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Geschrieben von Dämonengeist am 15.06.2015 um 21:19:

Band 1928: Werwolf-Vendetta



Bitte stehen Sie mir bei, denn ich alleine bin zu schwach, um die Mächte der Finsternis in ihre Schranken zu weisen. In der Maske gewöhnlicher Menschen wandeln die Dämonen unerkannt unter uns und planen Schreckliches. Kommen Sie schnell!

Mit zitternder Hand unterzeichnete der schmächtige Mann mit dem schütteren grauen Haar den Brief und steckte ihn in den Umschlag. Bevor er sich von seinem Schreibtisch erhob, überprüfte er noch einmal die Adresse.
Der Empfänger lebte nicht hier in Frankreich, sondern in England. Genauer gesagt in London. Sein Name war John Sinclair …

Vorschau:

Hier war ich nun, in Gravelines. Es war lange her, dass ich diesen Ort besucht hatte. Vor vielen Jahren hatte ich hier gegen Lupina und ihre Werwölfe gekämpft. Was erwartete mich dieses Mal?
Ein Knurren riss mich aus meinen Gedanken. Ich fuhr herum und sah gerade noch die riesige Bestie hinter mir, die mit beiden Armen einen massiven Grabstein hoch über ihren Schädel hob, um ihn in meine Richtung zu schleudern ...

Autor: ian Rolf Hill

Erscheinungsdatum: 23.06.2015

Titelbild: shutterstock / DMbuchst

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www.facebook.com/RafaelMarquesJS


Geschrieben von Das Gleichgewicht am 16.06.2015 um 07:20:

Da hat einer der besten Gastautoren eines der schlechtesten Cover erwischt. Soll ic verschwörungstheoretisieren? großes Grinsen


Bin echt gespannt auf die Geschichte. Wobei ich vermute, dass der liebe Mr. Hill die Erwartungen nicht erfüllen kann. Nochmal ein Top-Roman ohne den kleinsten Makel muss ja auch nicht sein.

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1. John Sinclair
2. Maddrax


Geschrieben von kualumba am 16.06.2015 um 08:58:

Schreckliches Cover. Hat der Werwolf Haarausfall?

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Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 13, JS TB 10, JS 2210, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 9


Geschrieben von Maphi am 16.06.2015 um 15:21:

Wieder ein Werwolf Eoman von Hill, da bin ich aber gespannt ...

das Cover ist wirklich puhhh ....


Geschrieben von Loxagon am 16.06.2015 um 16:37:

Wäre ich ganz böse ...

Der Werwolf schrie seine Begierde in die Nacht hinaus.
"Lupina! Steige empor aus dem Reich der Verdammnis und blas mir einen!"

*hust*


Geschrieben von dark side am 16.06.2015 um 19:29:

Ich freue mich schon auf diesen RomanFreude . Ne Vendetta geht immer und dann noch eine Werwolf cool . Ich gehe mal davon aus, dass Florian uns wieder eine interessante story liefern wird. Die Erwartungshaltung ist demzufolge bei mir auch ziemlich hoch. Doch auch wenn diese Geschichte nicht so recht bei mir zünden sollte (was ich persönlich nicht so recht glauben mag), kann ich mich mit bestimmt 100 %'iger Sicherheit auf einen von A-Z logischen Roman freuen. Das Titelbild ist aber echt nicht gerade der Brüller Urks .


Geschrieben von Das Gleichgewicht am 24.06.2015 um 17:44:

Wenn Florian für diesen Roman wirklich gar nicht erst versucht hat, die extremen Erwartungen der Leser zu erfüllen, dann kann ich ihm gratulieren. Es ist ihm gelungen. So extrem hohe Erwartungen hatte ich gar nicht, daher wurden meine erfüllt. Dennoch fand ich diesen Roman schlechter als seinen Einstieg. Was nicht schlimm ist, es sei denn der Autor ist wie eines dieser 1er-Schulkinder, das heult wenn es mal eine 1- bekommt.

Der Werwolfsplot ist bis jetzt der einzige von den, der auf tief verankerte Themen zurück greift. Noch kann man nicht richtig loslegen, weil man in der Einarbeitungsphase ist. Aber Fenris, Morgana Layton und Matthias macht Lust auf mehr. Dieses mal gibt es für Altfans nette Begegnungen, in Graveline und später mit Voltaire. Man merkt, dass da jemand selbst jahrzehntelanger Sinclairfan ist.

Mit Humor und Anspielungen wurde sich etwas zurück gehalten. Gefallen hat mir die Idee mit dem Spinnen-Hund-Haustier. Ich kann mir richtig vorstellen, wie Frauchen ihn in seiner Tarngestalt streichelt und er die Zeitung holen muss. Die Idee erinnerte mich an ein Scherzvideo auf youtube, wo ein Hund ein Spinnenkostüm trägt und Nachts Leute erschreckt. Vielleicht musste ich bei der Szene deshalb so Grinsen, obwohl sie eigentlich ein ernstes Thema ist. Hier gab es dann auch einen weiteren Insider mit dem Atlantis-Wolf.

