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Geschrieben von Michael am 15.06.2014 um 16:38:

Band 1876: Hexentanz und Geistersturm



Sie lebte - nein, sie existierte. Das Dasein im Dorf der Verdammten war kein Leben mehr. Aber das Schicksal hatte es so gewollt. Die Blutsaugerin Justine Cavallo hatte es angenommen oder annehmen müssen.
Am Anfang war sie auch sehr damit zufrieden gewesen. Es war eine Welt, eine Dimension, in der sie sich bewegen konnte. Sie wurde von den Hexen neutral behandelt, abgesehen von den misstrauischen Blicken, die ihr hin und wieder zugeworfen wurden …

Erscheinungstag: 24.06.2014
Geschrieben von Jason Dark

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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.


Geschrieben von Maphi am 15.06.2014 um 16:57:

Das Cover gefällt mir sehr gut


Geschrieben von kualumba am 15.06.2014 um 17:22:

Das Cover ist so leicht im Westernstyle gehalten. Wäre cool, wenn davon auch was im Roman auftaucht.

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Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 13, JS TB 10, JS 2210, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 9


Geschrieben von Dämonengeist am 15.06.2014 um 18:17:

Das Cover ist nicht so mein Fall. Zu viel durcheinander und die in merkwürdigen Verrenkungen schreiende Frau ist ja fast schon ein "Markenzeichen" von Timo Würz. Außerdem hat sich der Künstler mal wieder bei früheren Bildern bedient. Die Vampire im Hintergrund basieren alle auf einer einzigen Gestalt vom Cover von Band 1613.

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Geschrieben von Das Gleichgewicht am 16.06.2014 um 14:05:

Moment, das letzte mal als ich von der Cavallo gelesen habe hat sie eigenständig eine kleine Vampirsekte aufgebaut, die John nichtmal vollständig vernichtet hat.

Dass Jason sich noch an ihre Genesung im Dorf der Verdammten erinnert ist toll, aber er hat sich auch an ihr Zusammentreffen in Tirol erinnert....mit Matthias.


Bin gespannt, den lese ich auf jeden Fall.

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Aktuelle Lesereihenfolge:

1. John Sinclair
2. Maddrax


Geschrieben von Sir Boromir am 24.06.2014 um 18:33:

Die Cavallo existiert immer noch? Nudelholz

Ist ja voll öde Beleidigte

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Urks


Geschrieben von Das Gleichgewicht am 25.06.2014 um 18:04:

Direkt nach den beiden Gastromanen muss Jason dem Leser die gesamte Palette seines „Könnens“ präsentieren. Was bringt es, wenn Jason die Hauptstories weiter schreibt, sie aber keinen Spaß machen?

Direkt der Einstieg hat mich verwundert. Justine wird also tatsächlich in der Hexenwelt festgehalten. Würde sie diese frei verlassen können wäre sie ja nicht so dauerdurstig und frustriert. Aber das letzte mal, als ich von der blonden Blutsaugerin gelesen habe, hat sie eine Vampirsekte gegründet, ohne dass sie unter Aufsicht der Hexen stand. Und nach meinem Ausstieg gab es doch diesen Unheilsbringer-Roman, wo sie auch außerhalb der Hexenwelt allein unterwegs war. So ergibt die ganze Geschichte für mich keinen Sinn, Jason kann nicht einfach die Hälfte seiner geschriebenen Geschichten ignorieren oder hinterher uminterpretieren wie beim Vampirurahn in Tirol.

Weiter geht es mit Kapitel 2 in London. Wurde wohl mal wieder Zeit für Klischees. Dieses mal ist es eine Band, die den Name „Witches“ im Namen trägt. Nicht nur machen sie so furchtbar laute Musik, wie sie die Jugend heutzutage so gern hört („mit viel Toleranz konnte man es als Gesang bezeichnen“). Nein, das wird sicher eine Satanshexenband sein, wenn sie sich so nennen und so böse laute Musik machen. Außerdem, nur 3 Frauen in einer Musikgruppe, haben sie sich überhaupt vorher von ihren Ehemännern die Erlaubnis geben lassen, ohne sie das Haus zu verlassen und als Frauen Geld zu verdienen?

Was nicht fehlen darf ist natürlich auch wildes Verhalten des Kreuzes. Es wird heiß, Stiche in der Brust. Die Sängerinnen sind keine Hexen, aber im Publikum ist eine. An der Bar treffen sie die Dame, die aber die Präsenz des Kreuzes nicht spürt, obwohl sie direkt neben John steht und mit ihm quatscht. Wir erinnern uns, das Kreuz ist in einiger Entfernung zu der Hexe nicht nur leicht warm geworden, sondern hat John heiße Stiche versetzt. Und jetzt wo die beiden nebeneinander stehen merkt die Hexe die Aura des Kreuzes nicht?


