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Geschrieben von Michael am 08.04.2014 um 13:55:

Band 1865: Blutgesicht



Es roch nach Blut!
Und das sehr intensiv. So stark, dass ich den Geruch auf meiner Zunge schmeckte. Dabei hatten Suko und ich den Tatort noch gar nicht erreicht, sondern standen noch nahe des Eingangs der alten Fabrikhalle.
Es war kalt und feucht. In den letzten Tagen hatte es viel Regen gegeben. Eigentlich zu viel. Der Boden hatte das Wasser nicht mehr aufsaugen können, und die mächtige Themse war dabei, überzulaufen. Ihr Hochwasser hatte im Süden unseres Landes zahlreiche Flächen überflutet und den Menschen große Probleme bereitet …

Erscheinungstag: 8.4.2014
Geschrieben von Jason Dark

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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.


Geschrieben von kualumba am 09.04.2014 um 08:36:

Ein schönes Cover und eine nichtssagende Vorschau. Diesmal ein Kampf gegen Hochwasser?

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Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 14, JS TB 11, JS 2210, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 10, Vampira 5, Isaac Kane 5


Geschrieben von A.F.Morland am 09.04.2014 um 11:10:

Das Bild ist wirklich sehr ansprechend.


Geschrieben von Das Gleichgewicht am 09.04.2014 um 11:25:

Vielleicht ein Umwelt-erhobener-Zeigefinder-Roman mit Mandragoro. Hatten wir lange nicht mehr, oder? großes Grinsen

Cover ist aber wirklich gut.

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1. John Sinclair
2. Maddrax


Geschrieben von dark side am 11.04.2014 um 02:42:

Ich muss eingestehen, dass das Bild irgendwie "das gewisse Etwas" besitzt. Dennoch Frage ich mich, was das jetzt mit Blutgesicht zu tun hat ?. Zwar schwimmt da jetzt ein Torso ? im Bottich, doch das Gesicht sieht bisher doch noch recht makellos aus oder ? großes Grinsen .


Geschrieben von dark side am 13.04.2014 um 09:35:

John und Suko werden von Chiefinspektor Tanner mal wieder zu einem Tatort gerufen. Der alte "Eisenfresser" geht nämlich erneut davon aus, dass es sich hier um ein nicht normales Verbrechen handelt. In einer verlassenen Fabrikhalle sehen sich die beiden Geisterjäger dann einer Frauenleiche gegenüber, die auf grausamster Art zu Tode gekommen sein musste .....denn es fehlt ihr etwas entscheidenes ....nämlich der Kopf. Doch das sollte bei weitem noch nicht alles gewesen sein. Kurz darauf betreten sie gemeinsam ein Verlies, dass sich unter der Halle befindet. John und Suko stockt fast der Atem, denn sie entdecken nun den Rest der Greueltat. In einem bis zum Rand mit Blut gefüllten Bottich schwimmt der übrige Teil der Leiche ......der Schädel. Einer von Tanner's Leuten entdeckt wenig später in der Kleidung des Opfers einen eingenähten Personalausweis. Es handelt sich um eine gewisse Ludmilla Agentow. Nachdem bereits Tanner's Truppe die Wohnung durchsucht hat, nehmen auch unsere beiden Freunde sie noch einmal in Augenschein .....doch auch die Gegenseite schläft nicht. John bekommt es am eigenem Leib zu spüren.

Fazit:
Bin nach den letzten Enttäuschungen eigentlich ohne große Erwartung an diesen Roman ran gegangen. Zu meiner Überraschung bekam ich vom Autor diesmal eine flott zu lesende story präsentiert. Kurz rum, ich habe den Roman in einem Rutsch verspeist. Die Geschichte war nicht nur spannend, sondern auch mit reichlich Action versehen. Diesen Zustand haben wir nicht allein nur der Zombie-Truppe zu verdanken, sondern auch eine in höchstform befindliche Karina Grischin. Auch ein glänzend aufgelegter Suko machte hier Laune. Einziger Kritikpunkt war für mich das Finale. Von einer 22 Köpfigen Zombie-Meute erwarte ich einfach mehr. Ausserdem fand ich es sehr seltsam, dass die Geisterjäger auf einem Schiff (das wohlgemerkt im Hafen liegt) mit offenen Feuer handtierten und einen Container in Brand steckten. Über die möglichen Folgen brauchen wir hier wohl nicht zu diskutieren oder ?. Da ich selber im Hafenumschlag tätig bin, fand ich auch die "eigenständige Befreiung" der Zombies unlogisch (S.62). Denn alle Container lassen sich generell nur von aussen öffnen. Bin jedenfalls gespannt, wie es mit Rasputin und seinen Schergen demnächst weiter gehen wird Buch .