Warum also eine leichte Abwertung? Weil in diesem Roman mehr Zufälle und Bauchgefühl vorkommen und ich sowas ja nicht mag? Eher weniger, denn Florian hat hier die richtige Dosis gefunden. John hat zum Beispiel beim Petrova-Haus ein schlechtes Bauchgefühl, er tappt aber dennoch in die Falle. Weil es es eben ein Bauchgefühl ist und keine Vision. Die Zufälle sind auch alle erklärbar, so ist es zum Beispiel in der verzweigten Altstadt der Werwolf, der John mit seinem ausgezeichneten Geruchssinn aufspürt und nicht anders herum.

Es sind zwei Punkte, die mich aufhorchen ließen. Gäbe es eine Leserseite, ich würde glatt eine Mail schreiben.

John beginnt die Kreuzformel und sie fügt dem Werwolf schon bei den ersten Worten Schmerzen zu. Dabei ergeben diese für sich genommen noch gar keinen weißmagischen Zauber, das tut erst die gesamte Formel. Und warum flieht der Wolf und tritt seinem Feind nicht einfach fix gegen die Schläfe, um ihn aufzuhalten?

Dann ist da noch Matthias, der eine weißmagische Axt brauchen soll, um Fenris zu töten. Ist er nicht auch so stark genug für den Götterwolf? Er ist der Engelsfresser und sogar dem Sohn des Lichts ebenbürtig, da sollte er auch mit Fenris gleichauf sein.


Eine Top-Wertung mit voller Punktzahl mag ich dieses mal nicht geben. 95% ist aber auch ganz nett. Und im Gegensatz zu den anderen Wertungen mit einer gewissen Varianz ist TOP bei mir nur die 100%.


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Geschrieben von Torshavn am 26.06.2015 um 19:14:

Mein erster Hill (der andere liegt hier irgendwie noch). Ich war rundum zufrieden. Spannend von Anfang bis Ende, und gefühlt (ich lese ja noch nicht so lange) fest im Sinclair Universum verankert. Dazu kommt eine sehr gute Jane Collins, die auf ihre dunkle Seite zurückgreifen muss.
Von mir gibt's ein 'Sehr Gut'.


Geschrieben von dark side am 01.07.2015 um 20:30:

Bei der allmorgendlichen Post, die ihn seine Assistentin Glenda Perkins auf den Schreibtisch gelegt hat, sticht John ein Kuvert besonders ins Auge. Zwei Dinge sind dafür verantwortlich. Zum einen sind Adressart und der Absender handgeschrieben und zum anderen kommt der Brief aus Frankreich .....genauer genommen aus Gravelines. Suko entgeht nicht, dass sein Partner gedanklich auf Abwegen ist und fragt bei John nach. Als dieser ihn mit dem Ortsnamen konfrontiert macht es sofort Klick beim Inspektor. Er nennt nur zwei Begriffe ...Lupina und die Werwolf-Sippe. Nun fällt auch beim Geisterjäger der berühmte Groschen. Nach kurzer Studie des Briefs, erfährt er von dem im Ruhestand befindlichen Pfarrer George Frambon eine haarstreubende Geschichte. John's Entschluss steht dann auch sogleich. Er will den Hilferuf aus Gravelines folge leisten. Doch der Geisterjäger ahnt, dass es sich hierbei um etwas größeres handeln könnte. Er nimmt deshalb Jane Collins als Rückendeckung mit. Hätte er gewußt auf was er sich hier einlässt ......dann hätte er mit Sicherheit Suko mit ins Boot geholt.

