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Geschrieben von Skywalker76 am 23.10.2013 um 18:16:

Der Reiz von Macabros?

Je mehr ich über dieser Serie lese, desto mehr hab' ich Lust mal ein paar Romane zu lesen, Feedback scheint ja auch ganz gut zu sein, aber irgendwie scheint sie in diesem Forum noch nicht so populär zu sein...

Gibt es hier noch jemand, der einige Hefte gelesen hat? Gibt es Kenner dieser Serie und kann man sie empfehlen? Was zeichnet sie aus?


Geschrieben von Olivaro am 23.10.2013 um 18:50:

Macabros stellt ein geniales Pendant zu Einzelromanen und Serien mit eher losem Zusammenhang dar. Was die Komplexität betrifft, so ist sie auf dem Gruselroman-Sektor mit keiner anderen Serie zu vergleichen. Durch die Tatsache, dass die Romane nur monatlich erschienen, hat es manchmal Jahre gedauert, bis sich ein Stein auf den anderen gefügt hat und ein Handlungsstrang zu seinem tatsächlichen Ende geführt wurde. Dabei hat sich Macabros nicht nur auf eine Erzählebene beschränkt, sondern es gab unterschiedliche Stränge, bedingt auch durch die Zahl verschiedener Akteure, denen ebenfalls ausreichend Platz in diesem komplexen Geflecht von Geschichten und Zyklen eingeräumt wurde. Obwohl es auch Fantasyelemente gibt, die ich eigentlich gar nicht mag, sehe ich Macabros als Gruselserie an, die eben verschiedene Genres bedient. Es ist keine Serie, die ein Thema nach dem anderen abhakt, um dann nie wieder darauf zurück zu greifen, sondern man muss Macabros als "Gesamtkunstwerk" sehen, in dem immer wieder lose und vergessen geglaubte Fäden aufgegriffen werden und Figuren und Ereignisse aus vergangenen Jahren auftauchen und Erwähnung finden.
Für mich gehört Macabros seit 1975 zu jenen Serien, die ich regelmäßig immer wieder lese und immer wieder bewundernd vor Jürgen Grasmücks schier unerschöpflicher Fantasie den imaginären Hut ziehe...

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene


Geschrieben von Skywalker76 am 23.10.2013 um 18:58:

Super Feedback, vielen Dank! Macht natürlich noch mehr Appetit auf die Serie und ein wenig frage ich mich schon, warum ich noch nicht früher auf diese Serie gekommen bin, auch da sie mit 125 Romanen recht überschaulich scheint. Bin jetzt zwar erstmal mit PZ und TB beschäftigt, aber werde mir für die Weihnachtszeit mal die ersten 5-10 Romane holen...

Eine Frage noch, habe hier im Forum und auch auf Gruselromane gelesen, dass die Serie nach Roman 50 stark abbaut. Stimmt das?


Geschrieben von Olivaro am 23.10.2013 um 19:19:

Natürlich kann ich da wieder nur für mich sprechen, aber bis weit in die 110-Nummern waren die Romane eben der erwähnte Komplex; lediglich bei den letzten Heften fehlte mir da etwas der große Zusammenhang...

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene


Geschrieben von Wicket am 23.10.2013 um 19:44:

Ich kenne nur ein paar Romane, die ich jedoch herausragend gut fand. Außerdem noch die Hörspiel-Adaption von Europa, welche schon die Fantasy-Stimmung sehr gut transportierte.
Durch einige Recherche im Netz habe ich mich auch anfixen lassen, und mir sodann die komplette Heftserie zugelegt. Noch liegt sie ungelesen bei mir im Schrank (vielleicht auch noch für ein paar Jährchen), aber ich freue mich darauf, wenn ich dazu komme sie zu lesen.

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Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)


Geschrieben von woodstock am 23.10.2013 um 22:29:

RE: Der Reiz von Macabros?

Zitat:
Original von Skywalker76
Je mehr ich über dieser Serie lese, desto mehr hab' ich Lust mal ein paar Romane zu lesen, Feedback scheint ja auch ganz gut zu sein, aber irgendwie scheint sie in diesem Forum noch nicht so populär zu sein...



Ich finde das hier im Forum in den letzten 5 Jahren eine ganze Menge von Serien abgedeckt worden sind. Es sind zur Zeit ca. 45 Serien eingestellt und davon wurden und werden ca. 20 gelesen. Finde ich persönlich bemerkenswert wenn man sieht wie wenig Leute wir sind die lesen. Und es ist auch noch kein Ende in Sicht. Macabros wird früher oder später auch noch dazu kommen.

