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Geschrieben von Dämonengeist am 19.02.2013 um 02:24:

Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Auf Befehl des Teufels befinden sich Assunga und Justine in einem erzwungenen Bündnis.

Wo hast du das denn her? Das lese ich jetzt bei dir zum ersten Mal. Kopfkratzen

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Geschrieben von Das Gleichgewicht am 19.02.2013 um 03:02:

Zitat:
Original von Dämonengeist
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Auf Befehl des Teufels befinden sich Assunga und Justine in einem erzwungenen Bündnis.

Wo hast du das denn her? Das lese ich jetzt bei dir zum ersten Mal. Kopfkratzen


Also das stimmt wirklich. Da gab es doch das Dorf der Verdammten. Asmodis hat Assunga aufgetragen, Justine zur Genesung in ihre Welt zu nehmen.

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Geschrieben von Horror-Harry am 24.02.2013 um 15:36:

Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Zitat:
Original von Dämonengeist
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Auf Befehl des Teufels befinden sich Assunga und Justine in einem erzwungenen Bündnis.

Wo hast du das denn her? Das lese ich jetzt bei dir zum ersten Mal. Kopfkratzen


Also das stimmt wirklich. Da gab es doch das Dorf der Verdammten. Asmodis hat Assunga aufgetragen, Justine zur Genesung in ihre Welt zu nehmen.


Damit ist wohl die Szene aus JS 1791 "Im Dorf der Verdammten", S.53, linke Spalte, gemeint:
Da äußerst sich Assunga in einem Dialog mit John folgendermaßen: "Alles, was ich tat, geschah in Absprache mit der Hölle ." ... "Wir wollten nicht, dass Justine heimatlos durch die Welt irrt. Deshalb kam es zu einem Beschluss . Wir mussten für sie etwas tun,..."


Geschrieben von Dämonengeist am 24.02.2013 um 17:09:

Das klingt für mich jedenfalls nicht danach, dass der Teufel befohlen hat, dass sich Assunga und Justine verbünden müssen, sondern eher nach einer gemeinsamen Entscheidung.

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Geschrieben von dark side am 24.02.2013 um 17:32:

Mit der Hölle könnte man auch den Sohn der Finsternis gemeint haben. "Matze" ist ja auch mit der Cavallo verbündet. Wieso die aber noch Assunga mit ins Boot geholt haben, entzieht sich aber meiner Logik. Die ganze "Verbünderei" sehe ich sowieso skeptisch. Von dem Bündnis "Matze" mit der Cavallo hatte ich mir nämlich mehr von versprochen. Der Engelfresser hatte am Anfang seine beste Zeit, jetzt ist er einfach nur noch farblos. Die letzten Auftritte von ihm, waren jedenfalls nicht gerade das gelbe vom Ei.


Geschrieben von Horror-Harry am 24.02.2013 um 17:42:

Vielleicht gibt's mittlerweile Demokratie in der Hölle? Kopfkratzen
Bei PZ gibt's ja auch einen Ministerpräsidenten der Hölle... Man stelle sich mal vor: ein dämonischer Bundestag...
Eine Partei der Hexen, eine für Vampire, eine für Werwölfe, etc. ...
großes Grinsen


Geschrieben von Das Gleichgewicht am 24.02.2013 um 18:33:

Zitat:
Original von Dämonengeist
Das klingt für mich jedenfalls nicht danach, dass der Teufel befohlen hat, dass sich Assunga und Justine verbünden müssen, sondern eher nach einer gemeinsamen Entscheidung.


Was aber total unsinnig und einfach nur dumm wäre, bei den Todfeinden.

Ich jedenfalls mach mir da lieber die Sinclairwelt, widdewidde wie sie mir gefällt. großes Grinsen

Ihr habt sicher begriffen dass der erste Absatz der Rezi nur ein Wunschbild war...nicht wie der Roman war, sondern wie ich ihn mir gewüncht hätte...wie er hätte sein können.

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Geschrieben von Tommy am 25.12.2013 um 20:29:

Jetzt bin ich aber doch sehr überrascht. Nach dem überwiegend sinnfreien ersten Teil hat Jason ja mal eine richtig gute Story rausgehauen. Höhepunkt war dann der Showdown im Hexenhaus, ich hätte mir aber noch eine Auseinandersetzung zwischen John, Suko und Jane auf der einen und Justine und Assunga auf der anderen Seite gewünscht (natürlich ohne dass Assunga und Justine im letzten Moment mithilfe des Mantels stiften gehen).
Gerne mehr davon, von mir gibt´s ein "gut".

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Geschrieben von Archmage am 18.11.2015 um 09:51:

Eigentlich war das ein kurzweiliger Roman, wo mal etwas passiert ist und die langen Gespräche (welches es auch hier gab) im Hintergrund gerückt sind.

Leider gibt es hier auch wieder Logiklücken, welche das ganze einen vermissen. Besonders die Verbindung zum ersten Teil ist sehr unglücklich.

So hat im Vorgängerroman der Henker die deutsche Auswanderin Reni Long gerettet, welche ihn dann auch vor John beschützen wollte. Jetzt hat John sie plötzlich vor dem Henker beschützt, dessen Schwert auch jetzt alles in Flammen setzt.

