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Geschrieben von dark side am 01.07.2016 um 23:03:

EM - Viertelfinale

Belgien - Wales 1:3 Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude Freude


Geschrieben von Shadow am 01.07.2016 um 23:53:

Hallo, dark side!

Habe das Spiel auch gesehen und schließe mich Dir an! Freude

Wirklich gut gespielt, die Waliser! Freude


Endspiel: Wales : Island ?

Das wäre vielleicht eine Freude Freude Freude

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Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.


Geschrieben von Shadow am 04.07.2016 um 23:39:

Die rechte und die linke Hand des Teufels

mit Terence Hill und Bud Spencer

Wie oft habt ihr / hast Du mich zum Lachen gebracht? Es ist nicht zu zählen ...

Ruhe in Frieden, Bud!

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Geschrieben von Wicket am 05.07.2016 um 08:42:

Zitat:
Original von Shadow
Die rechte und die linke Hand des Teufels

mit Terence Hill und Bud Spencer

Wie oft habt ihr / hast Du mich zum Lachen gebracht? Es ist nicht zu zählen ...

Ruhe in Frieden, Bud!



Witzig, den habe ich auch erst vor einigen Wochen mal wieder gesehen. einfach Kult! großes Grinsen

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Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)


Geschrieben von Olivaro am 12.07.2016 um 22:46:

Diverse Charlie-Chan-Filme, die einfach nicht veralten wollen.

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene


Geschrieben von Wicket am 22.07.2016 um 21:17:

"Ausflug in das Grauen" ("Don't go in the woods ...alone") [USA 1981]

Unterschätzte Trash-Perle, die zwar mitunter plump und naiv daherkommen mag, dafür aber andererseits in vielen Aspekten zu überzeugen weiß. Musik, Atmosphäre, Gore und Spannung sind stimmig. Dieser Film ist es durchaus wert, sich ihn einmal näher zu betrachten.

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Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)


Geschrieben von Olivaro am 23.07.2016 um 23:10:

Wunderschöne Naturimpressionen von unserer Wildheart, die hier zu finden sind:

https://www.youtube.com/embed/DfO9be_B89E&feature=youtu.be

https://www.youtube.com/embed/CpvlDfqtpcg

https://www.youtube.com/embed/SuCizMAdPcw

https://www.youtube.com/embed/PUp5BhqS_kI

Der "Soundtrack" ist besonders für Freunde der 80er-Jahre ein Genuss.

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Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene


Geschrieben von Shadow am 03.09.2016 um 22:28:

Heute zum ersten Mal in ZDF neo: Die Mothman-Prophezeiungen

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Geschrieben von Olivaro am 10.09.2016 um 21:04:

1. Der unheimliche/ungebetene Gast (1944)

2. Die Nacht des Dämonen (1958)


Beide Filme sind s/w-Klassiker des Gruselfilms, aber über die Distanz von etwa vierzig Jahren muss ich sagen, dass mir der Gast mittlerweile besser gefällt (obwohl man hier natürlich Äpfel mit Birnen vergleicht), weil er a) unheimlicher b) stimmungsvoller und c) zeitloser ist. Der Dämon im zweiten Film sieht doch etwas sehr nach Geisterbahn aus, während das nebelhafte Schemen, die klagende Stimme in der Nacht und der Mimosenduft im Gast mehr mein Gruselgefühl ansprechen (gut, Ray Milland agiert hier mitunter sehr albern, aber die Stimmung des Filmes stört es nicht sonderlich).

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene


Geschrieben von Talis am 31.01.2017 um 12:50:

Stolz und Vorurteil & Zombies

Der Film hält sich ein wenig an die Vorlage von Jane Austen, aber mit der Zeit wird es immer zombieartiger und das Ende ist sehr gewöhnungsbedürftig.


Geschrieben von Sheila Conolly am 31.01.2017 um 14:11:

Doctor Who Weihnachtsspecial 2016

"The Return Of Doctor Mysterio"

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"Man sieht es, man hört es und man riecht es ... !"
"Also ... das musst du uns erklären, Sheila ... !"
"Man sieht, dass die Whiskyflasche leer ist und hört, dass du voll bist ... und man riecht deine Fahne!"


Geschrieben von Olivaro am 26.02.2017 um 21:27:

"Die toten Augen des Dr. Dracula" von Mario Bava (1966)

Hinter diesem unsäglich unsinnigen deutschen Titel verbirgt sich ein Gruselfilm, den ich als Blaupause für "Die Frau in Schwarz" bezeichnen möchte. Die Parallelen sind schon sehr offensichtlich, leider ist der Film einfach zu lang geraten, und es wurden eindeutig zu viele farbige Scheinwerfer verwendet. Die an sich beeindruckenden Bauten wirken durch die penetranten Blau-, Grün-, Rot- und vor allem Gelbtöne wie die Bühne vom heimischen Laientheater - von dem auch die Darsteller für diesen Film ausgeliehen wurden.

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Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene


Geschrieben von Olivaro am 12.03.2017 um 13:10:

The Beatles: Yellow Submarine (auf BD in DTS)

Eine Fest für alle verfügbaren Sinne!

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Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene


Geschrieben von Talis am 12.03.2017 um 13:47:

Monster-Hunt

Ein schöner Film aus China, indem Menschen und Monster ihren Weg finden.


Geschrieben von Archmage am 12.03.2017 um 14:49:

Moonlight. Schnachlangweilig.

Nächstmal lese ich lieber die drei langweiligsten JS und bin immer noch besser unterhalten.

Ich hasse es, dass die Oskars jetzt danach ausgewählt werden, was den am meisten gesellschaftliche Bedeutung hat. Ich will lieber einen Film sehen, der mit gut unterhält.

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JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung


Geschrieben von lessydragon am 12.03.2017 um 14:58:

Gut zu wissen, bei der Rezi werde ich wohl so schnell nicht in die Verlegenheit kommen, den mal zu gucken, das klingt ja schon im Ansatz nach zähem Brei...

LG Lessy großes Grinsen Alt

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✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!


Geschrieben von Olivaro am 04.04.2017 um 22:54:

Dracula (1958)

Immer noch ein verdienter/verdienstvoller und in vielen Szenen stimmungsvoller und unheimlicher Klassiker, aber es gibt Widersprüche und ungelöste Fragen, die man früher gar nicht bemerkt hatte.

Einige Beispiele:

Wenn die ganze Gegend in Furcht vor Dracula lebt, dass nicht einmal die Kutscher bis nach Waterfield fahren, was hatte dann die Wirtstochter keine zwanzig Meter vom einsam gelegenen Schloss entfernt zu suchen, wo sie das Tagebuch von Jonathan Harker finden konnte?

Wer hat die Speisen für Harker im Schloss zubereitet, wenn Vampire Feuer scheuen?

Warum will Dracula Mina Harker im Garten vergraben (woher stammt übrigens das Loch?), wenn ihm doch das ganze Schloss zum Verstecken zur Verfügung steht?

Warum wartet Dracula beim Öffnen der Bodenluke so lange, bis Van Helsing das Kaminzimmer betreten hat und ihn so stellen kann?

Warum liegt Draculas Gruft völlig ungeschützt im Außenbereich und mehr oder minder für jedermann zugänglich?

Wenn Jonathan Harker um das wahre Wesen Draculas weiß, warum geht er dann völlig ungeschützt in dessen Gruft (kein Kruzifix oder Weihwasser) und pfählt zuerst die Frau anstatt den weitaus gefährlicheren Dracula, und warum ist Van Helsing nicht gleich mitgereist, um Harker zu unterstützen und notfalls zur Hilfe zu kommen?

Wie gesagt: Ich liebe diesen Film heiß und innig, aber solche Sachen nehmen ihm etwas den...äh...Biss.

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Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene


Geschrieben von Olivaro am 17.05.2017 um 21:04:

Kann es sein, dass Harry Potter einfach nur geklaut ist...?

https://www.youtube.com/embed/hUkVcd7SbTw

(siehe unter anderem um 20:00 min.)

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Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene


Geschrieben von Shadow am 18.05.2017 um 08:03:

Ist denn dieser Film vor den Harry-Potter-Romanen gedreht worden?
Das wäre dann wohl ein ziemlich starkes Stück, würde ich meinen ... Hexe

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Geschrieben von Olivaro am 18.05.2017 um 12:56:

Der Film entstand 1986 und somit 15 Jahre vor der ersten Harry-Potter-Verfilmung. Dem Film zugrunde liegt der erste von ingesamt sieben Bänden, die die Engländerin Jill Murphy verfasst hat; das Buch erschien 1974. In deutscher Sprache gibt es die Buchreihe ("Eine lausige Hexe") bei Diogenes.

Die Ähnlichkeiten sind zum Teil so gravierend, dass man durchaus von einem Plagiat sprechen kann. Ein paar Millionen für Jill Murphy müssten da schon drin sein... großes Grinsen

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