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Geschrieben von dark side am 02.02.2016 um 20:49:

Zitat:
Original von Horror-Harry
Die letzten ca 25 Postings hier haben mit dem Thread überhaupt nichts zu tun. Aber das merkt ihr schon gar nicht mehr. (Nur mal als Hinweis).
Alt


Ich zitiere mal den Clown großes Grinsen .

Zitat:
Original von Zammi
Horrorr-Harry muss bei allem das letzte Wort haben. Lesen tut der aber nicht


Zitat:
Original von Horror-Harry
Zitat:
Original von dark side
Dark's letzter Aibon-Roman war Band 1714 ...

Sicher? Nicht Band 1917?

Mit Band 1917 haste natürlich Recht Augenzwinkern .


Geschrieben von engelbert am 09.02.2016 um 11:29:

In den Ammergauer Alpen ereignete sich ein Mordfall und die zugehörige Wandergruppe wird vermisst. Dies allein hätte Harry Stahl, Sonderermittler des BKA nicht veranlasst seinen Freund John Sinclair zu kontaktieren. Erst durch eine Fotografie, die eine menschliche Mutation aufweist und einen plötzlichen entstandenen See, gelangt Harry Stahl zur Überzeugung das übersinnlichen Einflüsse diesen Fall betreffen.
Fast schon intuitiv bietet John seinen Freund ihn nach Garmisch-Partenkirchen zu begleiteten. Am See in ein kleines Ruderboot wollten die beiden Dämonenjäger die Lage sortieren, wurden aber umgehend attackiert und kenterten. Unmittelbar danach erfolgte der Transfer nach Aibon.
Kaum in Aibon angekommen werden sie von Riesenschlangen angegriffen. Ein Kampf der erfolgreich abgeschlossen für sich entscheiden wurde, jedoch John wurde gebissen. Kurz danach wurden sie von reitenden Elfen begrüßt. Sie erzählen: Hier im Zwischenreich habe Dravotan mit seinen Helfern, den Gorlons, aus der dunkle Seite Aibons den Kampf eröffnet. Dravotan sei ein mächtiger Magier, der dem Druidenfürsten Guywano zu Diensten war – und einst von John Sinclair vernichtet wurde. Nun habe er das Weltentor geöffnet um frische Opfer ein Seemonster zuzuführen. Mit der Macht des Ungeheuers hätte er die Chance Aibon zu erobern.
Das Gewässer in den Ammergauer Alpen war schon einst Weltentor und damals hatten die Druiden es als heiligen Ort angesehen. So wurde einst der Kontakt mit Aibon aufgenommen. Als die Verbindung geschlossen wurde, wurde auch der See zugeschüttet.
Nun habe Dravotan mit Magie den See abermals erstehen lassen. Um das Fischmoster unter seine Kontrolle zu bringen, hatte Dragotan ein Mädchen mit magischen Symbolen bemalt und versuchte es dem Ungeheuer zu opfern. John und Suko wollten mit Hilfe der beiden Feen dieses Vorhaben unterbinden. Doch zunehmend erwies sich der Biss als bösartige Vergiftung. Erst durch die Magie der Dämonenpeitsche konnte Suko mit dem Dorn seinen Freund das Leben retten.
Schlussendlich gelang es ihnen die Zeremonie mit dem Menschenopfer zu unterbinden. Das Fischmonster attackierte darauf die Niederlassung der Gorlons. Suko vernichtete unter Mithilfe von weiteren Trooping Fairies das Ungeheuer, während John den Zweikampf mit Dravotan annahm. Der Gegenspieler erwies sich jedoch als Kreatur der Finsternis. Immun gegen Silberkugeln und der Magie des Kreuzes. Erst als John sein Kreuz aktivierte und mit der Magie der Erzengel, gelang es die Kreatur zu besiegen und zerfloss am Boden. Der Magier transformierte sich jedoch erneut und griff abermals den Geisterjäger an. Der heraneilende Suko rettete abermals John mit der Dämonpeitsche und das Wesen der verging endgültig.
Nachdem die Menschen das Weltentor wieder durchquert hatten, verschwand übergangslos der See in den Ammergauer Alpen.