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Geschrieben von Skywalker76 am 23.10.2013 um 22:45:

RE: Der Reiz von Macabros?

Zitat:
Original von woodstock
Zitat:
Original von Skywalker76
Je mehr ich über dieser Serie lese, desto mehr hab' ich Lust mal ein paar Romane zu lesen, Feedback scheint ja auch ganz gut zu sein, aber irgendwie scheint sie in diesem Forum noch nicht so populär zu sein...



Ich finde das hier im Forum in den letzten 5 Jahren eine ganze Menge von Serien abgedeckt worden sind. Es sind zur Zeit ca. 45 Serien eingestellt und davon wurden und werden ca. 20 gelesen. Finde ich persönlich bemerkenswert wenn man sieht wie wenig Leute wir sind die lesen. Und es ist auch noch kein Ende in Sicht. Macabros wird früher oder später auch noch dazu kommen.


Definitiv, stimme ich zu. Hatte mich nur gewundert, dass es hier noch nicht allzu viele Threads zu Macabros gibt, da sie neben TB so ein wenig zu den Geheimtipps in diesem Genre gibt...


Geschrieben von Estrangain am 02.11.2013 um 18:14:

Macabros ist eine äusserst originelle Serie, die sich schwer einordnen lässt. Dan Shocker mixt völlig ungeniert und zwanglos die verschiedensten genres durcheinander. Und es funktioniert!
Was die Serie auszeichnet ist neben der überbordenden Phantasie des Autors mitsamt seinem teilweise etwas naiv anmutenden Stils das völlige Fehlen von Splatter-Elementen und detailliert beschriebenen Grausamkeiten.
Empfehlenswert sind meiner Meinung nach aber nur die ersten 50 Romane. Danach hat sich der Autor selbst wiederholt und (völlig überflüssigerweise) versucht Zyklen zu schreiben.

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https://www.facebook.com/Ringos-Buch-und-Kunstecke-1242141035869037/


Geschrieben von Waldfee am 04.11.2013 um 01:43:

Eiinmal Widerspruch, bitte!

Das kann ich so nicht stehen lassen, denn die Zyklen hat Dan Shocker nicht erst nach Band 50 angefangen. Der zykliische Charakter war in den ersten ca. 20 Romanen vielleicht noch nicht ganz so ausgeprägt. Jedoch kann man - auch wenn das so nicht ausgewiesen wurde - die Hefte von Nr. 25 bis 32 schon als einen Zyklus bezeichnen. Und genauso kann man auch die gesamte Handlung der Romane von Band 39 bis 53 ale einen einzigen Zyklus betrachten (mit kleinen Interpunktionen, z.B. durch die Mirakel-Abenteuer). Ich möchte daher sogar soweit gehen zu sagen, dass eine zyklische Handlung fast von Anfang an konstituierendes Element der Serie war.

Wiederholungen kann ich auch nicht wirklich erkennen. Sicherlich hat sich der Autor - vermutlich auch bedingt durch die nur monatliche Erscheinungsweise - mitunter mal verfranst und den einen oder anderen Handlungsfaden verloren (und dann nur notdürftig ausbügeln können). Insgesamt hat er es aber geschafft, die Serie über einen sehr langen Zeitraum auf einem erstaunlichen Niveau zu halten. Und dazu gehört auch, dass Shocker konstant neue Ideen eingebracht hat und sich eben nicht auf's Wiederholen verlegte - auch nach Band 50 nicht!

Richtig ist sicherlich, dass man mitunter von einem naiven (um nicht zu sagen einfältigen) Stil sprechen kann. Das tut dem Genuss bei der Lektüre aber kaum einen Abbruch, denn der Leser weiß, dass er sich hier auf einen Heftroman mit all seinen Stärken und Schwächen einlässt.

Der Serie ein Fehlen von Grausamkeiten zu attestieren? Damit wäre ich etwas vorsichtiger: Es gibt wohl durchaus wenig, was wirklich als knüppelharter Splatter durchginge. Allerdings gibt es auch hier (wie übrigens auch in der Larry Brent-Serie) die eine oder andere durchaus detailfreudige Schilderung, die mitunter schon mal recht heftig hinlangt. Auch diverse Grausamkeiten und Sadismen lassen sich in den Romanen finden, ohne damit aber jetzt dem Autor einen ausgeprägten Hang dazu unterstellen zu wollen. Insofern: Jürgen Grasmück war insgesamt was die Grausamkeiten anbelangt recht sparsam mit ihrem Einsatz, finden lassen sie sich aber problemlos.

