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Geschrieben von Dämonengeist am 21.05.2015 um 20:23:

Band 1924: Königin der Ghouls



Bereits seit einigen Nächten stiegen Mateo und die beiden anderen immer wieder in dieses unterirdische Reich hinab. Mühsam bahnten sie sich ihren Weg, um Nacht für Nacht ein kleines Stück weiterzukommen. So auch heute. Immer tiefer ging es nach unten, weiter auf ihr Ziel zu.
Mateos Anspannung wuchs. Er spürte, dass die dicke dunkle Ratte ihn auf Schritt und Tritt verfolgte. Das Tier beobachtete ihn aufmerksam. Und das Funkeln in den schwarzen Rattenaugen schien zu sagen: »Ihr Narren! Wenn ihr wüsstet, was euch erwartet …«

Vorschau:

Die Erde schien zu beben. Sie kamen in Scharen und pflügten wie riesenhafte Würmer mit Klauen und Zähnen durch den Boden. Ihr Ziel war der Ort ihrer größten Niederlage, der nun zur Stätte ihres größten Triumphs werden sollte. Denn >Sie< war zurückgekehrt. Und >Sie< würde vollenden, was >Sie< einst begonnen hatte. >Sie< würde ihr Volk herausführen aus dem Jammertal seiner Existenz. Denn >Sie< war die KÖNIGIN DER GHOULS

Autor: Timothy Stahl

Erscheinungsdatum: 26.05.2015

Titelbild: Timo Würz

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www.facebook.com/RafaelMarquesJS


Geschrieben von kualumba am 22.05.2015 um 10:25:

Mir gefällt das Cover sehr gut und er Titel lässt einiges erwarten.smile

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Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 13, JS TB 10, JS 2210, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 9


Geschrieben von Maphi am 22.05.2015 um 12:56:

Das Cover ist für einen "Nicht JD" Roman richtig gut.
Bei der Story weiss ich noch nicht, der letzte Von T.Stahl war nicht so mein Ding.


Geschrieben von dark side am 23.05.2015 um 08:02:

Bin ja nicht gerade als Fan von Timo Würz-Werken bekannt. Doch dieses mal muss ich den Künstler hier loben ....gute Arbeit Timo Daumen_hoch .


Geschrieben von Dämonengeist am 23.05.2015 um 10:13:

Das Cover erinnert mich irgendwie an dieses hier:



Die Interpretation von Timo Würz gefällt mir aber auch.

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Geschrieben von iceman76 am 23.05.2015 um 11:32:

Die "Zombie"-Hände hab ich auch schon woanders gesehen!

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*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Liest gerade: irgendwas, was mit Grusel zu tun hat!


Geschrieben von Das Gleichgewicht am 23.05.2015 um 12:43:

So macht man das mit Busen die nicht stören und sich sehr gut in das Coer einfügen. Die Grabschehändchen sind ein beliebtes Motiv, auch im TV. Erst gestern eine Folge "The Librarians" gesehen, wo sie aus einer Tür kamen und jemanden greifen wollten. großes Grinsen

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Geschrieben von Loxagon am 23.05.2015 um 13:39:

Wäre ich gemein, würde ich fragen, wieso die eine Hand derart provokativ schon, ...

... den Intimbereich der Frau (Ghoulkönigin?) betatscht großes Grinsen


Geschrieben von Das Gleichgewicht am 23.05.2015 um 14:34:

Zitat:
Original von Loxagon
Wäre ich gemein, würde ich fragen, wieso die eine Hand derart provokativ schon, ...

... den Intimbereich der Frau (Ghoulkönigin?) betatscht großes Grinsen


Das sind einfach gesittete Zombies, die wissen dass du das Cover anschaust und nicht wollen, dass du etwas erblickst, das die Dame nur nach der Eheschließung zeigt. Alt

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Geschrieben von Thoro am 23.05.2015 um 15:58:

Das Cover wirklich schön, besonders in groß. Freu mich schon aufs Lesen.