Die ganze erste Hälfte des Romans war einfach ärgerlich. Eventuell war auch der Qualitätssprung von Michaels Romanen zu groß und die üblichen Punkte fallen mir besonders auf. Bis hierhin kann man die Geschichte vergessen, wenn Jason mich aufregen wollte hat er es geschafft.

Danach wird Glenda in die Hexenwelt entführt und es könnte etwas spannend werden. Wird es aber nicht. In der Hexenwelt dreht sich alles darum, was man mit Glenda macht. Justine würde sie gern beißen, aber Assunga will sie als Geißel und Druckmittel. Später meint Justine dann, sie habe doch die Erlaubnis. Und Assunga will Johns Sekretärin zwischendurch nicht mehr als unversehrtes Druckmittel, sondern sie zu einer Hexe machen. Bis zum Finale passiert rein gar nichts, es wird nur künstliche Spannung aufgebaut.

Und bei John gibt es mehrere Telefonate mit Sir James und Gespräche mit Suko nach dem üblichen Motto „Oh verdammt, wir haben Probleme. Was können wir machen? Nichts, wir müssen abwarten, bis sich was tut.“

Glenda entscheidet sich zum Finale endlich, sich zu John zu teleportieren. Gut, sie war die ganze Zeit allein in einem Haus in der Hexenwelt und von wenigen stressigen Konfrontationen abgesehen hätte sie alle Ruhe und Zeit der Welt gehabt, den Teleport durchzuführen. Aber das wäre ja nicht so „spannend“ gewesen. Dann lieber Teleportieren, wenn eine wütende Blutsaugerin auf sie zurennt. Neuerdings verschwimmt nicht nur bei Glenda die Sicht, wenn sie „springt“. Auch John sieht in seiner Wohnung plötzlich verschwommen Glenda in der Hexenwelt, wie sich sich auf den Teleport vorbereitet. Immer neue Dinge zu den Fähigkeiten der Charaktere hinzufügen, damit man sie nach belieben ändern kann. Richtig so Jason.


Bevor ich mich als Sinclairfan mit Herzblut in Rage schreibe lasse ich den schlechten Roman hinter mir und freue mich auf den nächsten Gastroman. Die Hoffnung beim Hauptautor habe ich aufgegeben. Die erste Hälfte war Unsinn. Die zweite Hälfte war langweilig, nur beim Finale wieder ein Bröckchen Unsinn. Positive Dinge an der Geschichte? Allein die Idee mal wieder, Glendas Entführung, die ruhig längerfristig hätte sein können.

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Geschrieben von BlutEngel am 25.06.2014 um 21:32:

Cavallo?! Würde mich echt freuen, wenn die langsam mal das Zeitliche segnet!
Die Romane mit Cavallo empfand ich nie, zumindest in den letzten Romanen, als besonder spannend oder logisch. Dieser Roman hat es mal wieder bewiesen - Was war das denn?

Die Anfangssequenz ist schon ... Irgendwie konnte ich die nicht nachvollziehen?!
Aber Egal. Da hab ich noch weitergelesen, aber bei den "Three Witches", da musste
ich einfach lachen. Wall Also das Beide dahin gehen, wegen dem Namen, finde ich schon etwas zu weit hergeholt. Das mit dem Kreuz bedarf keiner großen Disskusion, da ist mal wieder große Unlogik im Spiel gewesen. Das Ende - das "Finale" dazu sag ich lieber nichts.
Bin leider kein großer Fan dieser Cavallo Handlung, dass muss ich ehrlich zugeben. Da passiert nichts großartiges und da kommt erst recht keine Spannung auf.

Nach Zwei echt guten Highlights von Michael Breuer, kommt hier ein kleiner Tiefpunkt. Wie bei einer Statisik, wenn die Kurve plötzlich bergab geht. Aber so will ich es garnicht übertreiben.
Ich hoffe einfach mal, das die Spanne zwischen den Autoren und auch JD Romane nicht in so einer großen Spanne zu den Co-Autoren Romanen stehen. Nudelholz

Hier muss ich ein Schlecht vergeben. Beleidigte

(Aber vielleicht werden JD's Romane ja wirklich besser, wenn er ein wenig Zeit vergangen ist. Ich habe ja die Hoffnung das dann auch mal wieder gute Zwei - oder Dreiteiler dazukommen. Von den Fremdautoren würde ich mir sowas auch wünschen.)