Besonderes:
1. Karina Grischin operierte (ohne John vorher in Kenntnis gesetzt zu haben) in geheimer Mission in London.
2. Rasputin bzw. seine Erben erschufen eine neue Zombie-Art (ohne Blut).

Bewertung:
Der Roman bekommt von mir ein verdientes "gut".

Cover:
Siehe Beitrag oben. Die Szene kam im Roman jedenfalls so vor.


Geschrieben von johnny_fan am 13.04.2014 um 20:59:

RE: Band 1865: Blutgesicht

Ich kann mich dem positiven Urteil von dark side nur anschließen. "Blutgesicht" hat mir gut gefallen!

Endlich mal wieder ein Roman ohne nennenswerte Längen oder logische Brüche! Ein schöner, unheimlicher Einstieg in einer abgewrackten Lagerhalle mit Torso, abgeschnittenem Kopf und Ekel-Blutbottich. Auch der weitere Verlauf weiß zu überzeugen: ansprechendes Milieu, geile Gegner, schräge Charaktere, Spannung. JD in seinem Element! Auch gut, wie Karina in den Roman kommt: Sie ermittelt in London. Gott sei Dank verzeichtet JD auf das typische John-fliegt-mal-wieder-nach-Russland-Schema, wenn es um die Erben Rasputins geht.
Schade, dass man nicht mehr über die neue Zombie-Art erfährt. Es hätte mich schon sehr interessiert, wie die Zombies rekrutiert werden bzw. was genau mit ihnen passiert. Füllen sie ihr eigenes Blut in Kanistern ab? Hier hätte Jason noch ein bisschen Licht ins Dunkel bringen können. Trotzdem insgesamt kaum was zu meckern. Sehr schön! Auch ich freu mich auf die nächsten Rasputin-Romane!

Cover: Gut und unheimlich. Es zeigt das Blutgesicht, mit dem der Roman aufmacht, das im Laufe der Handlung dann aber keine Rolle mehr spielt.

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a little party never killed nobody Böse


Geschrieben von BlutEngel am 17.04.2014 um 11:26:

Das war doch mal wirklich ein kleiner Lichtblick der Hoffnung, dieser Roman war wiklich mal wieder gut. großes Grinsen Die Story ergab wieder Sinn und alles fügte sich zusammen. Keine Unnützen Dialoge, die die Story zerfressen. Ich habe den Roman in einem Rutsch durchgelesen und hoffe, das vielleicht auch die nächsten so sein werden, aber das weiß man bei JD ja nie so....
Die Idee die hinter den Zombies steckt fand ich auch sehr interessant, aber ich hätte gerne noch etwas mehr erfahren. Hoffe da kommt noch etwas Licht ins dunkeln..
Das Ende fand ich wie genau wie dark side, im Verhältnis zum restlichen Roman etwas unpassend, da hätte ich auch ein wenig mehr erwartet. Das Karina Grischin schon vorher beruflich unterwegs war, ohne das John Bescheid wüsste, fand ich auch ganz interessant und bietet auch eine willkommene Abwechslung zu den sonstigen Rasputin-Romanen.
Insgesamt fand ich den Roman sehr atmospährisch und sogar sehr spannend, was ich vorher nicht gedacht hätte. Bin gespannt wie die nächsten Rasputin Romane werden!

Das Cover finde ich echt gelungen und außerdem passt es auch zu der Anfangszene, als John und Suko zum ersten mal den Bottich zu sehen bekommen. großes Grinsen

Meine Bewertung: Sehr Gut! (das hätte ich selbst nicht gedacht, aber wenn man die letzten Romane mit diesem vergleicht.) Buch

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Geschrieben von dark side am 17.04.2014 um 22:25:

Schön zu sehen, dass wir bis jetzt alle den Roman gut bzw. sehr gut fanden. Na dann bin ich mal gespannt wie das Gleichgewicht ihn noch einordnen wird (die Strigen pfiffen es nämlich aus dem Dämonenwald, dass er sich diesen demnächst schnappen wird großes Grinsen ). Na dann bin ich mal auf sein Fazit gespannt Nägel .


