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Geschrieben von Dämonengeist am 23.12.2014 um 03:04:

Band 1903: Das Dorf aus dem Jenseits



Mittelengland, 1682
Die nackte junge Frau zeichnete mit dem warmen Blut des geköpften Hahns einen magischen Bannkreis in den Schnee. Dann wirbelte sie das tote Tier über ihren Kopf und tanzte mit grotesken Sprüngen im bleichen Schein des Vollmonds über die Lichtung.
Ihr Atem dampfte, als sie Beschwörungsformeln flüsterte. Im Wald ringsum hallte jede Silbe so laut wider, als brüllte die Frau. Nur das letzte Wort schrie sie tatsächlich in befehlendem Ton, und gleichzeitig schleuderte sie den blutigen Hahn zielsicher in den magischen Kreis. »Erscheine!«
Und sie erschien. Die Anführerin aller Hexen.
Wikka!

Vorschau:

Das schwere Fernglas vor den Augen, spähte Brooke Adams durch die Windschutzscheibe den Hang hinunter. Sie war einer heißen Story auf der Spur: Ein ganzes Dorf, das vor Hunderten von Jahren einfach verschwunden war, würde hier heute Nacht wie aus dem Nichts wieder auftauchen!
Es war nicht das erste Mal, dass dies passierte, wie Brooke herausgefunden hatte. Doch was sie nicht wusste, war, dass dieses Mal alles anders sein würde. Heute Nacht würde das Grauen über die Dorfbewohner hereinbrechen ...

Autor: Timothy Stahl

Erscheinungsdatum: 30.12.2014

Titelbild: shutterstock / Slava Gerj

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www.facebook.com/RafaelMarquesJS


Geschrieben von Das Gleichgewicht am 23.12.2014 um 13:42:

Wikka ist noch die Oberhexe? Ich meine, man könnte es erklären, dass sie vom Reich des Spuks aus auftreten darf, ohne sich aktiv in die Dinge einzumischen.

Tolles Cover und bei Herrn Stahl bin ich sowieso gespannt.

Aber die Geschichte von einem Hexendorf, das im Jenseits liegt und ab und an in der echten Welt auftaucht hatten wir doch schonmal? großes Grinsen

edit. Nach dem Interview von Florian mit dem Autor bin ich nun schlauer.
http://www.literra.info/interviews/interview.php?id=381

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https://gruselroman.fandom.com/de

Aktuelle Lesereihenfolge:

1. John Sinclair
2. Maddrax


Geschrieben von Maphi am 23.12.2014 um 14:08:

Danke für den Link zum Interview, das fand ich sehr informativ.

Jetzt bin ich auf den Roman noch mehr gespannt, mal gucken was letztendlich draus wird.

Das Cover finde ich auf den ersten Blick auch sehr gut


Geschrieben von Dämonengeist am 23.12.2014 um 17:32:

Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Wikka ist noch die Oberhexe? Ich meine, man könnte es erklären, dass sie vom Reich des Spuks aus auftreten darf, ohne sich aktiv in die Dinge einzumischen.

edit. Nach dem Interview von Florian mit dem Autor bin ich nun schlauer.
http://www.literra.info/interviews/interview.php?id=381

Es hätte auch schon geholfen, die Einleitung von oben nach unten zu lesen statt umgekehrt. großes Grinsen

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Geschrieben von kualumba am 24.12.2014 um 14:44:

Das Cover ist cool und auf einen Roman von Timothy Stahl freue ich mich auch.

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Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 13, JS TB 10, JS 2210, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 9


Geschrieben von dark side am 24.12.2014 um 22:44:

Hier stimmt einfach alles. Interessantes Cover, eine noch interessantere Vorschau bzw. Einleitung, dazu noch ein klasse Autor. Kenne Timothy's Schreibstil ja aus unzähligen Vampira's ....und da war er ne Granate. Nach dem Interview bin ich noch mehr auf dem Roman gespannt (hoffentlich geht's Dir auch so Dämonengeist ?Augenzwinkern ) .


Geschrieben von Dämonengeist am 25.12.2014 um 00:06:

Zitat:
Original von dark side
Nach dem Interview bin ich noch mehr auf dem Roman gespannt (hoffentlich geht's Dir auch so Dämonengeist ?Augenzwinkern ) .

Du kannst dir wahrscheinlich denken, wie das durch mein Hirn läuft: Wikka = Hexen = Bääh. Augenzwinkern

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Geschrieben von dark side am 25.12.2014 um 23:55:

Zitat:
Original von Dämonengeist
Du kannst dir wahrscheinlich denken, wie das durch mein Hirn läuft: Wikka = Hexen = Bääh. Augenzwinkern

großes Grinsen ....auf die Reihenfolge war ich aus großes Grinsen .