Auch hat Grace Russell niemanden von ihren Treffen mit den Hexen erzählt, aber ihre Nachbarin konnten einem ein Ohr abkauen, soviel hatte sie davon zu berichten.

Oder das Jane plötzlich die Geschichte des Henkers kennt und sie Assunga erzählt, wo Jane doch gerade erst vom Henker erfahren hat. Und Assunga diesem gespannt lauscht, um dann dazu eine Ergänzung zu geben. Das war doch alles nur dazu da, damit der Leser eine Erklärung hat, woher der Henker kommt. Jane konnte es doch gar nicht wissen und Assunga musst da nicht zuhören.

Wie schon von anderen geschrieben ist das ganze Plan von Assunga doch nicht sehr ausgeklügelt. Wir versammeln uns alle unbewaffnet in ein Haus und schauen nicht aus dem Fenster. Wenn der Henker kommt, dann merken wir das schon an den Todesschreien der Hexen. Hätte Justine den Henker nicht erledigt, dann wären jetzt die ganzen Hexen abgeschlachtet.

Oder das John die Leiche aus dem Laden abtransportieren lässt, die andere aber in der Tiefgarage liegen lässt.

Die Krönung des ganzen war aber der Showdown der Tonfeinde. Justine mit dem Blut ihres letzten Opfers noch auf dem Lippen mit Assunga und Jane als Geisel auf der einen Seite und John und Suko auf der anderen Seite. Endlich gibt es keinen Grund, warum es nicht einem Kampf bis auf dem letzten Man gibt. Die Dämonenpeitsche wird grausame Ernte haben, das Kreuz wir so leuchtend scheinen wie noch nie. Die Grenzen der Dimensionen werden durch den Kampf erschüttert, der Orden der Heiligen Walpura wird aus dem Hintergrund eingreifen, wenn die Zeit gekommen ist....

Und stattdessen? NICHTS, NICHTS, NICHTS!!!

Warum gibt es hier keinem Kampf? Das letzte Opfer von Justine hat John noch völlig ohne Gnade niedergemetzelt und jetzt krümmt er nicht einmal den kleinen Finger? Sorry, aber die Vernichten von schwarzmagischen Kreaturen ist Johns Beruf und Berufung und dann jetzt NICHTS?

Ich erwarte, dass John ab sofort, selbst wenn eine schwarzmagische Kreatur vor ihm gerade fünf Opfer zerreißt, er dieser einen guten Tag wünscht und sich umdreht.

Verzeihung, aber das musste einfach raus. So ein Ende hat mich sehr aufgeregt. Trotz des schlechten Endes gebe ich den Roman aber, da er sonst sehr kurzweilig war, noch ein "Mittel".

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Geschrieben von Tulimyrsky am 31.05.2016 um 15:00:

Der zweite Teil hatte es zweifelsohne in sich...

Jede Menge Action, jede Menge toter, verbrannter Hexen und ein eigentlich sympathischer Henker.

Wieso er aber nicht bemerkt hat, dass er einen Vampir und keine Hexe vor sich hatte... da er doch die Hexen riechen konnte... naja vielleicht haben die anderen Hexen so geduftet, dass er das nicht mehr unterscheiden konnte... großes Grinsen

Der Schlusskampf war leider etwas kurz. Und wieso hat der Henker gebrannt? Brennen nur Untote, oder mit Magie veränderte Menschen (die drei Vergewaltiger aus dem ersten Teil brannten ja auch nicht)

Schade, dass der Henker schon so schnell vernichtet wurde... hätte mir mit ihm noch andere, gute Romane gewünscht.

Ich weiß nun leider auch nicht, wie Jane dann plötzlich wusste in welchem Hexenhaus sie war, da sie ja anfangs nicht wusste, wo sie war... aber evtl. habe ich das auch überlesen... und so konnte sie plötzlich John Bescheid geben, wo sie war... und natürlich hat da das Handy funktioniert... (seltsamerweise wusste John nicht, wer da anrief.. anscheinend hat Jane keine Rufnummernerkennung Augenzwinkern

Ich fand mich gut unterhalten... 'gut'

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Geschrieben von Archmage am 31.05.2016 um 21:46:

Zitat:
Original von Tulimyrsky
(seltsamerweise wusste John nicht, wer da anrief.. anscheinend hat Jane keine Rufnummernerkennung Augenzwinkern


John hat die Nummern nicht in seinem Handy gespeichert. Das erkennt man daran, dass er nie weiß, wer anruft und wenn er jemanden anrufen will dann bei Glenda im Büro anruft, damit sie für ihn anruft.

Nummer, welche er im Kopf hat sind die vom Büro, Suko und Bill.

Wenigstens kann man sich so alles erklären.

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Geschrieben von Tulimyrsky am 01.06.2016 um 15:35:

Zitat:
Original von Archmage

John hat die Nummern nicht in seinem Handy gespeichert. Das erkennt man daran, dass er nie weiß, wer anruft und wenn er jemanden anrufen will dann bei Glenda im Büro anruft, damit sie für ihn anruft.

Nummer, welche er im Kopf hat sind die vom Büro, Suko und Bill.

Wenigstens kann man sich so alles erklären.


Danke großes Grinsen

Da spiegelt sich JDs Aversion gegen die neue Technik wider...

und sorry... das ist schon ein bißchen bescheuert... Augenzwinkern

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