Fazit:
Was soll ich hierzu sagen ? ...eigentlich nix, denn mir fehlen einfach die Worte. Ich mache es aber trotzdem. Nach Band 1914 Arena der Wölfe präsentierte Neuautor Ian Rolf Hill schon den nächsten Hammer-Roman. Der Roman war erneut das reinste Lesevergnügen. Spannung, Roter Faden, Action, klasse Schauplätze, Gegner, die den Namen auch verdienten ....ach ich komme einfach ins schwärmen. Alles was ich vom Hauptautor (Dark) seit Jahren erwarte, bekam ich von einem Fan hier geliefert. Man mag es kaum glauben. Doch kommen wir noch einmal zur story. Die Verknüpfungen zwischen den Werwolf-Sippen-Roman, den Baranovs und den der Sippe der Petrovas war einfach genial. Endlich erfuhr der Leser die Zusammenhänge und den gewalltigen Plan der im Hintergrund über allem steht ...bzw. lauert. Solche Machtspiele im Dämonenreich hatten wir schon gefühlte 30 Jahre nicht mehr gehabt (u.a. Asmodina-Dr. Tod, Hölle gegen Große Alten, Shimada-Xorron etc.) . Bin echt gespannt, wie der Komplott gegen den Götterwolf Fenris und seine Wolfsmagie weiter geht. Sollte der Sohn der Finsternis tatsächlich gegen Fenris angehen ?. Gespannt bin ich auch, welche Geheimnisse die silberne Axt noch preis geben wird. Sollte hier tatsächlich eine neue mächtige Waffe ins Spiel gebracht worden sein ?. Der Schrei nach neuen Waffen schallte ja bekanntlich schon seit Jahren durch die Foren ......ein Fan hatte es nicht vergessen. Ich könnte noch seitenlang weiter in Euphorie schwelgen, doch ich belasse es jetzt hier mal.
P.S: Einen kleinen Fehler war Ian Rolf Hill dennoch unterlaufen. Auf Seite 21 schrieb (Florian), dass Kommissar Jean Voltaire John bereits zweimal zur Seite gestanden hatte. Das ist leider so nicht richtig. Denn auch schon in den Heften:
1. Band 1474 Der Schnitter [2]
2. Band 1589 Der steinerne Templer
3. Band 1598 Allein unter Zombies
4. Band 1648 Geister der Vergangenheit
kam der gute Voltaire vor und unterstützte den Sohn des Licht's.

Besonderes:
1. Bevor die Menschen waren, da waren die Wölfe. Und schon damals kämpften die Wölfe dank der Wolfsmagie von Fenris (erfolgreich) gegen die KdF an (S. 51) .
2. Die silberne Axt tauchte zum zweiten mal auf. Auf S.17 erwähnte der alte Pfarrer George Frambon ein altes Dokument, dass er gefunden hätte. Darin sollten vermutlich alle Geheimnisse stehen. Doch leider konnte er die Schrift bisher noch nicht entziffern.

Bewertung:
Der Roman bekommt von mir ein "sehr gut" .

Cover:
Obwohl ich ein Freund von Gruselroman-Covern bin, bin ich nicht traurig, wenn mal zwischendurch ein schlechteres auftaucht und dafür der Roman (Inhalt) super ist.


Geschrieben von Orgow am 13.07.2015 um 08:55:

RE: Band 1928: Werwolf-Vendetta

Auch der zweite Roman von Florian weiß zu überzeugen. So wie es aussieht wird Florian zum Speziallisten für die Werwolfthematik. Was ich persönlich begrüße, da dieses Thema von JD schon immer stiefmütterlich behandelt wurde.

Der Roman selber liest sich wie aus einem Guss und lüftet einige weitere Geheimnisse zum Bündnis zwischen den KDF und den speziellen Superwerwölfen. Florian glänzt hier auch wieder mit seinen exzellenten Serienkenntnissen und bindet lang zurückliegende Ereignisse prima in die Geschichte mit ein.

Gut fand ich die Idee mit Suko und der Suche nach einem neuen Motorrad. Ich fände es gar nicht so schlecht, wenn er sich wieder eins zulegen würde.

Schon fand ich auch die Idee die silberne Axt mal wieder hervor zu holen. Noch besser hätte es mir gefallen wenn Jane die Waffe an sich genommen hätte als Pfarrer George Frombon sie ihr geben will.

Was mir besonders auffällt, ist dass der Schreibstill von Florian in manchen Szenen sehr nahe bei dem von JD in besten Zeiten liegt.

Doch ein bisschen Kritik muss auch sein. Der Roman ist nicht ganz so gut wie der Erstling es gibt zwei Punkte bei mir weshalb es nicht zu einer TOP - Bewertung reicht:

1. Die Nummer mir dem Spinnenhund war mir schon ein bisschen zu viel. Auch wenn die Erklärung danach schlüssig war.
2. Der bereits erwähnte Punkt mit der silbernen Axt. Wenn Sie so wichtig es (Was ja noch nicht ganz klar ist), weshalb nehmen John und Jane diese dann nicht mit.

Aber wie gesagt, dass ist Meckern auf hohem Niveau. Ein sehr gut hat der Roman locker verdient.

Und eins sollte man auch mal festhalten die Idee Florian an der Serie mit schreiben zu lassen war wirklich gut. Denn bei Ihn merkt man doch, dass hier ein Fan der Serie am Werk ist und dass kann der Serie nur gut tun und sie weiter voranbringen.


Geschrieben von Maphi am 13.07.2015 um 19:30:

Von mir bekommt derRoman auch ein "SEHR GUT "
Er war nicht ganz so gut wie der erste von Hill, aber immer noch
einer der besseren.