Bisher bin ich einer Sinclair-Aibon-Geschichte noch niemals begegnet. Dennoch bereits nach den ersten Seiten hatte ich das Gefühl, super, du unser Jungautor bleibt seiner Linie treu. Er erschafft eine Welt, insofern macht es besonderen Spaß, ihr auch zu folgen. Die Spider-Geschichten rücken manchmal auch in solch wunderbare, sonderbare Welten der Schöpfung und Gegensätzlichkeit. Seinen Wirken folgend, wirken sie sich als Auslöser einer eigentümlichen Kreativität in jenen Welten aus. Für meinen Geschmack könnte sich in dieser Geschichte ein wenig mehr davon einstellen oder vielleicht ein wenig Ironie mit Überbiss - stellt sich aber die Frage ob dies in Sinclair angebracht wäre?
Die Geschichte liest sich flott. Denke mal, so einfach ist das gar nicht, zumindest in einer Linie mit der Serie und seiner eigenen Vorstellung ein Werk zu schaffen, das dem Regelwerk und seiner eigenen Perspektive gerecht wird. Damit hatte ein anderer Jungautor meiner Meinung mehr Probleme.
Inhaltlich, vom Überraschungsmoment deutlich punkten konnte, die Pointe mit der Kreatur der Finsternis. Ob nun das Wiedererwachen jetzt nun regelkonform ist - vermag ich nicht zu beurteilen- aber dass die Waffen wirkungslos und letztendlich ohne Relevanz ;-) erhöhte dennoch den Unterhaltungswert zum Finale. Was mir ebenfalls zugesagt und erstmals tieferes Interesse hervorbrachte, war die Verletzung durch die Riesenschlange mit dem magischen Gift. Dementsprechend ein günstiger Zeitpunkt - das unser Geisterjäger diese Schlacht – in den Bereich von Sieg und Erfolg, zumindest als Geschlagener oder unter den Zuseher zu finden gewesen wäre - wie auch immer. Vielleicht klingen solche inhaltlichen Begebenheiten auch ein wenig überholt, um nicht zu sagen, etwas abgedroschen aber wäre eine Möglichkeit zur Wandlung.
Inhaltlich hätte meiner Meinung die Geschichte mehr Aufbau vertragen. Wie eine Kombination um Aibons Höllensee, vielleicht nicht nur als solche um Opfer zu transferieren, sondern eventuell als gedachte Falle für den Geisterjäger oder sein Team?
Wahrscheinlich auch nichts mehr neues, aber dennoch das übliche Schema würde schon mal durchbrochen. Die Hauptdarsteller fand ich ebenfalls treffend getroffen, abgesehen von Jennifer (obwohl es ein sehr schöner Name ist) fehlt ihr eine Eigenheit, die ihr Überleben wirklich interessant erscheinen lässt.
Persönlich finde ich halt immer so einen Weltuntergang schon als cool, einfach weil es dabei ne Menge an Action geboten wird. Die Abfolgen der Kampfhandlungen sind durchaus legitim.
Dravotans naturell war schon auch ein wenig fies, aber (leider) war er auch ein wenig zu zögernd und gerade weil das Ungeheuer sich nicht an den Plan hielt, war es dennoch reichlich gut. Dachte da kommt aber noch etwas, abgesehen um seinen gewaltsamen Tod.
Das Geschehen erschien mir auch irgendwie als erweitertes Märchen und als solches, unbedingt etwas fortzusetzten zu wollen, aber vor allem den Willen, diese Welt verbessern zu wollen. Das eigentliche Highlight neben der KdF war zusätzlich für mich, auch die erzählerisch gut eingebundene, vorübergehende Erwähnung um die Eigenheit der Banshee. Zog mich kurzweilig in den Bann, um die Eigenheit jener Magie und die Hintergründe dieser besonderen Welt. Dementsprechend hat Aibon schon wesentlich mehr zu erzählen, als nur die Belange eines obligatorischen Kampfes.
So hatte ich durchaus meine Freude und den Lesespaß auch wenn ich nicht unbedingt der geneigte Sinclair-Leser bin, und freue mich bereits auf die nächste Geschichte und vielleicht auch mal wieder, einer von jener Welt mit grüner Magie.

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Geschrieben von Loxagon am 06.02.2017 um 14:52:

Mir hat der Roman einerseits gefallen, andererseits wieder nicht. Schwer zu erklären.

