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Band 230 : Dr. Tods Rache
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Also wer erfahren möchte wie Dr. Tod stirbt bekommt es in diesem 2. Teil ungefähr 273 Mal gesagt. 
Mal davon abgesehen das Dr. Tod von Heringe gefressen wird, oder waren es doch Piranhas, war der Abschluss doch wirklich sehr gelungen. Besonders Nadine Berger wird immer mehr zu einer wirklich wichtigen und tollen Figur aufgebaut.
Und wie es jetzt mit der Mordliga weiter geht ist auch nicht außer acht zu lassen, da jetzt die Besten der Besten übrig sind und ohne diese schlappen Anhängsel wie Dr. Tod, Tokata...., können die jetzt richtig aufdrehen, wie sie schon in diesem Teil leicht erkennen ließen. 
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Inhalt:
Noch immer können es John und Suko nicht glauben, dass Dr. Tod sein soll, deshalb machen sie mit Myxin einen Abstecher nach Feuerland um auf Spurensuche zu gehen. Dort erleben sie noch, wie der Rest der Mordliga gerade mit einem menschlichen Überrest und durch die Hilfe des Würfel des Unheils verschwinden. John und Suko nutzen dann noch die Gelegenheit um die Insel von den zurückgelassenen Zombies und den roten Vampiren zu befreien.
In London zurück bekommt John einen Sarg zugestellt in dem die Überreste von Dr. Tod liegen. Er beschließt, dass der Sarg samt Inhalt ins Yard zur Untersuchung kommen soll, doch unterwegs im Leichenwagen bricht die Hölle aus und fünf zwergengroße Dr. Tod’s wollen das Sinclair-Team auslöschen….
Fazit:
Der Roman hat mir sehr gut gefallen. Besonders die Szenen auf Feuerland, als sich die Mordliga unter der Führung von Lady X neu formiert. Dr. Tods nun wirklich allerletzter Schlag gegen das Sinclair-Team war für mich auch der Kritikpunkt, was den Gesamteindruck des Romans etwas gedämpft hat. Die Zwergenausgaben waren nicht so mein Fall. Trotzdem verteile ich 8 Punkte, also ein „sehr gut“.
Besonderheiten:
Dr. Tod wird endgültig vernichtet
Lady X bekommt den Würfel des Unheils
Lady X übernimmt die Führung der Mordliga
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Eine gute und solide Story. Jason hätte aber noch mehr rausholen können.
Die Mordliga kämpft nun ohne Dr. Tod weiter. Das Ende war viel zu schnell geschrieben, auch hier hätte Jason noch etwas mehr Dramatik rein bringen können.
Bekommt von mir gerade eben noch ein "sehr gut". 
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Lesen, bis der Arzt kommt...
Der zweite Teil kommt angenehmerweise ohne die zum Teil peinlichen Hauer des ersten Teils aus, das mal vorweg. Lady X übernimmt endgültig die Führung der Mordliga und faltet gleich mal auf ihre Weise Logan Costello zusammen.
Allerdings ist die Behauptung "Sie war ein geschlichtliches Neutrum" (S. 22) ganz großer Dark-Blödsinn! Man könnte jetzt die Frage aufwerfen, ob Vampire neben Blutgier noch andere Triebe haben, zB den Geschlechtstrieb, was man wohl eher verneinen kann. Aber obwohl, es soll ja auch Autoren geben, die retrospektiv Untoten noch Geliebte andichten wollen... . Jedenfalls benutzt die Scott bei Gelegenheit schonmal weibliche Reize, um Opfern vorzugaukeln, sie wäre zu haben. Daher geht sie noch immer als Frau durch, aber sicher nicht als "geschlechtliches Neutrum".
Was mich auch störte, war James Powells selten dämliche Frage zum Thema Alassia: "Kann ich sie nicht auf unsere Seite ziehen, John?" (S. 27+1). Abgesehen davon, dass es "man" statt "ich" heißen müsste, wurde Powell bereits über die Natur der (zudem mordenden) Dämonin informiert. Insofern stellt sich diese Frage schon einmal gar nicht.
Die Idee mit den Lilliputanern...naja, ganz nett, auf die Weise konnte man dann nochmal verschiedene andere Figuren einbauen. Wobei die Conollys nun nicht sooo unbedingt viel mit der Mordliga zu tun hatten.
Alles in allem eine "gute" Geschichte, die aber das Niveau des ersten Teils nicht halten konnte.
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Talent is a flame. Genius is a fire...
Zitat:
Original von Lemi
Inhalt:
Noch immer können es John und Suko nicht glauben, dass Dr. Tod sein soll, deshalb machen sie mit Myxin einen Abstecher nach Feuerland um auf Spurensuche zu gehen. Dort erleben sie noch, wie der Rest der Mordliga gerade mit einem menschlichen Überrest und durch die Hilfe des Würfel des Unheils verschwinden. John und Suko nutzen dann noch die Gelegenheit um die Insel von den zurückgelassenen Zombies und den roten Vampiren zu befreien.
In London zurück bekommt John einen Sarg zugestellt in dem die Überreste von Dr. Tod liegen. Er beschließt, dass der Sarg samt Inhalt ins Yard zur Untersuchung kommen soll, doch unterwegs im Leichenwagen bricht die Hölle aus und fünf zwergengroße Dr. Tod’s wollen das Sinclair-Team auslöschen…
Dem schließe ich mich gern an! 
Fazit: Ich vergebe ebenfalls ein "sehr gut" für diesen Roman! Die Idee mit dem grünen Schleim, aus dem dann die fünf Dr. Tod Replikas wurden, fand ich nicht schlecht! Allerdings ließen sich diese Nachbildungen ja doch recht einfach ausschalten. Das hätte man durchaus noch ausbauen können!
Ansonsten eine gut zu lesende Geschichte!
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