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Geschrieben von Olivaro am 12.05.2018 um 22:33:

Jeanne Judson: Die Diamanten von Wycliffe (Gaslicht-Auslese Bd. 183)

Solide Unterhaltung, die keine Innovationen bringt, aber im guten Mittelfeld anzusiedeln ist.

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene


Geschrieben von lessydragon am 12.05.2018 um 23:56:

Torn Band 4 - Am Rande der Zeit

LG Lessy großes Grinsen Alt

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✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!


Geschrieben von Wynn am 13.05.2018 um 10:34:

Ich lese gerade das Lustige Taschenbuch Nr 12. Donald in Hypnose. Danach mache ich mich wieder an Dark Land.


Geschrieben von Shadow am 13.05.2018 um 10:42:

Ich lese gerade Lucky Luke Band 60: »Die Daltons auf dem Kriegspfad«

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Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.


Geschrieben von Olivaro am 13.05.2018 um 10:46:

Gail MacMillan: Liebe am Abgrund (Gaslicht-Roman Bd. 356)

Interessanter Kunstgriff der Autorin, eine Person verdächtig erscheinen zu lassen, sie dann anscheinend zu entlasten, um sie letztendlich doch als Drahtzieher hinter den Mordanschlägen zu entlarven.

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene


Geschrieben von Olivaro am 13.05.2018 um 11:10:

Zitat:
Original von Wynn
Ich lese gerade das Lustige Taschenbuch Nr 12. Donald in Hypnose. Danach mache ich mich wieder an Dark Land.


Einer von den Bänden mit einer besonders unsinnigen Rahmenhandlung (die Panzerknacker setzen einen Hynotiseur auf Donald an). Damals hat man das einfach so hingenommen (genauso wie den Wechsel von farbigen und schwarz-weißen Seiten), aber die Zwischenkapitel waren im Prinzip überflüssig und haben einer zusätzlichen und vollständigen Geschichte nur den Platz weggenommen.

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene


Geschrieben von dark side am 13.05.2018 um 14:25:

JS: Band 2075 Der Monstermensch von Singapur


Geschrieben von Wynn am 13.05.2018 um 14:28:

DL 28 "Der Fänger"


Geschrieben von Olivaro am 13.05.2018 um 21:42:

Alice Brennan: Die Frau ohne Gedächtnis (Gaslicht-Auslese Bd. 231)

Raffiniert konstruierter Psycho-Thriller, der aber auch mit einigen amüsanten Sequenzen punkten kann.

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene


Geschrieben von woodstock am 13.05.2018 um 22:07:

Die Frauen der Diktatoren von Diane Ducret

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von lessydragon am 14.05.2018 um 01:09:

Torn Band 5 - Wenn der Totengott erwacht

LG Lessy großes Grinsen Alt

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Der Weg ist das Ziel!


Geschrieben von Talis am 14.05.2018 um 17:02:



Habe mir am 76. Geburtstag von Kurt Luif mal einen Fledermaus-Roman zum Lesen vorgenommen und zwar die Nr. 729. Ein schöner Kriminalroman, in dem Kurt Luif mal wieder über sein Lieblingsthema "Pferderennsport" schreibt.


Geschrieben von Loxagon am 14.05.2018 um 17:59:

"Stranwyne Castle - Das trügerische Flüstern des Windes"

Intrigen, Ränkespiele, Gerüchte - bei den Tulmans geht man nicht zimperlich miteinander um. Schon gar nicht mit einer vorlauten jungen Frau, von der man kaum noch hoffen kann, sie zumindest gewinnbringend zu verheiraten. Also wird Katharine vor die Wahl gestellt: Armenhaus oder sie erbringt den Beweis, dass ihr reicher Onkel, Frederick Tulman, verrückt geworden ist und das Familienvermögen zum Fenster hinauswirft. Was sie vorfindet, ist jedoch kein seniler alter Mann, sondern ein Exzentriker, der wahre Wunder vollbringt und eine surreale Welt geschaffen hat, die Katharine immer mehr in ihren Bann zieht. Wie die sturmgrauen Augen seines Assistenten Lane. Doch das Schicksal ist so trügerisch wie das Flüstern des "Stranwyne", und plötzlich ist es Katharine, die um ihr Leben fürchten muss (Offizielle Beschreibung)

Ein wirklich guter und spannender Roman, bei dem der Leser ab der Mitte ahnt, dass der Onkel keinesfalls verrückt geworden ist, denn plötzlich beginnt scheinbar auch Katherine wahnsinnig zu werden, während ihre selbsternannte Dienstmagd immer seltsamer zu werden scheint. Warum hat man dann nur das Gefühl, dass an dieser Dame etwas faul ist? Vielleicht schon zu viele Romane gelesen. Natürlich verrate ich nicht, ob die Magd nun die Böse ist und am Ende alles ein gutes Ende nimmt. Aber was ich sagen kann: Fortsetzung folgt. In den USA ist Band 2 bereits draußen, bei uns leider noch nicht.

Der Roman erinnert an die guten alten "Mitternachts-Romane" von Bastei, die man ja gerne "Frauengrusel" nennt. Ein Roman der sich lohnt.


Geschrieben von woodstock am 14.05.2018 um 21:24:

VHR Nr. 125

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von Olivaro am 14.05.2018 um 21:41:

Zitat:
Original von woodstock
VHR Nr. 125


Tropischer Grusel funktioniert bei mir nicht, und wenn er so oberflächlich und schwafelig ist, schon gar nicht.

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Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene


Geschrieben von woodstock am 14.05.2018 um 21:48:

Nee, muss man wirklich nicht haben. Reine Zeitverschwendung

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
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"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von Olivaro am 14.05.2018 um 21:55:

Phyllis Luxem: Das Haus hinter den Zypressen (Gaslicht-Auslese Bd. 238)

Abweichend vom üblichen Schema geht die Bedrohung von einem alten Mann und seinem behinderten Sohn aus, dessen Schatzsuche bedrohliche Ausmaße annimmt. Ansonsten geht alles seinen gewohnten Gaslicht-Verlauf, interessant vielleicht noch das Titelbild, das eine junge Angela Merkel mit Wallefrisur zeigt. Fußball wird in diesem Roman leider nicht gespielt.

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Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene


Geschrieben von Sheila Conolly am 14.05.2018 um 23:48:

JS 2079

"Die Rasputin-Offensive"

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"Man sieht es, man hört es und man riecht es ... !"
"Also ... das musst du uns erklären, Sheila ... !"
"Man sieht, dass die Whiskyflasche leer ist und hört, dass du voll bist ... und man riecht deine Fahne!"


Geschrieben von Wynn am 15.05.2018 um 00:27:

DL 29 "Eisnacht".


Geschrieben von Olivaro am 15.05.2018 um 22:23:

Valerie Rift: Die Frauen von Benicaro (Gaslicht-Krönung Bd. 356)

Ungewöhnlich der sachlich-nüchterne Schreibstil, der sich sehr angenehm lesen lässt. Ein krasser Gegensatz dazu sind die letzten fünf Seiten, die so schmalztriefend sind, dass man vermuten möchte, jemand anderer hätte sie verfasst. Der deutsche Titel ist auch passender als das zuckersüße Andalusian Idyll im Original.

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene

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