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Es wird böse enden...
(Werner Enke in "Zur Sache Schätzchen")


Geschrieben von Dr.Killjoy am 26.05.2015 um 11:17:

Sehr lobenswert das den Ghouls hier mal etwas Persönlichkeit gegeben wurde und sie nicht bloß simples Kanonenfutter waren, wie sonst.
Die Gedanken von Nawkaw waren sehr gut dargestellt und seine Abschnitte fand ich auch am besten im Roman

Auch die Story um die Königin mit dem Schauplatz in Mexiko hatte was, wie auch das Ende mit der Reaktion des Kreuz (Ich hoffe, das diesbezüglich noch etwas nachkommt)
Schade dass es wohl doch kein weiblicher Xorron war, sondern nur eine Eintagsfliege, aber das trübt den positiven Eindruck kaum, bis gar nicht.

GUT


Geschrieben von Das Gleichgewicht am 27.05.2015 um 19:51:

Timothy gehört nicht zu den Gastautoren, auf die ich mich freue. In seinen bisherigen Romanen war ihm im Zweifel Action wichtiger als Logik und außerdem muss es immer etwas ausgefallenes sein. Nach dem für mich eher schlechten Gorilla-Zweiteiler hatte ich daher keine großen Erwartungen an den Roman.

Seinem Stil ist der Autor gleich geblieben. Es muss gleich eine riesige Ghoulschar unter Mexico Stadt sein, und nicht weniger. Nun ist es schon lange her, als Dark das letzte mal näher auf die Ghouls eingegangen ist und ich bin mir nicht überall völlig sicher. Aber zumindest ein einigen Punkten musste Timothy die normalen Ghouls ausbauen, weil ihm normale nicht gereicht haben. Und das ist für mich dann ein Logikbruch, auch wenn es die eigentliche Handlung nicht beeinflusst. Ist der abgesonderte Ghoulschleim wirklich ätzend? Ich kann mich erinnern, dass John bei Dark gern mal seinen Finger in Ghoulpfützen steckt und die Masse zwischen Daumen und Zeigefinger zerreibt, um einen fachmännischen Kommentar abzugeben. Noch nie habe ich da gelesen, dass ihm die Finger dabei brannten. Und eigentlich sind Ghouls menschlicher als vom Autor beschrieben. Da erwächst aus einer Ghoulpfütze ein großer Schleimklumpen, der sich in zwei Ghouls spaltet. Später können die Kerlchen ohne Probleme ihre Gestalt ändern und mehrere steuerbare Schleimtentakel ausbilden. Ich dachte, auch in ihrer Schleimform haben sie immer menschenähnliche Umrisse. Soviel zu den Gegnern. Nach infektiösen Zombiekeimbissen und Co bin ich sowas von Herrn Stahl gewohnt, gefallen tut es mir ganz und gar nicht.


Auch bei der eigentlichen Handlung reicht das Ghoulthema nicht aus. Ein mexikanischer Dämonenjägerclan muss noch rein. Zum Glück wird es dabei belassen und zum Ende nicht noch mehr überraschendes Feuerwerk gezündet, wie im Dorf aus dem Jenseits. Hier bin ich daher zufrieden. Es hat Spaß gemacht. Ich finde es sogar Schade, dass die Teufelshaut vernichtet wurde, der Charakter hätte mit regelmäßigen Auftritten Spaß gemacht. Sicher mehr als Brooke. Gut fand ich auch, dass John eiskalt bei der ersten Möglichkeit die Kreuzformel ruft und nicht wie bei Dark damit bis zum Ende wartet. Er hat diese Möglichkeit, im Gegensatz zum Stab kann er die Formel immer einsetzen, ohne nach der Aktivierung einige Stunden warten zu müssen. Warum soll er seine mächtigste Waffe dann nicht immer nutzen?

Timothy Stahl hält sich etwas zurück und kommt meinem Lesegeschmack damit sehr entgegen. Noch immer mit ausgefallenen Ideen, die so nicht unbedingt zur Serie und den Dark-Regeln passen, aber es gibt ja nicht nur Schwarz und Weiß. Timothy wird sicher nie einer meiner wenigen Lieblingsgastautoren, aber wenn er so weiter macht definitiv einer, dessen Geschichten ist gern lese.

