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Geschrieben von Archmage am 04.09.2016 um 00:43:

Perry Rhodan 2708 - Vier gegen ITHAFOR

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Geschrieben von Waldfee am 04.09.2016 um 01:14:

Zitat:
Original von Olivaro
Marcel Brion: Traumwiese (1948 )

Die Geschichte eines Hauses und seiner Bewohner während einer verzauberten Nacht.


Was für ein wunderschönes Buch! Magste es kurz mit Abbildung vorstellen? Allein die Aufmachung ist schon einen Hingucker wert

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"Rosebud" C.F.Kane


Geschrieben von zauberer am 04.09.2016 um 08:15:

Raumschiff Promet Sternenabenteuer 4, Unternehmen Blauer Quarz

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Immer wieder nach Ostfriesland


Geschrieben von dark side am 04.09.2016 um 13:55:

Larry Brent: Band 9 Mordaugen


Geschrieben von Olivaro am 04.09.2016 um 14:41:

Zitat:
Original von Waldfee
Zitat:
Original von Olivaro
Marcel Brion: Traumwiese (1948 )

Die Geschichte eines Hauses und seiner Bewohner während einer verzauberten Nacht.


Was für ein wunderschönes Buch! Magste es kurz mit Abbildung vorstellen? Allein die Aufmachung ist schon einen Hingucker wert


Das hatte ich tatsächlich schon überlegt, denn Roman und der (deutsche!) Einband von Herbert Thannhaeuser ergänzen einander wunderbar:



Die Geschichte ist nicht ganz leicht einzuordnen, denn allzu viel geschieht nicht. Das Haus wird bewohnt von einer Gruppe Kinder unter Aufsicht des Oberst ("Onkel") Charibert und von Fée, einer mütterlichen Haushälterin; zum Haushalt gehören auch Monsieur Dauphin ("Delphin" von den Kindern betitelt), der die Kinder unterrichtet sowie der alte Diener Martin -und natürlich ist da auch noch Angélique-Bleue... Blas ist ein sensibler vierzehnjähriger Klavierspieler, dem seine Cousine Rosamond verzaubert zuhört. Rosamonde, deren schwärmerischer Intellekt ihr eine feenhafte Herkunft eingibt. Claire-Lune ("noch fast ein Baby") ist die kleinste in der Kinderschar und lauscht andächtig Fées Erzählungen, von denen eine besonders unheimlich ist (die jener Familie, die hinter einer Tür auf dem Dachboden eines Hauses wohnt und wohl aus Geistern besteht). Sie und die anderen Kinder werden fein charakterisiert und von ihren Vorlieben und Anschauungen erzählt.

Schwärmerische Naturbeschreibungen wechseln ab mit den Handlungen und Gesprächen der Bewohner von "Traumwiese", und obwohl es eine Handlung im "üblichen" Sinne nicht gibt, mag man das Buch nicht aus der Hand legen. Allerdings ist es eben aufgrund einer fehlendenen fortschreitenden Handlung nicht ganz leicht zu lesen, weil im Prinzip nichts passiert, das den Leser voller Spannung immer weiterlesen lässt. Am besten liest man das Buch zum Tagesausklang oder in einer wirklichen Musestunde, um sich nach der Lektüre gleich Morpheus' Armen hinzugeben.

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene


Geschrieben von Shadow am 04.09.2016 um 18:44:

Pater Brown und das Lied vom Tod von J. J. Preyer

Aus der Reihe Die neuen Fälle des Pater Brown vom BLITZ-Verlag

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Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.


Geschrieben von Tulimyrsky am 04.09.2016 um 18:53:

Der Spezialist von Mark Allen Smith

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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.


Geschrieben von woodstock am 04.09.2016 um 21:15:

Ozeanische Bibliothek Bd. 2: Das Ultimatum von Mordechai Roshwald

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von Archmage am 04.09.2016 um 23:31:

John Sinclair Band 1853 - Maskenteufel

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Geschrieben von woodstock am 05.09.2016 um 21:49:

GK – Band 210: Die Satansburg

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von Olivaro am 05.09.2016 um 22:09:

Zitat:
Original von woodstock
GK – Band 210: Die Satansburg


Der erste von drei Ausflügen von Hans E. Ködelpeter in den Gespenster-Krimi. Warum der Autor diese Romane nicht in seiner "Haus-Reihe" (dem VHR) untergebracht hat, kann man heute wohl nicht mehr in Erfahrung bringen. So kam es eben zu diesem kleinen Cedric-Balmore-Festival außerhalb des Pabel-Verlages. Alle drei Romane haben mir (natürlich) gut gefallen, am besten jedoch die Nummer 219.

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene


Geschrieben von woodstock am 05.09.2016 um 22:13:

Also ich fand den nicht so doll Urks

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von Olivaro am 05.09.2016 um 22:20:

Ist halt eher untypisch für den GK, aber warte, bis Du in Die Gruft der tausend Tode kommst...

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Geschrieben von Archmage am 05.09.2016 um 23:18:

Perry Rhodan 2709 - Der perfekte Jäger

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Geschrieben von Waldfee am 06.09.2016 um 13:33:

William Hope Hodgson - Geisterpiraten

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Geschrieben von woodstock am 06.09.2016 um 21:43:

Larry Brent Band 10 Die Bestie mit den Bluthänden

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
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Geschrieben von Archmage am 07.09.2016 um 21:23:

Professor Zamorra 1092 - Die unsterblichen Schatten

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Geschrieben von woodstock am 07.09.2016 um 21:40:

Sternenfaust Band 65

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Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
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und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von Olivaro am 07.09.2016 um 21:45:

Dorothy Daniels: Die Schattendame (Sandra-Taschenheft Bd. 95)

Ist der Beginn der Geschichte noch recht ansprechend geschildert, zeigen die Personen nach der Ankunft der Protagonistin im Gutshaus ein so merkwürdiges Verhalten, dass recht bald schon die Zusammenhänge klar sind (die Haushälterin Hannah, die mit schwer beladenem Tablett im oberen Stockwerk verschwindet), und obwohl der Roman mit einem richtigen Gespenst aufwarten kann, ist die ganze Erzählung recht umständlich erzählt - und dass eine ganze Familie von edlem Geblüt vor Mord aus äußerst merkwürdigen Beweggründen nicht zurückschreckt, ist nur wenig glaubhaft. Da gibt es von Dorothy Daniels (1915-2001) weitaus bessere Romane, weil diese einfach glaubwürdiger erzählt sind.

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene


Geschrieben von Waldfee am 07.09.2016 um 22:13:

Oliver Onions - Die lockende Schöne

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"Rosebud" C.F.Kane

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