Der Funke wollte einfach nicht überspringen, tut mir leid... mal schauen, wie sein nächster JS wird. Ich vergebe ein MITTEL


Geschrieben von Tulimyrsky am 17.03.2017 um 12:28:

Verdammt... anscheinend habe ich den Roman bereits bewertet, weiß aber nicht mehr wie...

muss aber wohl 'sehr gut' gewesen sein Augenzwinkern großes Grinsen

Der Erstling von unserem wandelnden Sinclair-Lexikon ist m.E. wirklich und wahrhaftig gelungen.

Am allermeisten hat mir natürlich gefallen, dass die Uschi die ganze Zeit komplett nackt durch den Roman gewandelt ist. großes Grinsen Davon gerne mehr (bin ja eh für 'Mehr Titten!')

Wer sich jedoch den Begriff Trooping Fairies ausgedacht hat... übersetzt würden die dann entweder (man verzeihe mein Englisch...) strömende Feen, oder sich sammelnde Feen heißen... oder wollte der geneigte Wortschöpfer gar patroullierende Feen?

Irgendwie schade fand ich, dass der Rote Ryan keinen Auftritt hatte, bzw. es keine Erklärung gab, warum er seine (juhuu) Trooping Fairies nicht unterstützt, aber das ist wirklich Erbsenzählerei...

Ich freue mich weiterhin auf die wirklich geilen Co-Autoren-Romane... und die Unterstellung, dass ihr das wegen des Geldes macht... wow... ich wollte jetzt in diesem Zusammenhang was mit Sinclair-Nutten schreiben... (natürlich als Witz, nicht, dass es hier zu Irritationen kommt... Augenzwinkern) ich lass es aber lieber... großes Grinsen

Man merkt eindeutig, dass die Co-Autoren mit sehr viel mehr Herzblut dabei sind, als der Sinclair-Papa selbst.

Gut gemacht, Dämonengeist... Daumen_hoch

__________________

Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.


Geschrieben von Dämonengeist am 17.03.2017 um 13:52:

Zitat:
Original von Tulimyrsky
Am allermeisten hat mir natürlich gefallen, dass die Uschi die ganze Zeit komplett nackt durch den Roman gewandelt ist. großes Grinsen Davon gerne mehr (bin ja eh für 'Mehr Titten!')

Irgendwie hab ich mir das schon gedacht. Augenzwinkern

Zitat:
Original von Tulimyrsky
Gut gemacht, Dämonengeist... Daumen_hoch

Danke. smile

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www.facebook.com/RafaelMarquesJS


Geschrieben von Isaak S. am 14.12.2018 um 20:15:

Das Ereignis
In den Ammergauer Alpen taucht ein See aus Aibon auf. Drei junge Leute werden dort von Gorlons entführt; Der Fotograf Alfred Gruber wird involviert und ruft die Polizei. Diese fordert Harry Stahl an. Als ein Taucher im See verletzt wird, entscheidet sich Harry dafür, John auf den Plan zu rufen (S. 24).

Aibon: Swords and Sorcery
Auch ich tue mich manchmal mit den Aibon-Sachen etwas schwer. „Mein“ Sinclair-Universum war immer die klassische Zeit und ich begegne Aibon erst heute. Ich muss da erstmal meinen Lesehorizont entsprechend erweitern, bevor ich dazu wirklich was Sinnvolles kommentieren kann. Ich meine: „Trooping Fairies“ ist einerseits seltsam, weil ich nicht verstehe, warum Aibon in englischen Begriffen benannt wird. Andererseits ist es sehr interessant, weil hier anscheinend nach britischen Modellen gearbeitet wird.

Zitat:
Tulimyrsky wunderte sich:
Wer sich jedoch den Begriff Trooping Fairies ausgedacht hat...

Wikipedia sagt, dass es eine Klassifikation der Feen ist, die sich der irische Dicher William Butler Yeats ausgedacht hat. Eine Art berittene Aristokratie. Ansonsten gab es in britischer und germanischer Folklore immer schon eine Unterscheidung der Feen/Elfen in verschiedene Klassen.

Meine Lektüre
In jedem Fall war die Geschichte von Jennifer Malwitz ein erzählerischer Glanzpunkt.
Zitat:
Tulimyrsky findet:
Am allermeisten hat mir natürlich gefallen, dass die Uschi die ganze Zeit komplett nackt durch den Roman gewandelt ist. großes Grinsen Davon gerne mehr.