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Geschrieben von Loxagon am 27.06.2014 um 10:40:

Ich habe den Roman nicht gelesen, und will es nach den Rezis auch nicht mehr. Aber:

wieso kann Assgunga Justine in ihrer Welt festhalten? Assunga wurde doch die letzten Jahre als total schwach dargestellt, sozusagen als zehntklassige Hexe. Und jetzt soll sie also wieder mächtig sein?

Und dann geht John zu einem Konzert, weil die Band "Three Witches" heißt? Na, da hat John aber viel zu tun, wenn er alle Bands aufsuchen will, die übersinnliches im Namen hat. Am besten kocht ihm Glenda ein paar Badewannen Kaffee dafür. Und dann die Sache mit Glendas Entführung.

Wieso um alles in der Welt beamt sie sich nicht weg? Gab es dafür eine Erklärung?

Klingt echt nach einer guten Entscheidung, den Roman NICHT zu lesen. Leider.


Geschrieben von Dämonengeist am 27.06.2014 um 13:28:

Zitat:
Original von Loxagon
wieso kann Assgunga Justine in ihrer Welt festhalten? Assunga wurde doch die letzten Jahre als total schwach dargestellt, sozusagen als zehntklassige Hexe. Und jetzt soll sie also wieder mächtig sein?

Ich denke da hast du irgendwo etwas falsch verstanden. Assunga ist Justine mindestens ebenbürtig und hat sie schon mehrfach in die Schranken verwiesen, auch in den letzten Jahren. Wobei sie allerdings seit 1 1/2 Jahren schon keinen Auftritt mehr hatte.

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Geschrieben von BlutEngel am 28.06.2014 um 17:06:

Zitat:
Original von Loxagon

Und dann geht John zu einem Konzert, weil die Band "Three Witches" heißt? Na, da hat John aber viel zu tun, wenn er alle Bands aufsuchen will, die übersinnliches im Namen hat.


Was macht John nur bei UNHEILIG oder bei Bands aus der Gothic Szene, wie BlutEngel? großes Grinsen

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Geschrieben von Sir Boromir am 03.07.2014 um 07:47:

Uff, was für ein Dämpfer. Ich kann meinen Vorrednern nur zustimmen. Der Roman ist gespickt von für mich nicht nachvollziehbaren Handlungen:

Wieso zum Geier beamt sich Glenda nicht aus dem Haus? Möglichkeit und Zeit hatte sie genug.

Leider kein guter Roman.

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Urks


Geschrieben von Maphi am 07.07.2014 um 15:22:

Dieser Roman war garnichts für mich. Ich fand ihn tot langweilig und öde.
Von mir gibt es hier ein Schlecht.


Geschrieben von dark side am 26.07.2014 um 22:42:

John lässt sich von Glenda Perkins zu einem Konzertbesuch "überreden". Glenda ist nämlich der festen Meinung, dass der Name der Band (Three Witches ) auf etwas übersinnliches hinaus laufen könnte. John willigt "des liebens Friedens Willen " schließlich ein. Doch schon kurze Zeit später entpuppt sich der Konzertbesuch als gerechtfertigt. John's Kreuz meldet sich ....doch anders als etwa gedacht .....nicht wegen den drei Musikerinnen.

Fazit:
Ein Roman, der wohl besser schon ein paar Monate früher hätte erscheinen sollen (genauer gesagt ein paar Wochen nach Band 1791 "Im Dorf der Verdammten". Da hätte er meiner Meinung nach besser hin gepasst. Denn so kommt es zwangsläufig zur "Darkschen - (Un) Logik". Denn im Roman wird es so beschrieben, dass die Cavallo quasi eine Gefangene der Hexenwelt ist und unter Blutarmut leidet. Doch die Blonde Bestie war seit ihrer "Verdammnis" ja zwischenzeitlich schon auf "Erden-Tour " (z.B. in Band 1820 Karenas Liebesbiss, 1835 Die Nacht der Killersekte, 1849 Der Unheilbringer) . Doch das war bei weitem noch lange nicht alles. Genau wie das Gleichgewicht fragte ich mich, wieso sich Glenda nicht schon viel früher zurück beamte ?. Im Haus hätte sie doch locker die nötige Zeit und Ruhe dafür gehabt. Auch John's Verhalten konnte ich nicht so recht nachvollziehen. Anstatt irgend etwas in die Wege zu leiten (selbst sein Chef Powell machte ihn auf Myxin aufmerksam S. 53, doch er sagte daraufhin ...der hätte nur mit Atlantis etwas zu tun Wall ), machte er sich es lieber vor der Glotze gemütlich. Zu guter letzt noch der Wahsinns Aufreißer-Titel ....HEXENTANZ UND GEISTERSTURM. Doch die ganze Story drehte sich um etwas anderes. Egal, passte einfach zum Roman.