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"Rosebud" C.F.Kane


Geschrieben von Estrangain am 04.11.2013 um 10:07:

Ansichtssache...

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Geschrieben von Asmodi am 10.12.2013 um 20:11:

Wie hier schon geschrieben wurde ist Macabros etwas total anderes als die anderen Serien, deshalb und weil ich auf Zyklen und eben dieses besondere stehe bin ich langjähriger Leser gerade von Macabros aber auch den Dämonenkiller.
Leg dir die Hefte zu und tauche ein in das Universum von Björn und Macabros....
Beste Grüsse Asmodi

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Grüsse und Albträume Asmodi


Geschrieben von Shadow am 08.11.2014 um 10:14:

Zitat:
Original von Olivaro
Macabros stellt ein geniales Pendant zu Einzelromanen und Serien mit eher losem Zusammenhang dar. Was die Komplexität betrifft, so ist sie auf dem Gruselroman-Sektor mit keiner anderen Serie zu vergleichen. Durch die Tatsache, dass die Romane nur monatlich erschienen, hat es manchmal Jahre gedauert, bis sich ein Stein auf den anderen gefügt hat und ein Handlungsstrang zu seinem tatsächlichen Ende geführt wurde. Dabei hat sich Macabros nicht nur auf eine Erzählebene beschränkt, sondern es gab unterschiedliche Stränge, bedingt auch durch die Zahl verschiedener Akteure, denen ebenfalls ausreichend Platz in diesem komplexen Geflecht von Geschichten und Zyklen eingeräumt wurde. Obwohl es auch Fantasyelemente gibt, die ich eigentlich gar nicht mag, sehe ich Macabros als Gruselserie an, die eben verschiedene Genres bedient. Es ist keine Serie, die ein Thema nach dem anderen abhakt, um dann nie wieder darauf zurück zu greifen, sondern man muss Macabros als "Gesamtkunstwerk" sehen, in dem immer wieder lose und vergessen geglaubte Fäden aufgegriffen werden und Figuren und Ereignisse aus vergangenen Jahren auftauchen und Erwähnung finden.
Für mich gehört Macabros seit 1975 zu jenen Serien, die ich regelmäßig immer wieder lese und immer wieder bewundernd vor Jürgen Grasmücks schier unerschöpflicher Fantasie den imaginären Hut ziehe...


Diese Aussage kann ich vollinhaltlich bestätigen, außer dass ich schon 1974 mit Macabros in Berührung kam. Alt

Ursprünglich wollte Jürgen Grasmück diese Serie als Taschenbuchserie anlegen, darum hat er MAC Nr. 1 ja auch in Taschenbuchlänge geschrieben. Dies wurde aber vom Zauberkreis-Verlag nicht gewünscht, und somit erschien sie als Heftromanserie. Der Plot wurde auf Heftromanlänge gekürzt und erschien später komplett in einem Marlos-Clubletter und noch später im Paperback-Buch Nr. 1 vom BLITZ-Verlag in Originallänge.

Ob das Erscheinungsformat Heftroman gut war oder nicht, darüber wird immer wieder spekuliert. Wahrscheinlich hätte Macabros eine geringere Verbreitung gehabt, allein schon durch den höheren Preis als Taschenbuch. Für Jürgen Grasmück hat sich dadurch aber wohl auch der Weg als anerkannter Buchautor verbaut, denn als Taschenbuchautor wäre er etwas vom Nimbus des "Hefterlschreibers" weggekommen (siehe C. H. Guenter mit "Kommissar X" und danach mit "Mister Dynamit"). Vielleicht schwebte Jürgen Grasmück tatsächlich diese Variante vor ...

Was im Taschenbuchformat m. E. aber gewiss durchgezogen worden wäre, hat sich bereits in MAC Nr. 1 angekündigt: Die Plots wären gewiss etwas härter ausgefallen, Björn Hellmark und seine Getreuen hätten wahrscheinlich weniger "weichgespült" agieren müssen. Weil sie einfach nicht so sehr der Indizierungswelle ausgesetzt gewesen wären, vermute ich hier einmal. Das aber hätte dem gesamten Macabros-Kosmos viel besser zu Gesicht gestanden und wäre womöglich die geringere Verkaufsmenge gar nicht so zum Tragen gekommen. Macabros hätte sich dadurch vielleicht einen noch viel besseren Platz im Grusel-Horror-Genre erobern können.

Ich meine: Schade um diese vertane Chance für Jürgen Grasmück und für Macabros Winke!

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Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.


