Insgesamt hatte er aber zu viel "im Kreis drehen", deswegen von mir nur ein Mittel bzw. 3 Sterne.

LG Lessy Daumen_hoch Alt

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