Besonderes:
1. Glenda Perkins wird von Assunga in ihrer Hexenwelt entführt, um dort selber zur einer Hexe umgepoolt zu werden.
2. Die Cavallo ist mittlerweile auf Diät gesetzt worden. Jetzt saugt sie schon einen Wolf leer Urks großes Grinsen .

Bewertung:
Den Band 1791 hatte ich schon mit einem "schlecht" bewertet. Dieser bekommt von mir die selbe Benotung. Die Hexen bzw. die Hexenwelt werden langsam für mich zu einem Problem (Dämonengeist lässt Grüßen großes Grinsen ) .

Cover:
Absoluter Mumpitz .


Geschrieben von Tulimyrsky am 30.10.2016 um 18:09:

Fange ich mal beim Cover an: allererste Sahne für einen Laktoseintoleranten... Ein Cowboy, einer mit ner Schrotflinte, jede Menge Vampirfratzen und eine leicht bekleidete, leckere Frau.

Und nichts davon kommt im Roman vor. Also hier schon mal Punktabzug.

Gleichgewicht hat eigentlich so ziemlich alles auf den Punkt gebracht, also muss ich glücklicherweise nicht auch noch mal ins Detail gehen.

bis auf... Das Gespräch mit diesem Security-Menschen der drei 'Witches' war wie das Gespräch mit Sir James... ein offensichtlicher Seitenfüller. Hat nichts gebracht, nur Seitenzeilen... Wall

War ja klar, dass Glenda sich am Ende wegbeamt... noch dazu in Johns Wohnzimmer (hätte ich diese Fähigkeit... ich wäre in der Südsee gelandet, oder in der Frauen-Sauna... großes Grinsen)

Ich kann an diesem Roman einfach nicht den Ansatz einer guten Idee entdecken, nicht mal die Entführung von Glenda fand ich interessant.

Ich hoffe, das JD am 05.11.2016 seinen kompletten Rückzug verkündet... dann werde ich die nächsten 125 Hefte sehr genießen (auch oder gerade wenn da noch viele JDs dabei sind...)

'Sehr schlecht'

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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.


Geschrieben von Archmage am 26.03.2017 um 00:09:

Ich finde das die Frau auf den Cover komisch aussieht, hätte aber nichts gegen eine Geschichte gehabt, wie sie vom Cover angedeutet wird.

Leider gab es hier stattdessen eine absolute Vollkatastrophe. Nicht nur, dass die Justine Cavallo sich fröhlich zwischen den Dimensionen herumbeamen kann (ist sie doch ohne weitere Erklärung aus Avalon, Albino und sogar den Dorf der Verdammten schon entkommen), jetzt wird sie dort gefangen gehalten? Traurig, dass man so einen Patzer rein bringt, wenn man sich schon teilweise an Dinge erinnert, die in den Romanen passiert sind. Ich hätte ja jetzt mit einer Zeitreise oder ähnliches gerechnet, aber nicht damit, dass so etwas einfach übersehen wird.

Auch dachte ich, dass das Hexenblut für Vampire TÖDLICH ist, wie schon einige Vampire dadurch gestorben sind, so schmeckt es plötzlich nur den Vampiren nicht.

Aber das die Hexen jetzt das mächtigste Wesen des Universums entführen (Glenda kann sich ja sogar zu Gott beamen), hat dafür gesorgt, dass keine Spannung aufkommen kann. Am Ende gab es sogar kein richtiges Finale.

Der Roman bekommt ein "sehr schlecht" von mir.

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JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung


Geschrieben von Schneedrache am 22.08.2020 um 15:19:

Zitat:
Original von Tulimyrsky
War ja klar, dass Glenda sich am Ende wegbeamt... noch dazu in Johns Wohnzimmer (hätte ich diese Fähigkeit... ich wäre in der Südsee gelandet, oder in der Frauen-Sauna... großes Grinsen)

Ich kann an diesem Roman einfach nicht den Ansatz einer guten Idee entdecken, nicht mal die Entführung von Glenda fand ich interessant.

Die Idee fand ich schon sehr interessant: Assunga, Justine und Glenda zusammen in der Hexenwelt, das hätte sogar sehr interessant sein können, besonders, wenn John noch einen Weg dahin gefunden hätte. Nur passiert dann leider nichts, und das Schlimme ist, dass man bis zum vorhersehbaren Ende des Romans warten musste, bis sich Glenda endlich außer Gefahr beamt. Von mir gibt es daher nur ein schlecht.

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