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Geschrieben von Olivaro am 08.08.2018 um 18:57:

John D. Schubert: Es geschah in einer Novembernacht (Gaslicht-Auslese Bd. 65)

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene


Geschrieben von woodstock am 08.08.2018 um 21:18:

Peter Mattek Band 32

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von Buchvagabund am 09.08.2018 um 11:16:

Terra Fantasy Band 3
Robert E. Howard - Herrscher der Nacht

Vier Storys und ein Fragment um das Volk der Pikten

Alles in allem eher ein durchwachsenes Lesevergnügen Neutral


Geschrieben von Olivaro am 09.08.2018 um 20:31:

Dan Ross: Die Frau im geheimen Zimmer (Gaslicht-Krönung Bd. 19)

Eines der vielen Hefte, die man genauso gut ungelesen wieder an der Verlag zurückschicken und eine Erstattung verlangen hätte sollen.

Wie sollte man die Suche der Jill Hanson nach ihrer Schwester noch mit Spannung verfolgen können, wenn der deutsche Titel schon eine "Frau im geheimen Zimmer" verrät? Welche anderen Möglichkeiten gäbe es da noch, die für den Leser interessant sein könnten, als jene, dass es sich bei dieser Frau um die vermisste Schwestern handeln muss? Wenn nicht manche Ronane die Auflösung schon vom Umschlag herunterplarren, dann verrät spätestens der "Hauptpersonen"-Kasten viel zu oft und viel zu viel von Handlung und Auflösung.

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene


Geschrieben von woodstock am 09.08.2018 um 21:07:

Sternenfaust Nr. 161

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von iceman76 am 10.08.2018 um 18:25:

John Sinclair EA

Band 2089 "Das Erbe des Doktor Tod"

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*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***

KLASSENERHALT 2024 /2025!!!!!


Geschrieben von Olivaro am 10.08.2018 um 21:07:

Fanny Morweiser: Ein Sommer in Davids Haus

Es gibt nur zwei Sommerbücher: dieses hier und Bradburys "Löwenzahnwein".

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene


Geschrieben von lessydragon am 11.08.2018 um 02:40:

John Sinclair 2085 - Engelstöter

LG Lessy großes Grinsen Alt

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✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!


Geschrieben von woodstock am 11.08.2018 um 06:16:

VHR Nr. 41

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von Shadow am 11.08.2018 um 11:35:

Zitat:
Original von Olivaro
Fanny Morweiser: Ein Sommer in Davids Haus

Es gibt nur zwei Sommerbücher: dieses hier und Bradburys "Löwenzahnwein".

Wenn Du meinst, Olivaro ... Nägel Alt großes Grinsen

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Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.


Geschrieben von Olivaro am 11.08.2018 um 12:04:

Sofi O'Bryan: Die Frau ohne Namen (Gaslicht-Krönung Bd. 195)

Unnötig zu sagen, dass die Frau natürlich einen Namen besitzt... Augen rollen

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene


Geschrieben von TurboKid am 11.08.2018 um 18:06:

Dean Koontz
Phantom - Unheil über der Stadt. ( OT Phantoms ) Erschienen 1983. In D erst 1986

Bei der Rückkehr nach Hause, ins idyllische Snowfield, macht die Ärztin Jenny Paige eine entsetzliche Entdeckung: Alle Einwohner des Bergdorfes sind entweder tot oder spurlos verschwunden. War es ein Unfall mit biologischen oder chemischen Waffen? Doch die Wahrheit ist viel schlimmer – An dieser Stelle lasse ich den Klappentext enden, Spoiler gerfahr.

Für mich ist das definitiv der Beste Roman von Koontz.
Koontz hält sich nicht lange auf, und die Geschichte nimmt direkt Fahrt auf. Bis zum tollen Finale durchweg spannend.
Und wer den Klappentext nicht liest, kann mitraten, um was für eine Bedrohung es eigentlich geht.
Von mir gibts ein Top.
Übrigens findet hier auch die Roanoke Siedlung und das verschwinden ihre Einwohner erwähnung, wie z.B ja auch in
Js 2043 - Für immer und Ewig.

Das Buch gibts gebraucht schon ab 0,70 €

Phantom - Unheil über der Stadt wurde 1998 verfilmt. Gesehen hab ich in allerdeings ( noch ) nicht.

https://m.imdb.com/title/tt0119891/

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People think that I must be a very strange person. This is not correct. I have the heart of a small boy. It is in a glass jar on my desk.
Stephen King


Geschrieben von woodstock am 11.08.2018 um 21:36:

Peter Mattek Band 33

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von Shadow am 12.08.2018 um 07:51:

Zitat:
Original von Shadow
Zitat:
Original von Olivaro
Fanny Morweiser: Ein Sommer in Davids Haus

Es gibt nur zwei Sommerbücher: dieses hier und Bradburys "Löwenzahnwein".

