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Band 35: Unheil im Zeichen des Krebses von Phyllis Cocker

"Unheil wird über euch kommen, wenn die Sonne ins Zeichen des Krebses taucht. Das Verhängnis ereilt dann deinen Liebsten. Er wird leben und doch tot sein. Eine leere Hülle, ein Haus, in dem andere wohnen". Betroffen und erschauernd hört Helen Miller diesen Spruch der Sybille. Aber bald schon lacht sie nur noch darüber. Und mit ihr Frank Henderson. Doch dann erfüllt sich die Prophezeiung der alten Wahrsagerin in grausiger Weise.


Verfasst von Phyllis Cocker (= Gudrun Voigt)

Titelbild von

144 Seiten

Erschienen 1976

Kelter Abenteuer Bd. 35 = Geisterkrimi Bd. 13

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene

Wieder ein typisch wirrer Voigt-Roman, der sich nicht auf eine klar umrissene Handlung einigen kann. Der Prolog in der Vergangenheit mit 20 Seiten ist zu lang und verschlingt zu viele der ohnehin nur 143 Seiten. In der Gegenwart geht es weiter mit Geistererscheinungen, von denen eine gute sogar die Heldin herumträgt oder ein Auto aus der Garage schiebt, während es auch noch eine böse Gegenseite gibt. Dann sind da noch die unvermeidlichen Kriminalermittler, zwischen denen das Archäologenteam Abel, Colwyn und Brinel seiner Tätigkeit nachgeht. Ach ja, und das Vater-Sohn-Gespann Broomswick gibt es auch noch in all diesem Durcheinander, dem die bemühte Komik den Rest gibt.

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene