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Geschrieben von Das Gleichgewicht am 23.06.2012 um 23:29:

Es gibt bei Sinclair dunkles Licht, bzw. blaues/violettes Licht, welches für Luzifer steht. Wenn Jason Asmodis also durch den gefallenen Engel ersetzt hätte, es wäre für mich logischer gewesen.

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Geschrieben von dark side am 24.06.2012 um 00:45:

Zitat:
Original von engelbert
Die Geschichte ist Schrott. Aber die Prämisse hat meines Ermessens sehr hohes Potenzial, nur leider hat es sich mehr oder weniger im letzten Drittel oder in wenigen Seiten beschränkt und in Widersprüche verwickelt.

Somit ist die Konklusion auch Schrott gewesen oder ? großes Grinsen.

Zitat:
Original von engelbert
Die Formulierung das schwarze Licht ist an sich genial.
Gab es das schon einmal?

Diesen Begriff fand ich auch hoch interessant. Für mich war er jetzt aber neu.


Geschrieben von engelbert am 24.06.2012 um 08:55:

Zitat:
Original von dark side

Somit ist die Konklusion auch Schrott gewesen oder ? großes Grinsen.

Hau nicht mit Fremdwörtern durch die Gegend, es genügt wenn ich es mache. großes Grinsen

Das es dunkle Energie und Materie gibt ist bekannt. Unser Hausautor verwendete es z.B. bereits in einen Zamorra Roman.
Schwarzes Licht ist ja an sich ein Wiederspruch, es bedeutet Licht und Leben für die andere Seite - interessant und nachvollziehbar.
Aber die Bemerkung: es war vor dem Urknall - auch das habe ich noch nie gehört.
Er bezieht sich auf eine Ur-Finsternis, die dann hat weichen müssen.
Die Idee dahinter ist doch echt Wahnsinn - im positiven Sinne.
Es ist etwas gänzlich Neues, hebt sich ab, dass gab es noch nie - nach meinen Wissenstand.

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Geschrieben von Archmage am 28.12.2014 um 17:57:

Eine schreckliche Geschichte. Schon der Anfang schlägt gnadenlos zu. Ein Ermordeter wird von der Polizei gefunden, untersucht, und dann eingeäschert. Später wird er aber von unten durch die Erde nach oben gedrückt, dass aber trotzdem noch Erde über ihn ist, welche aber so durch sichtbar ist, dass John zu blöd ist um sie überhaupt zu sehen. Als der Tote dann ausgebudelt wird, dann blutet er noch so stark, dass die Erde blutverschmiert ist. Er muss also nach seiner Einäscherung nicht nur seinen Körper wieder gebildet haben, auch muss Blut wieder in ihn entstanden sein, welches dann durch sein wieder schlagendes Herz nach außen befördert wurde. Das Herz wurde dann aber durch Würmer ersetzt.

Ehm ja. Muss man dazu noch etwas sagen? Das war eigentlich die ganze Action des Heftes. Der Hauptgegner bringt sich praktisch selbst um, nachdem John nur sein Kreuz gezeigt hat und Glenda teleportiert sich nach ca. 20 Seiten endlich von selbst in Sicherheit. Der Teufel mag wissen, warum sie das nicht vorher getan hat.

Übrings, die Frau von Heute kramt eine Schachtel Streichhölzer aus ihrer Tasche anstatt einfach das Handylicht zu nutzen.

Das ganze hat sich das "Sehr Schlecht" von mir total verdient.

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Geschrieben von Tulimyrsky am 28.02.2016 um 17:45:

Es gibt Jim Beam und Glenda Beam...

Ersteres mag ich nicht, weil Bourbon
Letzteres weil es einfach schlecht ist...

hab ich jetzt den so spannenden Schluss verraten?

Sorry, einfach nur ein langweiliger und schlechter Roman...

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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.

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