Geschrieben von Horror-Harry am 27.04.2014 um 22:58:

Wurde eigentlich die Frage irgendwo beantwortet, ob die künftigen Romane des/der Co-Autoren unter eigenem Namen oder unter dem Pseudonym Jason Dark veröffentlicht werden? Kopfkratzen Augenzwinkern


Geschrieben von BlutEngel am 28.04.2014 um 12:28:

Zitat:
Original von HorrorHarry
Wurde eigentlich die Frage irgendwo beantwortet, ob die künftigen Romane des/der Co-Autoren unter eigenem Namen oder unter dem Pseudonym Jason Dark veröffentlicht werden? Kopfkratzen Augenzwinkern


Das habe ich auch schon überlegt. Ich denke/hoffe sie machen das wie bei Michael Breuers Roman, das es direkt vorne steht.
Davon ab, es wurde auch noch kein Zeitpunkt genannt, ab wann die Co-Autoren anfangen?! Urks

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Geschrieben von Maphi am 04.05.2014 um 21:36:

Ein toller Roman, kann mich den vorherigen Meinungen nur anschliessen.

Vielleicht erfährt man in den nächsten Romanen mehr über diese neue Zombieart.

Von mir gibt es ein gut.


Geschrieben von Das Gleichgewicht am 14.05.2014 um 20:32:

Nach meiner kleinen Sinclairpause war ich gespannt, ob ich wieder ohne negative Grundstimmung an die Serie heran gehen kann. Ja, aber die Pause hat mir wohl nicht gut getan, eher das Gegenteil. Die Geschichte muss ganz gut gewesen sein, hat gute Bewertungen erhalten. Ich war nach den ersten Seiten schon enttäuscht. Denn die alten Fehler und Eigenarten der Serie bestehen natürich weiterhin.

Es gibt einen besonders grausamen Mordfall. Enthauptete Leiche, deren Kopf in einem Blutbottich schwimmt. Schlimm, aber nicht paranormal. Dennoch werden John und Suko schon jetzt auf den Fall angesetzt. Tanner hat da ein Bauchgefühl und die treffen bei JS natürlich immer ins Schwarze.

Die beiden Ermittler rennen der Handlung wieder ohne große Ideen hinterher. Karina hat zum Glück ihre Kontakte. Jedenfalls folgen sie Tanners Hinweis zur Wohnung. Dort hat die Polizei es aus irgendeinem Grund versäumt den Nachbarn zu befragen. John kommt auch nicht von selbst auf die Idee, der Nachbar muss neugierig die Tür öffnen und die Polizisten anquatschen. In der Wohnung der Toten klingelt dann zufällig das Telefon, als die beiden dort sind. Würde ich auch unbedingt machen, wenn ich jemanden umbebracht habe, bei ihm zuhause anrufen.

Da haben John und Suko ein Bauchgegühl, dass der Anrufer bestimmt gleich in der Wohnung vorbei schauen wird und bereiten sich einfach mal vor. Bachgefühl trügt selbstverständlich auch hier nicht.

Die Tote war Russin und der Anrufer klang auch russisch, also wird auf gut Glück Karina angerufen. Die zufällig in London ist und vorbei kommt. Hier nimmt die Handlung dann endlich etwas fahrt auf, auch wenn es sich zum üblichen Wettschießen auf Zombies entwickelt. Das Trio trägt am Ende des Romans keine Schramme oder Streifschusswunde davon, vermutlich ist die Kleidung auch noch so sauber wie frisch aus der Wäsche.

Und ob man nun gegen Zombies mit MPs antritt oder direkt gegen Gangster macht für mich keinen großen Unterschied. Laß sich größtenteils wie ein Mafiakrimi. Fehlen dürfen nicht der obligatorische Vergewaltigungsversuch oder die Bullen-Beschimpfung der Woche.


Die Pause hat mir nicht gut getan. Im Gegenteil sie macht es mir noch schwerer bei Sinclair wieder reinzukommen, wenn das wirklich ein Highlight gewesen sein soll. Es war kein Totalabsturz, aber auch kein fesselnder Roman für mich, trotz Karina. Unteres Mittelfeld, mehr nicht. Da sind die Ballard Gks oder Coco Zamis unterhaltsamer. Viel klischeehafter aber weniger Logikfehler. Man merkt, dass Jason älter wird und die Gastautoren braucht.

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1. John Sinclair
2. Maddrax


Geschrieben von dark side am 14.05.2014 um 22:11:

Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Nach meiner kleinen Sinclairpause war ich gespannt, ob ich wieder ohne negative Grundstimmung an die Serie heran gehen kann.
Die Pause hat mir nicht gut getan . Im Gegenteil sie macht es mir noch schwerer bei Sinclair wieder reinzukommen ....

Ich mach dir mal einen Vorschlag. Versuche noch den kommenden Zweiteiler zu lesen 1967/1968 ) . Sollten der dir auch nicht zusagen, dann schließe mit Sinclair einfach ab. Denn viel mehr wird in Zukunft sicherlich nicht mehr kommen. Mit den anderen Serien (MX, PZ, Coco Zami etc.) scheinst du ja offensichtlich mehr Glück zu haben. Um dein Ying Yang nicht gänzlich zu gefährden, solltest du dich nicht weiter unnötig quälen.

Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Man merkt, dass Jason älter wird und die Gastautoren braucht.

Noch ein "Tipp". Lese in Zukunft doch einfach nur noch die Gastautoren-Romane, vielleicht kommst du mit denen besser klar.


Geschrieben von Tulimyrsky am 06.10.2016 um 17:38:

Nach den letzten JD-Romanen kann dieser eigentlich gar nicht von JD sein... denn er hat mir 'gut' gefallen...

Der Anfang war schmissig wie so oft und er hielt tatsächlich das Niveau.

Ok, ein Ungereimtheiten gab es natürlich, wie z.B. warum die Hintermänner Rasputins in der Wohnung des Opfers anrufen, wenn sie doch wissen, dass die Agentin tot ist? Und dann schicken sie den Zombie 2.0 gleich 2x in die Wohnung. Na, gab schon viel größere Böcke, die JD geschossen hat.

Was mit weiter auffiel, Karina kam schon am Abend vorher an, konnte oder wollte sich aber nicht mit der Agentin treffen, die dann unter Umständen auch gerettet hätte werden können... aber ok...

Endlich war das mal wieder ein rasanter Roman, der auch gleich zu Anfang mal nen guten Witz über Tanner beinhaltete. Die Sequenz mit der/dem Transsexuellen fand ich ebenfalls sehr gelungen.

Die Zombiepuzzles fallen hier reihenweise John, Suko & Karina zum Opfer, da stört auch die übliche Vergewaltigungsszene nur am Rande.

Den Schluss mit dem infernalischen Feuer (kleiner Scherz) fand ich ziemlich JD-unlike, von daher gut, auch wenn man sich hier eigentlich die Hand an die Stirn klatschen möchte...

Bin fast euphorisiert... großes Grinsen

Fazit: gut

Fazit 2: ist das wirklich ein JD? Augenzwinkern

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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.


Geschrieben von Archmage am 26.11.2016 um 02:29:

Ich muss gestehen, dass es mich extrem stört, wenn in einem Roman die Personen Handlungen vollziehen, welche ich so nicht nachvollziehen kann. Das sich Rasputin jetzt Mal wieder eine neue Zombieart ausgedacht hat, lasse ich ja noch einmal durchgehen.

Aber dass er in Russland Zombies herstellt, denen er das Blut abzapft und in einen Kanister abfüllt und den Zombies diesen Kanister in die Hand drückt und sie dann für mehrere Woche in einen Container packt, der sich von innen öffnen lässt, nur das sie dann eine weitere Woche in den Container verbringen, bis sie dann durch halb London gehen, um dann endlich ihr Blut an eine bestimmte Stelle zu kippen, dass lässt mich doch an einiges Zweifeln.

Darüber hinaus:

- Die Polizei entdeckt eine Leiche und einen großen Bottich mit Blut. Dieser wird untersucht und dann völlig unbeaufsichtigt zurück gelassen.

- Die Mörder der Agentin rufen bei der Wohnung der Umgebrachten an und sind dann völlig überrascht, dass sie nicht dran ist, als das Telefon abgenommen wird.

- Die Zombies können Reden und Denken. Sie nutzen das unter anderen, damit sie sich unterhalten können. Das ist nicht das Bild, was ich mir von einen Zombie mache

- John sieht zum ersten Mal einen Zombie, der Auto fahren kann. (Im Band 1824: Wenn Satan seinen Henker schickt (2. Teil) hat er das aber auch schon gesehen.)

- John, Suko und Karina haben die Pistolen in der Hand und beobachten die Zombies dabei, wie sie seelenruhig ihre MGs auspacken, um dann überrascht zu sein, dass sie jetzt mit diesen MGs auf sie schießen.

- John kann Suko sehen, während er den Stab des Buddas nutzt

- John kann seine Waffe ziehen und schießt dann schneller als ein Zombie, der bereits die MG auf ihn angelegt hat.

Ihr sieht schon, ich fand den Roman ziemlich unlogisch. Action gibt es zwar, aber die ist nicht so überzeugend und irgendwie auch langweilig. Wenn ein Einarmiger mit einen Messer auf zwei mit Pistole bewaffnete zu läuft, dann ist das Ergebnis schon vorher klar.

Da es hier aber keine Essszene gibt, möchte ich hier nur ein "Schlecht" vergeben. Dieser Roman ging haarscharf am "Sehr Schlecht" vorbei.

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Geschrieben von Herr der Finsternis am 04.07.2018 um 22:55:

Also ich fand damals das Heft recht gut!Und ich mag das Cover!
Die Geschichte fand ich toll .Und als ich fertig war wollte ich mehr Grusel lesen!

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