Geschrieben von Dr.Killjoy am 30.12.2014 um 15:46:

Mit dem Auftritt von Wikka und dem Hexenduell in der Vergangenheit fängt der Roman sehr gut an und auch der weitere Verlauf der Geschichte war gut und nicht so vorhersehbar, wie ich zuerst gedacht hatte. Zwar war Wikkas Auftritt für den weiteren Verlauf der Story nicht wirklich nötig, doch es war auf jeden Fall schön wieder mal von der besten Hexe der Serie zu lesen, da kam auch eine Jane Collins in ihrer bösen Phase nicht im Entferntesten ran.

Der Vampirklumpen Bathor und seine Würmer waren klasse beschrieben, doch wegen der Kürze des Romans leider sehr schnell wieder Geschichte, Schade.

Woran man wieder schön gemerkt hat dass dies ein Gastautoren-Roman war, war die Verwendung neuerer Technologie wie Skype. Bei JD undenkbar


GUT


Geschrieben von Torshavn am 05.01.2015 um 08:38:

Mir hat das Heft sehr gut gefallen. Für mich stimmte alles. Spannung, Action, Horror.


Geschrieben von Das Gleichgewicht am 06.01.2015 um 20:03:

Ein verfluchtes Dorf, eine verfluchte Hexe, ein Vampirkeim, Vampirwürmer und eine mächtige Schleimmasse. Dabei beginnt der Roman so bescheiden und fügt dann immer mehr Bausteine hinzu. Das hat mich am meisten gestört, er wurde mir zu abgehoben. Ein eigentlich körperloses Schleimwesen aus einer anderen Dimension macht sich mit seinen Saugwürmern an dem zwischen den Zeiten steckengeblieben verfluchten Dorf zu schaffen und als es wie alle paar Jahrzehnte wieder auf der Erde erscheint, bekommen die Bürger der Gegend Probleme. Ein Hexenfluch und das verwunschene Dorf hätten mir schon gereicht. Bei dem ganzen Chaos ist es noch unrealistischer, dass John und Bill den Fluch sogar noch bannen können und sich am Ende alle fröhlich in den Armen liegen. Sogar Laura Keegan hat natürlich überlebt.


Einfach nicht mein Geschmack. Ich will jetzt nicht das Wort Trash in den Mund nehmen, das war es sicher nicht. Aber es erinnert mich an Geschichten der 70er, die ich so überhaupt nicht mag. Dafür gut geschrieben und das Sinclairteam kommt realistisch rüber. Beim Lesespaß dennoch „nur“ auf einer Ebene mit dem letzten Roman von Alfred. Solide, auf einem guten Schreibniveau.

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2. Maddrax


Geschrieben von dark side am 11.01.2015 um 16:46:

Mittelengland im Jahre 1682. Die aufstrebende -und machthungrige Hexe Allyn will sich mit aller Macht an die Spitze aller Hexen setzen. Das Problem dabei ist ....die Oberhexe Wikka. Allyn verschafft sich durch einen Trick (Beschwörung) Wikkas Gesellschaft. Die Oberhexe muss sich zwangsläufig den schwarzmagischen Gesetzen beugen und es kommt wie es kommen muss zum entscheidenen Duell. Wikka kann sich letztendlich durchsetzen und belegt die unterlegene mit einem Fluch. Dieser hat es jedoch gewaltig in sich und wird noch viele Generationen in der Zukunft beschäftigen. Die Bewohner von Hawkerstown, sowie die von Glenville können davon ein Lied singen und das heißt ....."Spiel mir das Lied vom Tod".

Fazit:
Stilistisch und von der Schreibe her gewohnt anspruchsvolles Niveau. Schon gleich zu Beginn sorgte der neue Co. Autor für einen gewaltigen Paukenschlag, indem er die Oberhexe Wikka in einer Vergangenheitspassage einbaute. Dafür mein lieber Timothy gebührt Dir von meiner Seite ein großer Dank !. Genau diese Momente sind für einen "Altfan" das Salz in der Suppe. Davon in Zukunft bitte mehr. Anfreunden konnte ich mich auch mit seiner nächsten Idee, mit dem in der Zeit verschollenem Dorf (Paralellwelt) ...klasse Idee. Doch leider muss ich ab hier jetzt dennoch etwas an Kritik anbringen. Ich persönlich kam nämlich mit dem Romanverlauf nicht so recht mit klar. Zuerst war es nämlich eine ausgeklügelte Hexengeschichte und die hätte man meiner Meinung auch so weiterführen müssen. Doch dann schlug er in einer anderen Richtung, wie von mir eigentlich gewünscht/favorisiert. Von nun an übernahmen Vampire, sowie Ghouls ähnliche Würmer/Maden das Zepter, die sich zu guter letzt dann auch noch als vampirische Dämonenart herausstellten. Eigentlich ne interessante neue Dämonenart, die hier Timothy mit ins Spiel brachte. Doch mit ihr und ihrem Herrscher Bathor hätte man meiner Meinung nach anders verfahren müssen. Da hätte man mit bestimmter Sicherheit noch so einiges mehr herauskitzeln können (aber nicht in dieser Geschichte, sondern in einer separaten) . So wirkte der Roman am Ende auf mich etwas zu überladen und die eigentliche Geschichte wurde so fast zur Randerscheinung degradiert.