Geschrieben von Das Gleichgewicht am 14.07.2015 um 08:57:

Erstaunlich, wie wie alle übereinstimmen. Buch

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1. John Sinclair
2. Maddrax


Geschrieben von Helgorius am 01.08.2015 um 21:33:

Ein sehr guter Roman, der Sinclair-Feeling verbreitet! Mir gefällt es besonders, dass an alte Charaktere (und auch deren Waffen) angeknüpft wird, von denen wir seit Ewigkeiten nichts mehr gehört haben.


Geschrieben von Hix666 am 17.10.2015 um 17:55:

Auch mir hat der Roman richtig gut gefallen.
Am besten finde ich die, sich abzeichnende, Rahmenhandlung. Hier scheint sich die Serie endlich wieder mal
was zu erlauben und zu entwickeln. Klasse. Wenn sich das so weiterentwickelt, werde ich sicherlich noch lange dabei bleiben.

Auch ich hätte es besser gefunden, wenn Jane (oder auch John) die Axt mitgenommen hätte. Es wäre im Sinne der
Handlung auch logischer gewesen. Vermutlich dürfen die Autoren nichts gravierend neues einführen... Ich hoffe das ändert sich irgendwann einmal. Ich weiß nicht ob das stimmt, aber ich habe den Eindruck...

Der Roman jedenfalls war Klasse. Ich vergebe ein Sehr gut!

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~ Lesereihenfolge ~

Perry Rhodan EA, Perry Rhodan Arkon , John Sinclair (nur Neuautoren) , Die drei ???


Geschrieben von Loxagon am 30.12.2015 um 23:23:

Ich lese zuviel ...

... mein Rückstand hier wie bei Rhodan wird immer mehr.

Egal, nun hab ich den Band hier durch und vergebe ein TOP!

Florian wird langsam aber sicher mein Lieblingsautor bei JS.


Geschrieben von Der Geist des Weines am 06.01.2016 um 21:06:

Die Werwolf-Sippe war der erste John Sinclair, den ich je las. Und nun die Fortsetzung! Ich fühlte mich um 34 Jahre zurückversetzt in die Jugendzeit, war gebannt und träumte nach diesem Spitzenroman davon, froh zu sein, nur fünf Schulstunden zu haben, um noch vor der Mittagspause des Sparmarktes an den neuesten Sinclair zu kommen wie es in der damaligen Zeit üblich war. Wird diese tolle Zeit jetzt wieder beginnen mit den Romanen von Hill? Ich denke, das sagt alles. Superb!


Geschrieben von Tulimyrsky am 05.02.2017 um 19:11:

Jaaaaaaaaaaaaaa... so muss ein Sinclair-Roman sein! Eine Geschichte, die sich über mehrere Romane zieht, ohne bei den ersten Romanen gleich die Zusammenhänge zu erahnen. Spitzenleistung von Hill (und wahrscheinlich dem gesamten Team... da diese ja als, äääh TEAM zusammenarbeiten).

Die Story hat mir echt sehr gut gefallen und ist reingelaufen wie Bier großes Grinsen

Die silberne Axt war mir gar nicht mehr gewahr, umso erfreulicher, dass sie wieder aufgetaucht ist, und wohl noch ein bis acht Rollen spielen wird großes Grinsen

Einziges Manko, dass mir jetzt auffiel: Wie John nach der Verfolgung, vor Dreck starrend, vor Eva Rozier steht und nach Stanomir fragt... und Eva sich über die dreckigen Klamotten nicht wundert... aber das ist Erbenszählerei großes Grinsen

Danke für diesen wundervollen Roman mit Aussicht auf weitere, spannende Werwolf-Romane, gepaart mit den KdF, die Fenris stürzen wollen... ich bin gespannt wie ein Flitzebogen.

...und schade, dass JD so etwas nicht mehr hinbekommt... oder sich als Altmeister und Mentor des Teams zu Verfügung gestellt hat... das hätte ihn in Würde abdanken lassen... Alle acht Wochen im Sinne des Teams einen Roman schreiben, der serienrelevant ist... und sein Thron hätte wohl nie und nimmer gewackelt... Schade, Jason, schade...

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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.


Geschrieben von Destero am 25.12.2021 um 16:14:

Cover na ja....

Ansonsten knüpft der 2. Roman mühelos an IRH`s Debüt an. Die Werwolf-Geschichte geht hier weiter.

Vor allem das erste Drittel ist wunderbar geschrieben. Danach wird es stellenweise sehr spannend. OK die Riesenspinne war mir persönlich doch schon fast zu viel.

Stellenweise etwas eklig. Aber ansonsten sehr unterhaltsam.

Bewertung : ein klares "sehr gut".

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