Wenn Du meinst, Olivaro ... Nägel Alt großes Grinsen

Für mich ein richtiges Sommerbuch: Wind aus Südost von Fritz Habeck

Dieses Buch habe ich als junger Mann gekauft und gelesen. War wohl etwas zu früh für mich, aber ich habe noch immer die besten Erinnerungen daran. Und jedes Mal, wenn ich das Buch im Regal sehe oder daran denke, wird mir unwillkürlich heiß.

Im Sommer (vor allem um die "Hundstage" herum) gibt es im Bereich von Wien und südlich von Wien das Phänomen, dass der Wind meist von Südost kommt (nicht von Westen und Norden, wie sonst üblich). Dadurch gibt es zwar etwas Wind, aber dieser bringt nur Hitze, beinahe stehende, flirrende Luft, die sehr schweißtreibend wirkt. Das Buch stammt aus dem Jahre 1979, wurde auch verfilmt (habe den Film sogar gesehen). Heutzutage hat man im Wiener Becken das Gefühl, der Wind kommt nur noch aus Süden (Sahara) zu uns ...

Während Fritz Habeck in seiner besonderen Art das Leben einer auseinandergedrifteten Familie beschreibt, die nur anlässlich einer Testamentseröffnung zusammenkommt (glaube mich daran so zu erinnern), vorerst jovial und betont herzlich miteinander umgehen, brechen aber bald mehr und mehr unter dem Einfluss des Südostwindes die alten Ressentiments und Wut und Hass aufeinander durch die Fassaden der Menschen. Und schließlich geschieht sogar ein Mord.

Ich glaube mich zu erinnern, dass ich damals stets das Gefühl hatte, diese spezielle Sommerhitze aus jeder Seite des Buches herausflirren zu sehen und vor allem zu spüren, so gut hat der Autor (der bis zu seinem Tod im Jahre 1997 ein sehr bekannter Wiener Autor war) dieses Summerfeeling beschrieben. Und vor allem auch die daraus resultierende Wut im Bauch, die langsam, aber stetig wächst, weil man dieser lähmenden Hitze einfach nicht entkommen kann.

Ein sehr lesenswertes Buch, hält es dem Leser doch einen großen Spiegel vor Augen, in dem man sich selbst ganz genau beobachten kann und doch wiederum nicht, weil auch aus diesem Spiegel einem der Wind aus Südost seinen heißen, schwülen Atem entgegenbläst und den klaren, sezierenden Blick auf die Dinge verschwimmen lässt ...

Ich werde mir dieses Buch demnächst wieder vornehmen, aber erst, wenn die momentane Hitzewelle abgezogen ist!

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Geschrieben von Olivaro am 12.08.2018 um 08:42:

Es gibt von Fritz Habeck auch einen recht interessanten phantastischen Roman, der diese speziell österreichische Begabung zeigt, bei der das Unwirkliche langsam und fast unmerklich in die Realität einsickert:

https://www.gruselromanforum.de/thread.php?threadid=12827&sid=

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Geschrieben von Shadow am 12.08.2018 um 09:24:

Zu dem oben besprochenen Buch Wind von Südost besitze ich noch seine beiden Romane aus 1985 und 1986:

Der General und die Distel (1985)

Die drei Kalender (1986)

Sein letzter Roman: Was soll's, 's ist Fasching, 1991 erschienen, ist an mir vorbeigegangen ...

Fritz Habeck starb am 16. Februar 1997 in Baden bei Wien (wo sein Wind von Südost spielt).


Ich werde versuchen, den Roman Der Gobelin aufzutreiben (der übrigens aus dem Jahre 1982 stammt). Mal sehen ...

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Geschrieben von Olivaro am 12.08.2018 um 21:01:

W.E.D. Ross: Das blaue Licht (Gaslicht-Krönung Bd. 196)

Mischung aus Erbschleicher- und Piratengeschichte, die Anfang des 19. Jahrhunderts spielt.

Und nachdem ich mittlerweile zahlreiche Ross-Romane kenne, muss ich sagen, dass seine Barnabas, der Vampir-Geschichten die schlechtesten Werke aus seiner Feder sind.

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Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene


Geschrieben von woodstock am 12.08.2018 um 21:09:

Sternenfaust Nr. 162

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Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
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"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von Olivaro am 12.08.2018 um 23:03:

Karl Hans Strobl: Die Eier des Basilisken - Merkwürdige Geschichten (1926)

Leider erreicht keine der Erzählungen die Qualität und Originalität von Geschichten wie Das Aderlassmännchen, Der Hexenrichter oder Am Kreuzweg. Dafür sind die Texte zu bieder und einfallslos.

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Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene


Geschrieben von Buchvagabund am 13.08.2018 um 06:20:

Monstrula - Band 3

M. R. Richards (Richard Wunderer): Das Schloß der tausend Augen

Ungewöhnlich für einen Heftroman, dass die Story nur an einem einzigen Ort spielt, ein großes Gästehaus im Südwesten Englands. Der Roman mag leider nicht wirklich zu fesseln, da die Geistererscheinungen zu gleichartig und die Figuren zu überschaubar sind. Neutral

Mal sehen, ob demnächst der vierte Monstrula mehr liefert.

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