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Geschrieben von woodstock am 20.10.2016 um 22:10:

Sternenfaust Band 76

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von Estrangain am 20.10.2016 um 22:13:

Kopfjäger/Leviathan von Tim Curran

Daumen_hoch

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Geschrieben von Archmage am 21.10.2016 um 00:41:

Professor Zamorra Band 1099 - Liebchen

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JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung


Geschrieben von Archmage am 21.10.2016 um 21:28:

Perry Rhodan Band 2724 - Zeitzeuge der Zukunft

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JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung


Geschrieben von woodstock am 21.10.2016 um 21:35:

GK – Band 239: Melodie des Grauens

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von iceman76 am 22.10.2016 um 18:03:

John Sinclair EA

Band 844 "Tödliches Amsterdam", Teil 2 von 2

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*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***

KLASSENERHALT 2024 /2025!!!!!


Geschrieben von woodstock am 22.10.2016 um 22:01:

Larry Brent Band 30 Die mordende Anakonda

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von woodstock am 23.10.2016 um 22:25:

Sternenfaust Band 77

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von Olivaro am 24.10.2016 um 12:04:

Fay Stanhope: Ein Hort des Bösen (Gaslicht-Heft Bd. 518)

Stilistisch wie immer hochwertig und mit starken Dialogen versehen, deutet Hans E. Ködelpeter in diesen Roman sogar dämonische Einflüsse an, ohne jedoch zu konkret zu werden. Und so hätte der Band auch in die Schwester-Reihe Vampir-Horror-Roman gepasst.

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene


Geschrieben von Estrangain am 24.10.2016 um 12:29:

Cabal von Clive Barker.
Las sich wie eine in die Länge gezogene Kurzgeschichte.
Der Film gefiel mir da tatsächlich besser...

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Geschrieben von Olivaro am 24.10.2016 um 12:32:

Elsie Lee: Ein Herz in Gefahr (Heyne Romantic Thriller Bd. 1932)

Schon beim Titel ahnt einem Unheil (wobei der Originaltitel mit Silence Is Golden auch nicht viel besser ist), und tatsächlich sind die ersten 130 (von 158!) Seiten ausgefüllt mit Liebesschwüren, gegenseitigen Zärtlichkeiten und Festivitäten zwischen erwachsenen Männern und jungen Mädchen von 18, 19 Jahren, die im Jahre 1881 wohl alles andere als "gesellschaftsfähig" oder schicklich waren. Der Leser müht sich durch eine Handlung, die oft auf der Stelle tritt oder sich wiederholt (und es gibt schon wieder Küsse und Umarmungen). Erst auf den verbliebenen Seiten gibt es eine Erklärung für das Verhalten der Amy Ffolliott und ein dramatisches Finale, das aber auf einer Handvoll Seiten abgehandelt wird - zu spät, um den Leser für die spannungsarme Buchstabenwüste vorher zu entschädigen. Zudem ist die Übersetzung von Dietlind Bindheim arg schnoddrig geraten (Ende des 19. Jahrhunderts wird zum Beispiel nicht allzu viel "gequatscht" worden sein). Hier liegt das Motto der Reihe eindeutig auf "Romantic", denn als "Thriller" kann man den Roman kaum bezeichnen.

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene


Geschrieben von Olivaro am 24.10.2016 um 12:38:

Zitat:
Original von Estrangain
Cabal von Clive Barker.
Las sich wie eine in die Länge gezogene Kurzgeschichte.
Der Film gefiel mir da tatsächlich besser...


Stimmt, der Film ist schon sehr gelungen. Alleine der Umstand, dass die "Brut der Nacht" keinefalls brutale Dämonen sind, sondern mehr an die Morlocks aus den X-Men-Comics erinnern, ist sehr ungewöhnlich und zeigt einmal mehr, dass der Mensch die wahre Bestie ist. Und der Schauplatz Midian (eine Stadt unter einem Friedhof) stellt ein zusätzliches Plus dar.

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene


Geschrieben von Waldfee am 24.10.2016 um 13:57:

Zitat:
Original von Olivaro
Zitat:
Original von Estrangain
Cabal von Clive Barker.
Las sich wie eine in die Länge gezogene Kurzgeschichte.
Der Film gefiel mir da tatsächlich besser...


Stimmt, der Film ist schon sehr gelungen. Alleine der Umstand, dass die "Brut der Nacht" keinefalls brutale Dämonen sind, sondern mehr an die Morlocks aus den X-Men-Comics erinnern, ist sehr ungewöhnlich und zeigt einmal mehr, dass der Mensch die wahre Bestie ist. Und der Schauplatz Midian (eine Stadt unter einem Friedhof) stellt ein zusätzliches Plus dar.


Es ist schon etwas her, dass ich das Buch gelesen habe. Das war schon ok, reichte aber nicht an den Film heran (den gucke ich von Zeit zu Zeit immer mal wieder).
Der Vergleich zu den Morlocks aus den X-Men passt auch noch in einem anderen Zusammenhang: Wenn Midian gestürmt wird, erinnert das schon sehr fatal an Sequenzen aus der Mutant Massacre-Geschichte.

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"Rosebud" C.F.Kane


Geschrieben von Waldfee am 24.10.2016 um 13:58:

Thomas Ligotti - Die Sekte des Idioten

(Rezension folgt demnächst)

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"Rosebud" C.F.Kane


Geschrieben von Estrangain am 24.10.2016 um 16:17:

Ligotti steht derzeit auch auf meiner Besorg-Liste....

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Geschrieben von Olivaro am 24.10.2016 um 18:11:

Zitat:
Original von Waldfee

Wenn Midian gestürmt wird, erinnert das schon sehr fatal an Sequenzen aus der Mutant Massacre-Geschichte.


Das waren noch glückliche X-Men-Tage! Zwar nicht so sehr für die Morlocks, aber für den Leser definitiv.

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Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene


Geschrieben von Tulimyrsky am 24.10.2016 um 18:53:

Jean-Christophe Grangé - Purpurne Rache

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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.


Geschrieben von woodstock am 24.10.2016 um 21:38:

GK – Band 240: Drohung aus dem Jenseits

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von Olivaro am 25.10.2016 um 21:25:

Beatrice Parker: Der geheimnisvolle Fremde (Heyne Romantic Thriller Bd. 1889)

Mitunter ist es erstaunlich, welche Qualitätsunterschiede es innerhalb dieser Reihe gibt, deren Romane zumindest am Anfang einen Umfang von 128 Seiten hatten. Beim vorliegenden Band ist es bedauerlich, dass bereits nach dieser Seitenzahl der Roman zuende ist. Denn die Autorin bietet eine außerordentlich dichte und spannende Erzählung, deren größtest Plus die stimmige und glaubhafte Charakterzeichnung der handelnden Personen ist. Das sind nicht nur Stereotypen, wie man sie aus vergleichbaren Stoffen kennt, sondern lebensnahe und originelle "Typen", die aus dem wahren Leben stammen könnten. Hinter dem nichtssagend-neutralen Titel verbirgt sich somit eine sehr schöne Leseerfahrung.

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene


Geschrieben von woodstock am 25.10.2016 um 21:39:

Larry Brent Band 32 Das Monster aus der Retorte

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."

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