Geschrieben von Loxagon am 15.12.2014 um 00:25:

Ich hab heute mal Band 1 begonnen und muss sagen, schon der Anfang um diesen Hellseher, der dann gekillt wurde ...ja, das macht Lust auf mehr. Sehr gut geschrieben.

Wenn ich da an diesen Roman "Schreckensmahl" denke, den mal ich gelesen hatte - gleicher Autor, aber in 10+ Anläufen habe ich den nicht durchbekommen. Daher habe ich mich immer sehr geziert, nochmal was von dem Mann zu lesen. Aber heute... ne, irgendwie ... kA wieso.

Naja, immerhin wird mein "SuH" (Stabel ungelesener Heftromane) dadurch kleiner großes Grinsen
Auch wenn noch rund 600 Zamorras (die ich nicht kenne), einige hundert Sinclairs, und PR von ca 90-2499 warten. Aber naja, ganz langsam wird er kleiner.

Zum Glück lese ich PR inzwischen auch "alt" digital. Da könnte sich ein gewisser Verlag in einer gewissen Domstadt mal eine Scheibe abschneiden. Nicht nur weils PR nun LEGAL komplett digital gibt, sondern auch noch in bester Qualität. Und würds keiner kaufen, hätte man kaum mal eben alle Romane digitalisiert und dann vermarktet.

Wobei mich da nur wundert, dass einige hundert Romane dafür eingescannt werden mussten. Ich dachte eigentlich, dass die grade bei PR durch die 2/3/4/5 Auflage eh alle digital dem Verlag vorliegen ... Egal. Ich les mal weiter. Autorennen.

kA wie es weitergeht, aber vermutlich explodiert das Auto oder so. Da Björn aber der Hauptcharakter ist, wird ers eh überleben. Obwohl ein Zombie als Dämonenjäger mal was neues wäre großes Grinsen


Geschrieben von Shadow am 15.12.2014 um 00:33:

Zitat:
Da Björn aber der Hauptcharakter ist, wird ers eh überleben. Obwohl ein Zombie als Dämonenjäger mal was neues wäre großes Grinsen


Irgendwie ist da sogar was dran, Loxagon. Denn Björn Hellmark lebt ja zum 2. Mal ... großes Grinsen

Und so richtig los geht's erst mit Band 2.

Also bleib ruhig dran, es lohnt sich.

Aber nicht vergessen: Die Romane erschienen ab August 1973! Alt

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Geschrieben von Loxagon am 15.12.2014 um 00:36:

Da ich Perry von Band 1 lese (und aktuell) schreckt mich das nicht. Die Perrys sind aus Mitte der 60er Augenzwinkern

Aber inwiefern das zweite Mal? Wiedergeburt? Oder etwas komplexer?
Naja, ich frag mich nur *auf den SuH schielt* wann man das alles lesen soll. Urks


Geschrieben von Shadow am 15.12.2014 um 00:43:

Zitat:
Original von Loxagon

Aber inwiefern das zweite Mal? Wiedergeburt? Oder etwas komplexer?
Naja, ich frag mich nur *auf den SuH schielt* wann man das alles lesen soll. Urks


Auch das mit der Wiedergeburt ist Sache! Darum geht's u. a. in Band 2. Ich kann nur sagen: lesen!!

Bei dieser Serie bekommst Du erst eine Ahnung, welch grandiose Fantasie Jürgen Grasmück überhaupt hatte! Larry Brent ist da doch etwas zu eingeschränkt gewesen, weil er eigentlich fast nur auf der guten alten Erde abenteuern konnte. Da eröffnen sich für Björn Hellmark ganz andere Möglichkeiten ...

Ich bin gespannt, wie lange es dauert, bis Dich der Macabros-Virus in seinen dämonischen Krallen hat ... Buch großes Grinsen

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Geschrieben von ufo-bote am 23.04.2020 um 09:05:

Außer das es die Serie gibt/gab weiß ich leider nichts darüber. Aber es gab mal bei PZ eine andere Schreibweise (vom alten Wirrwolf) ein Lord Mac Abros, 17. Earl of Gleinstairs. Hat der was mit der Serie zu tun?


Geschrieben von Olivaro am 23.04.2020 um 10:19:

Zitat:
Original von ufo-bote
Außer das es die Serie gibt/gab weiß ich leider nichts darüber. Aber es gab mal bei PZ eine andere Schreibweise (vom alten Wirrwolf) ein Lord Mac Abros, 17. Earl of Gleinstairs. Hat der was mit der Serie zu tun?


Vermutlich genauso wenig wie die Pferderasse der "Macabrösser" (Plural von "Macab-Ross") großes Grinsen

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Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene

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