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Geschrieben von Maphi am 28.05.2015 um 19:18:

Mir hat dieservRoman viel besser gefallen als der Zweiteiler. Den Anfang fand
ich ziemlich zäh und in die Lände gezogen, aber dann wurde der Bd richtig gut.
Von dem TorresClan würde ich gern noch was lesen, ich denke die haben Potenzial.
Von mir gibt es hier ein sehr gut


Geschrieben von Orgow am 01.06.2015 um 09:56:

So nach vier Jason Dark Romanen jetzt endlich mal wieder ein Fremdautorenroman. Und wer ehrlich zu sich selbst ist, nicht die Nostalgiebrille auf hat und auch kein Brett vor dem Kopf hat wird hier einen immensen Qualitätsunterschied feststellen.

Nach dem letzten enttäuschenden zweiten Teil, des Gorillazweiteilers gelingt es hier Timothy Stahl einen klasse Roman abzuliefern. Mir hat es jedenfalls eine Menge Spaß gemacht diesen Roman zu lesen und es wurde auch zu keiner Zeit langweilig. Im Gegenteil Timothy Stahl gelingt es hier, dass man sich mit jeder weiteren gelesen Seite fragt was passiert jetzt. Die Geschichte um die Königin der Ghouls entwickelt sich wirklich toll und der Roman hat einige sehr gute Szenen. Besonders gut fand ich die Idee neben der Ghoul Königin auch noch einigen anderen Ghouls eine Identität zu verpassen. So hat mir der Ghoul Nawkaw sehr gut gefallen und es war eigentlich schade. dass es ihn am Ende auch erwischt hat. Am Anfang störte mich erst die Sache mit dem luup-duup. Doch auch dass hatte dann ja am Ende Hand und Fuß und wurde entsprechend aufgeklärt.

Die Einführung des mexikanischen Geisterjägers Torres fand ich wirklich gut, wenn gleich er nicht gerade sympathisch wirkt. Trotzdem bin ich auf einen nächsten Auftritt gespannt.

Zwei Wermutstropfen habe ich dann doch.

Zum einen hat es mich ein bisschen gestört, dass man über den Mönch nicht mehr erfahren hat und dass noch nicht aufgelöst wurde, warum die Königin der Ghouls dem Kreuz wiederstehen konnte. Doch anderseits denke ich, dass dies Punkte noch in einen späteren Roman geklärt werden, denn bei Timothy ist es bestimmt nicht so wie bei JD, dass alles in Vergessenheit gerät.

Die Rettung von Sebastian fand ich auch nicht so gut, dass war mir ein bisschen zu kitschig.

Aber trotz dieser kleinen Makel ist dieser Ghoulroman einer der besten Ghoulromane der Serie und kann sich locker mit den alten Klassikern von JD, als es noch Grimes und Co gab, messen. Und gerade in Anbetracht der letzten 4 JD - Romane bleibt mir hier nur eine Bewertungsmöglichkeit. Ich vergeben die Bestnote Top.


Geschrieben von dark side am 17.06.2015 um 20:49:

Brooke Adams, John's neue Bekanntschaft (s.Band 1903 "Das Dorf aus dem Jenseits") meldet sich telefonisch beim Geisterjäger. Der Web TV-Moderatorin (Brooke's Spooks) sind von einem Fan aus Mexiko brisante Informationen zugespielt worden. Brooke, die nicht gerade über ein üpiges Budget verfügt, ist das finanzielle Risiko einfach zu groß. Dennoch möchte sie die Angelegenheit nicht auf sich beruhen lassen und kontakiert deshalb John Sinclair. Sie hofft, dass ihr "Köder" (e-mail mit Anhang Bilder/Foto's) für den Oberinspektor ein gefundenes Fressen ist. Beim intensiver Betrachtung der Aufnahmen, stockt John fast der Atem. Denn für das ganze Chaos und Gemetzel sind Ghouls verantwortlich. Was den Geisterjäger aber noch größere Bauchschmerzen bereitet .....ist die Vielzahl an Leichenfressern. Vor Ort schließlich angekommen, begreift John erst die Ausmaße der Bedrohung. Doch da ist es auch schon fast zu spät. Izel , die Königin der Ghouls und ihr Helfer Nawkaw haben bereits Vorkehrungen getroffen.

