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Geschrieben von Helgorius am 04.08.2015 um 11:53:

Oh, danke für den Hinweis! Die habe ich doch alle drei schon gelesen, aber den Autor mit Stulgies verwechselt! Passiert nicht wieder smile ....


Geschrieben von Tulimyrsky am 16.12.2016 um 20:23:

Der Auftritt von Wikka war Bombe, genauso wie Erinnerungen an alte Fälle, das Aufladen der goldenen Pistole, etc.

Ich fand den Roman echt genial, da er m.E. auf eine falsche Fährte führte.

Die Idee mit dem verschwindenden Dorf, von der Hexe Allyn verursacht, und vom vampiristischen Dämon Bathor ausgenutzt... echt Klasse... sowas fällt einem JD gar nicht mehr ein.

Von vorne bis hinten ein 'sehr guter' Roman, danke Timothy großes Grinsen

Meine zwei Franken (Timothy und Eric) habens echt raus großes Grinsen

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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.


Geschrieben von Archmage am 15.12.2017 um 20:25:

Zitat:
Original von dark side
Doch leider muss ich ab hier jetzt dennoch etwas an Kritik anbringen. Ich persönlich kam nämlich mit dem Romanverlauf nicht so recht mit klar. Zuerst war es nämlich eine ausgeklügelte Hexengeschichte und die hätte man meiner Meinung auch so weiterführen müssen. Doch dann schlug er in einer anderen Richtung, wie von mir eigentlich gewünscht/favorisiert. Von nun an übernahmen Vampire, sowie Ghouls ähnliche Würmer/Maden das Zepter, die sich zu guter letzt dann auch noch als vampirische Dämonenart herausstellten. Eigentlich ne interessante neue Dämonenart, die hier Timothy mit ins Spiel brachte. Doch mit ihr und ihrem Herrscher Bathor hätte man meiner Meinung nach anders verfahren müssen. Da hätte man mit bestimmter Sicherheit noch so einiges mehr herauskitzeln können (aber nicht in dieser Geschichte, sondern in einer separaten) . So wirkte der Roman am Ende auf mich etwas zu überladen und die eigentliche Geschichte wurde so fast zur Randerscheinung degradiert.


Also ich fand auch, dass in diesen Roman einfach viel zu viel gesteckt hat. Vielleicht ist den Autor einfach nicht eingefallen, wie er mit den Hexenfluch noch ein vernünftiges Finale hinbekommt? So haben wir drei Ideen (Hexenfluch, Vampire und Allienwesen), welche besser in mehreren Romanen untergebracht wären.

So was es einfach zu viel auf einmal und der Roman hat dadurch etwas gelitten. Sehr Schade. Der Hexenfluch und das Paar, welches durch fast ein halbes Jahrhundert getrennt war, ist eigentlich ein schöner Anfang gewesen. So möchte ich hier nur ein "Gut" geben.

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Geschrieben von Destero am 10.05.2022 um 20:43:

Der 1. Roman mit Brooke Adams. Das ist die von "Brooke`s Spooks".

Toller Anfang mit Oberhexe Wikka. Dies ist allerdings eine Rückblende aus dem Jahr 1682.

Ein ordentlicher Roman von TS mit angenehmen Grusel-Faktor.

Hat mir "gut" gefallen.!

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