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Geschrieben von lessydragon am 27.07.2017 um 13:33:

JS Taschenbuch 56 - Arkonadas Totenbuch

LG Lessy großes Grinsen Alt

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✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!


Geschrieben von woodstock am 27.07.2017 um 22:03:

GK - Band 562: Die sich dem Teufel verschreiben

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von Olivaro am 28.07.2017 um 19:02:

Helen Nuelle: Zeugen der Vergangenheit (SANDRA-Taschenheft Bd. 358)

Abgebrochen, weil sich beim Lesen herausgestellt hat, dass es denselben Stoff bereits vier Jahre vorher als Ullstein-Taschenbuch gegeben hat ("Die Todesgruft von Bally Moran").

Ersatz war aber sogleich gefunden:

Dorothy Daniels: Das Geheimnis der drei Schlüssel (SANDRA-Taschenheft Bd. 178)

Raffinierter Komplott um eine nach einem Unfall gedächtnislose junge Frau. Nicht immer ganz nachvollziehbar, aber dennoch sehr spannend erzählt.

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene


Geschrieben von iceman76 am 28.07.2017 um 19:52:

Dr. Morton Neuauflage

Band 6 "Dr. Morton empfiehlt Selbstmord"

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*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***

KLASSENERHALT 2024 /2025!!!!!


Geschrieben von woodstock am 28.07.2017 um 22:11:

Mythor Nr. 117

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von Archmage am 28.07.2017 um 23:16:

John Sinclair Band 1891: Der Zorn des Centurio

Magic Tree House 45: A Crazy Day with Cobras

Perry Rhodan Band 2781: SHIVAS FAUST

Magic Tree House 46: Dogs in the Dead of Night

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JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung


Geschrieben von dark side am 30.07.2017 um 01:45:

JS: Band 2037 Die Bestie von Budapest


Geschrieben von Olivaro am 30.07.2017 um 12:09:

M.R. Richards: Das Blutschloß (Monstrula Bd. 41)

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene


Geschrieben von lessydragon am 30.07.2017 um 15:02:

JS Band 2037 - Die Bestie von Budapest

LG Lessy großes Grinsen Alt

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✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!


Geschrieben von Lilith am 30.07.2017 um 17:12:

John Sinclair Band 798: Der Hausmeister

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Liebe Grüße Lilith


Geschrieben von woodstock am 30.07.2017 um 21:42:

Larry Brent Band 104 Leichenparasit des "Geflügelten Todes" Teil 2

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von Olivaro am 31.07.2017 um 13:23:

M.R. Richards: Die Gruft der bleichen Gebeine (Monstrula Bd. 46)

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene


Geschrieben von woodstock am 31.07.2017 um 21:19:

GK - Band 550: Luzifer gibt kein Pardon

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von dark side am 31.07.2017 um 23:23:

Larry Brent: Band 27 Gefangener des Unsichtbaren


Geschrieben von Olivaro am 01.08.2017 um 15:20:

Marilyn Ross: Entdeckung im Morgengrauen (SANDRA-Taschenheft Bd. 263)

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene


Geschrieben von woodstock am 01.08.2017 um 21:41:

Mythor Nr. 118

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von lessydragon am 02.08.2017 um 01:18:

JS - Band 1550 - Die Frau aus der Knochengrube

LG Lessy großes Grinsen Alt

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Geschrieben von Olivaro am 02.08.2017 um 14:39:

M.R. Richards: Zwei Schritte zum Abgrund (Monstrula Bd. 13)

Gnadenloser gut geschriebener Gruselroman - und der wohl tragischste der ganzen Serie.

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene


Geschrieben von Olivaro am 02.08.2017 um 21:09:

Eine halbe Stunde meiner Jugend sinnlos verschleudert...

Einer der unzähligen Versuche, einen lesbaren und gruseligen Geister-Krimi zu entdecken, endete nach zwei Versuchen mit einem totalen Flop.

1. Gill McBain: Ahnen kennen kein Erbarmen (Geister-Krimi 179): Wirre Geschichte, bei der man über viele Seiten gar nicht wusste, was der Autor eigentlich erzählen will. Merkwürdige Gestalten wie der dicke, grüngesichtige Junge und sinnlose Fluchten und Verfolgungsjagden machen es dem Leser zusätzlich schwer. Abbruch nach 24 Seiten

2. Ralph Garby: Jessica und die sieben Särge (Geister-Krimi 176): Wer hat diesem 12jährigen Schuljungen erlaubt, seine Vorstellung eines Gruselromans zu veröffentlichen? Unsägliche Dialoge, der 256. Inspector von Scotland Yard und Textstellen wie diese

"Hallo, Herr Geist!" rief sie. "Ich will Ihnen mal was sagen, Sie kneifen! Und das mit Recht. Die Sache würde übel für Sie ausgehen. Ich werde unverzüglich knallen, wenn es nötig sein sollte. Merken Sie sich das! Das ist keine leere Drohung. In Pistolenschießen habe ich eine Eins. Also, nun erscheinen Sie schon."

lassen den eigenen Lesevorsatz auf Seite 25 im Nichts verschwinden.

Da kann man die Zeit weitaus gewinnbringender investieren:

Evelyn Bond: Russische Nächte (SANDRA-Taschenheft Bd. 338)

Eines der ungewöhnlichsten "Gaslichter", das kaum Platz für "Liebe und Geheimnis" lässt. Vielmehr läuft das Geschehen vor dem Hintergrund des Ersten Weltkrieges und dem Vorabend der Ermordung der Zarenfamilie ab und schildert die Erlebnisse einer jungen Frau in Paris und dem damaligen Petrograd. Genaue Personencharakterisierung und bizarre Geschehnisse vermitteln ein sehr intensives Leseerlebnis, und die Erwähnung, wie die während der Handlung liebgewonnene Menschen ihr grausames Ende durch die Bolschewiki gefunden haben, erschüttert den Leser zusätzlich. Kein "Gaslicht" im üblichen Sinne, sondern eher die beklemmende Chronik einer gnadenlosen Zeit.

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene


Geschrieben von woodstock am 02.08.2017 um 21:18:

Olivaro's REzis sind immer noch die Besten großes Grinsen großes Grinsen

Larry Brent Band 108 Die Werwölfe des Dr. Satanas

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."

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