Fazit:
Kann mich den guten Kritiken hier nur anschließen. Auch ich fand es lobenswert, dass der Autor den Ghouls so etwas wie Persönlichkeit eingehaucht hatte. Der Ghoul Nawkaw gefiel mir ausserordentlich gut. Er erinnerte mich stark an Mr. Grimes. Für mich als bekennender Ghoul-Fan stimmte hier fast alles. Wieso ich jetzt hier "fast" sage ist dem Umstand geschuldet, dass ich mit Izel nicht so recht warm wurde. Vielleicht lag es auch daran, dass die Gute sich nicht so bewegen konnte wie sie eigentlich wollte. Sie war ja quasi gefesselt ....Lub-dub..lub..dub...lub....dub. Ansonsten wurde hier ja alles schon besprochen. Wie ich den Autor kenne (von VAMPIRA), wird er im nächsten Roman auf die vielen offenen Fragen (z.B. Reaktion des Kreuz ? bzw. was es letztendlich mit dem Mönch auf sich hatte ?) eingehen. Da mache ich mir bei Timothy keine allzu große Sorgen ......da kommt mit Garantie noch was nach Nägel .

Besonderes:
1. John telefonierte mit seinem alten Freund und Mitstreiter Mandra Korab (S.25) .
2. Das aktivierte Kreuz reagierte diesmal einwenig seltsam. Als John es gegen Izel einsetzte, wurde es von ihr reflektiert. Es richtete seine Kraft sogar gegen den Sohn des Licht's und holte ihn von den Beinen (S.63) . Wie gesagt, auf die Erklärung/Auflösung bin ich echt gespannt. Schätze mal, dass das Symbol bzw. das Zeichen und auch die blaue Farbe ne Rolle spielen werden Nägel .

Bewertung:
Von mir bekommt der Roman ein "gut" mit Tendenz zum sehr gut.

Cover:
Siehe Kommentar oben.


Geschrieben von Sheila Conolly am 05.01.2017 um 21:13:

Den Stil in dieser Story kann man gut und gerne unter leichten "Splatter" einordnen.
Ich persönlich mag es, auch mal unterschiedlich geschriebene, oder eher verschieden harte Stories vom Sinclair-Universum zu lesen, denn Grusel definiert sich ja über so einige Darstellungen: unterschwellig aufbauend, subtil, psychischer Terror, Gewalt, Blut, Gedärm, Hölle Tod und Teufel, alte Feinde, neue Feinde, etc. ... wenn es gut geschrieben ist, dann ist's für mich auch ok, das zu lesen - welches Thema auch immer da behandelt wird.
Und sooooo brutal oder hart fand ich das hier jetzt nu auch nicht, wie man so manches Mal lesen konnte. Hellraiser kommt da für mich schon weitaus ekliger rüber^^
Ich weiß aber auch irgendwie, dass ich's trotzdem lesen würde, weil ich zu neugierig bin und wissen will, wie John-Boy und Co damit klarkommen^^

Dass ein Ghoul mal "intelligenter" denkt und handelt - wie hier der Ghoul Nawkaw - war mal eine nette Abwechslung.
Besonders ansprechend war zudem die Tatsache, dass es einen anderen Geisterjäger gab und vor allem, WIE der zum Geisterjäger wurde und mit welchen Mitteln er arbeitete.
Es war mal erfrischend, dass Torres sich als Mensch eines dämonischen Gegenstandes (nämlich Dämonenhaut) bediente, um Gutes zu bewirken.
Johns Reaktionen darauf, die Skepsis usw. klangen für mich auch plausibel, da Dämonenhaut eigentlich ja nix Gutes an sich ist.
Und es ist ja auch fraglich, ob der Mensch, der sie benutzt, ihr standhalten kann, bzw. nicht negativ von ihr beeinflusst wird, etc.
Muss man als nicht-einheimischer Geisterjäger ja auch erstmal alles abchecken und nicht sofort als "gut" hinnehmen. Wenn er das des Öfteren gemacht hätte, gäb's den guten John wohl schon längst nicht mehr.
Sukos Peitsche hat ja auch was dämonenhäutiges, aber er muss sie sich ja nicht umlegen Augenzwinkern