Noch ein kleiner Nachtrag:
Klasse fand ich Timothy's Hinweis/Nachsatz zur "Goldenen Pistole ( S. 58 ) .

Besonderes:
Timothy Stahl brachte eine neue Dämonenart bzw. eine veränderte Vampirart ins Spiel. Diese Vampire waren absolut lichtscheu. Selbst Scheinwerferlicht von einem Auto bzw. Taschenlampenlicht konnten sie nix gutes abgewinnen und zogen sich dementsprechend zurück ( z.B. S.40/58 ) . Bathar und seine Helfer waren fette Maden/Wurmförmige,glibberige Kreaturen (z.B. S.54/56/57) .

Bewertung:
Der Roman war stilistisch gut geschrieben. Dennoch sprang der Funke (nach dem tollen Beginn) nicht so wie gewünscht zu mir rüber. Ich kenne Timothy aus unzähligen Vampira's und weiß daher, dass er meinen Nerv spätestens beim nächsten Roman wieder trifft. Da mache ich mir bei ihm keine allzu große Sorgen. Ich vergebe hier ein gutes "mittel".

Cover:
Interessantes Cover ....schön düster.


Geschrieben von Orgow am 26.01.2015 um 12:24:

Der zweite Roman von Timothy Stahl hat bei mir nicht so gut funktoniert wie der erste. Die Geschichte war zwar ganz ok. Auch die Vampirwürmer waren eine wirkliche Uberraschung. Es gab aber auch Dinge die mich gestört haben. So fand ich zwar den Kampf zwischen Wikka und der Hexe ganz interessant. Habe dann aber nicht verstanden, dass es damals den Bewohnen gelungen ist die Hexe zu steinigen und zu begraben. So schach war Sie ja auch nicht. Zudem machten die weissen Vamprire in meinen Augen nicht so den richtigen Sinn, da sie ja in Konkurenz zu den Würmern standen, die Ihren Meister mit Blut versorgt haben. Aber trotz alle dem war der Roman noch gut.


Geschrieben von engelbert am 10.02.2015 um 23:04:

Ein weiteres Versäumnis und es durfte nicht mehr sein, einen Timothy zu unterlassen. Die Erwartungshaltungen sind einerseits erfüllt aber anderseits entzog sich mir die Geschichte auf der Suche um einen eigentlichen tieferen Grund.
Der aus dem Paralleluniversum hervorgeholte Begriff „Chaotarisch“ gefällt mir doch sehr treffend und ich denke es hat mit kontrolliertem Chaos auch etwas gemeinsam. Obwohl der Beginn vielversprechend auf teuflische Belange hinweist, verliert es sich zunehmend und gegen das Ende eröffnen sich chaotarische Konstellationen. Ich würde den Roman eher viel mehr in die Bereiche von Zamorra zuordnen und auch zu anderen Serien, als in die Welt von Sinclair.
Die Figur Bathor könnte ich für mein Verständnis, eher im erweiterten Sinn als ein Mix der Finsternis und des universellen Chaos etwas abgewinnen. Was die zwischenmenschliche Gedankenwelt anbelangt, musste sie dem aufeinanderfolgenden Schlagabtausch zunehmend weichen.
Fast schon erwartungsgemäß die Wendungen um das Schicksal der Bewohner und auch ihrer Gegenspieler. Um die Hintergründe wird es schon bedeutsam schwieriger. Vielleicht lehne mich wirklich etwas aus dem Fenster, aber ich konnte mich den Eindruck einer allegorischen Bildgeschichteerzählung - nicht immer so ganz wiedersetzen und es erinnerte mich tatsächlich an eine Zeit, als die „alten Hasen“ auch noch jünger waren. Mein Gesamtbild zur Folge um eine Gruselgeschichte eher ich ermüdend auswirkte.
Was für ein bizarrer Vampir aus einer universellen Parallelwelt, vielleicht eine Impression eines finsteren fiktiven Zeitalters. Und viel mehr noch, ein Ausbruch aus dnr üblichen traditionellen Schablonen. Positiv könnte man anmerken, als eine willkommene Werbepause auf weitere Romane. Darauf freue ich mich, mal sehn was noch kommt aber bis hierher, gibt es mal ein "mittel".