Was den Herzschlag angeht, der sich durch das Heftchen zieht ... ich find's schwierig, den in Worte zu fassen. Aber für diese Story war er wichtig und wenn man das "Lubdub Lubdub ..." mal schnell hintereinander laut ausspricht, kommt's m.E. schon nah ran Augenzwinkern großes Grinsen

Dass am Ende Sebastian Marques noch lebt, war auch nett. Er und seine Gattin waren mir nämlich sympathisch - was wohl daran lag, dass sie schön beschrieben wurden.
Die kratzbürstige Sera fand ich auch klasse, u.a. weil sie mal nicht gleich auf John "angesprungen" ist, wie er es sonst so oft gewohnt ist Augenzwinkern Zunge raus

Natürlich waren auch die "fremden" Örtlichkeiten, wie Tenochtitlan, Mexico-Stadt, usw. wieder eindrucksvoll beschrieben (ich muss sowas dann ja immer googeln^^), genauso wie auch die Hintergrundinfos zu den Torres', der Dämonenhaut, dem Kodex, etc.

Fazit:
Der Schreibstil an sich war angenehm zu lesen: straff, gute und detaillierte Beschreibungen und modern von der Wortwahl her. Kurzum ists mir ein fettes sehr gut wert!
Allerdings storymäßig nix für Leute, die kein Blut sehen, bzw. lesen können Augenzwinkern großes Grinsen aber für nen Horrorroman halt ziemlich passend!
Bleibt jetzt nur zu hoffen, dass Brooke Adams über ihre "Brooke's Spooks" - ein nettes Sprungbrett/Bindeglied, um an Fälle in weit entfernten Städten/Ländern zu kommen - noch öfter an nette Stories kommt und auch die Torres' vielleicht nochmal auftauchen smile Daumen_hoch

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"Man sieht es, man hört es und man riecht es ... !"
"Also ... das musst du uns erklären, Sheila ... !"
"Man sieht, dass die Whiskyflasche leer ist und hört, dass du voll bist ... und man riecht deine Fahne!"


Geschrieben von Tulimyrsky am 29.01.2017 um 17:55:

Der gute Timothy Stahl entwickelt sich zu einem echt guten Co-Autoren, den ich gerne lese (im Gegensatz zu Gleichgewicht großes Grinsen)

Da die Fremdautoren ihre Romane anscheinend nicht einfach so zusammenschustern, bin ich mir auch sicher, dass wir mehr von dem seltsamen Mönch hören werden, ebenso wie von den Torres, auch wenn diese ihrer 'Waffe' ja durch John beraubt wurden.

Etwas komisch, oder irritierend fand ich, wie ein Obdachloser Emails an eine Reporterin verschickt... hmmm... nicht, dass es in der heutigen Zeit nicht möglich wäre, aber halt naja...

Ich habe mich sehr gut unterhalten, fand den Roman spannend (der Anfang war echt Top) und kann guten Gewissens ein 'Sehr gut' vergeben.

Ich freu mich schon auf den nächsten TS (aber ebenso auf den gleich folgenden Daniel Stulgies) großes Grinsen

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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.


Geschrieben von Secret_of_Atlantis am 16.08.2019 um 23:04:

Der Rezession von "Dr. Killjoy" kann ich mich hier weitläufig anschließen, nur, dass ich hier ein 'Top' vergebe. Wie Timothy Stahl den Ghouls eine eigene Persönlichkeit einhaucht, das war einfach spitzenmäßig. Auch der Auftritt der "Königin" war Klasse und hätte sich dieser Charakter als Hauptgegner gut gemacht, aber auch als Einzelband finde ich diese Geschichte absolut lesenswert. Top!


Geschrieben von Destero am 19.04.2022 um 11:29:

Für mich wird nach einem mittelmässigen und zähen Anfang, der Roman von TS erst mit dem einsetzen von John und seinem Gespräch via Skype mit Mandra Korab interessant.

Darauf hin steigert er sich in der 2.Hälfte, bis zum überraschenden Show Down mit Überraschnung.

Erster Auftritt des unheimlichen Mönchs. Für mich aus heutiger Sicht interessant, wie er eingeführt wurde in die Serie.

2. Kurz-Auftritt von Brooke Adams nach Debut in Band 1903.

Bewertung auf Grund der sehr guten 2 Hälfte : "gut"

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