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Geschrieben von Maphi am 22.02.2015 um 21:59:

Ich habe zu diesem Roman irgendwie keinen Zugang bekommen.
Ich fand er lies sich total zäh lesen. Den Anfang mit Wikka fand ich noch richtig klasse, doch
dann ging es los .... Zwischendurch hatte ich richtig Probleme der Story zu folgen.
Von mir gibt es grade noch ein Mittel


Geschrieben von Horror-Harry am 16.03.2015 um 01:39:

Zitat:
Original von dark side
So, dass war er nun der erste Sinclair vom guten Timothy.

Nun ja, dies war bereits der zweite JS von Timmy. Da hast du dich vermutlich verschrieben. Augenzwinkern

Von mir bekommt der Roman ein "Sehr gut". Gefiel mir deutlich besser als sein erster Roman.
Ein Wiedersehen mit einer alten Bekannten, unerwartete Wendungen, eine neue Dämonenart und ein Ende (?) mit dem ich so nicht gerechnet hätte.
Ich wüsste zu gerne, was jetzt mit diesen Dorfbewohnern weiter geschieht? Wie will man deren Existenz den Behörden und Ämtern erklären? Wie kommen die Menschen aus der Vergangenheit mit dem Kulturschock zurecht? - Immerhin sind für sie mehr als 300 Jahre vergangen. Wie sieht ihre Zukunft aus?
Auch das JS-Feeling hat Timmy meiner Meinung nach gut hinbekommen, z.B. in der Szene als Jaspers Mutter am Autofenster erscheint und ihren Sohn als Opfer haben will.
Beim Namen des Vampirdämons - Bathor - kommt einem natürlich sofort die Blutgräfin Elizabeth Bathory in den Sinn... (Bei Timmys Romanen gibt es i.d.R. immer irgendwelche Anspielungen).
So darf es gerne weitergehen.
Daumen_hoch

P.S.: Das Cover geht allerdings gar nicht. Nudelholz


Geschrieben von dark side am 16.03.2015 um 06:09:

Zitat:
Original von Horror-Harry
Zitat:
Original von dark side
So, dass war er nun der erste Sinclair vom guten Timothy.

Nun ja, dies war bereits der zweite JS von Timmy. Da hast du dich vermutlich verschrieben. Augenzwinkern

Urks ......jep entweder verschrieben oder schon vergessen geschockt Alt . Natürlich war es Timothy's zweiter John Sinclair (nach Band 1895 Als ein Toter nach mir rief) Wall Wall Wall .


Geschrieben von Helgorius am 04.08.2015 um 09:37:

Ich habe den Roman Anfang dieses Jahres gelesen und habe ihn in sehr guter Erinnerung. Ich war vom spannenden und flüssigen Schreibstil des Autors begeistert. Besonders hat mir -wie auch anderen- der Rückblick in die Vergangenheit mit Wikka gefallen; das war ein super Einstieg in die Geschuchte und das freut die Altfans! Ich fand den weiteren Verlauf des Romans -anders als einige andere hier- spannend, originell und unterhaltsam. Aber es zeigt sich auch hier, wie unterschiedlich die Geschmäcker wohl sind .... von mir gibt es ein "sehr gut". Wenn ich es richtig sehe, ist nach dieser Geschichte im letzten Dreivierteljahr kein weiterer Roman von Timothy Stahl erschienen. Sehr schade! Hoffentlich kommt doch noch was ....


Geschrieben von Loxagon am 04.08.2015 um 10:32:

Es sind danach noch einige Stahls erschienen, sogar ein Zweiteiler.


Geschrieben von Horror-Harry am 04.08.2015 um 11:48:

Zitat:
Original von Helgorius
Wenn ich es richtig sehe, ist nach dieser Geschichte im letzten Dreivierteljahr kein weiterer Roman von Timothy Stahl erschienen. Sehr schade! Hoffentlich kommt doch noch was ....

Timothy Stahl bei JS:
1895 Als ein Toter nach mir rief
1903 Das Dorf aus dem Jenseits
1918 Die Bestie erhebt sich (Teil 1)
1919 Das Grauen der grünen Hölle (Teil 2)
1924 Königin der Ghouls
1936 Im Tal der toten Tiger

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