Hier war eine… Spannungskurve, die mich sicher durch den Roman geführt hat.
So war Aibons Höllensee für mich auch wirklich eine gute Geschichte!

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Am Anfang war... - Was war nochmal am Anfang?


Geschrieben von Shadow am 15.12.2018 um 11:32:

Zitat:
Original von Tulimyrsky
Am allermeisten hat mir natürlich gefallen, dass die Uschi die ganze Zeit komplett nackt durch den Roman gewandelt ist. großes Grinsen Davon gerne mehr (bin ja eh für 'Mehr Titten!')

Auf dem Titelbild hätte sich die nackte Uschi vielleicht doch besser gemacht, als die untertauchende Hand ... großes Grinsen

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Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.


Geschrieben von Isaak S. am 12.01.2019 um 17:35:

Zitat:
Original von Shadow
Zitat:
Original von Tulimyrsky
Am allermeisten hat mir natürlich gefallen, dass die Uschi die ganze Zeit komplett nackt durch den Roman gewandelt ist. großes Grinsen Davon gerne mehr (bin ja eh für 'Mehr Titten!')

Auf dem Titelbild hätte sich die nackte Uschi vielleicht doch besser gemacht, als die untertauchende Hand ... großes Grinsen

Ja, das wäre was! Love

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Am Anfang war... - Was war nochmal am Anfang?


Geschrieben von Secret_of_Atlantis am 25.01.2020 um 00:33:

Für mich ein klares "Top", die Geschichte war rasant, packend und actionreich, aber keinesfalls überladen, wie es oft bei Ian Rolf Hill der Fall ist.

So wie Ian Rolf Hill die Werwölfe sehr gut in Szene setzt, merkt man, dass Rafael Marques mit dem Aibon Thema ein Potenzial ausschöpft, welches sich mir bisher nicht offenbart hatte. das Aibon-Thema scheint bei Rafael Marques in sehr guten Händen zu sein. In dem Bezug werde ich seine Geschichten auch weiterhin lesen.

Ein paar Kleinigkeiten haben mich - wie andere User zuvor - ebenso gestört, zumal beispielsweise Dravotan ein mächtiger Diener Gywanos sein soll. Nachdem Marques diesen Charakter nun erfunden hat und Jason Dark davor also keinen Bezug nehmen konnte, finde ich die Lösung - gerade weil Dravotan als sehr mächtig dargestellt wird, als zu simpel..
Dravotan hätte beispielsweise auch in einem magischen Schlaf liegen können, in den Gywano in verbannte, da er um seine Macht fürchtete, die ihm sein gelehriger Schüler irgendwann streitig machen hätte können. Durch Gywanos Vernichtung hätte der Bann gebrochen und Dravotans Befreiung sinnvoll erklärt werden können. Dass John nichts mit ihm bisher zu tun hatte wirkt wenig plausibel.

Dann gab es auch bei mir noch den Punkt mit dem Kreuz, welches - zu Jason Darks Zeiten schon - als nicht allmächtig beschrieben wurde. Aibon neutralisiert in der Regel die Macht des Kreuzes bzw. schwächt dieses. Dass das Kreuz gerade gegen diesen starken Gegner bestehen kann öffnet jetzt ein Tor an Möglichkeiten, dass besser verschlossen bleiben sollte. Der Hintergrund, weshalb das Kreuz beim Rufen der Namen der Erzengel reagiert und durch die Formel versagte, sollte eingehend geklärt werden. Denn jetzt hätte John immer die Möglichkeit das Kreuz durch die Namen der Erzengel zu aktivieren. Zudem hatte die Hölle dazumal mit einem Großaufgebot versucht zu verhindern, dass John die Formel erfährt.

Für mich klang der angegebene Grund nicht plausibel genug, dennoch ändert dies nichts an meiner Wertung.


Geschrieben von hchristian111 am 17.03.2020 um 14:43:

Ich habe den Roman mit SEHR GUT bewertet, weil Dämonengeist sein Handwerk versteht und mich gekonnt in eine für mich neue Welt eintauchen lässt.

Action und Hau-drauf a la Hilleberg ist eigentlich überhaupt nicht mein Ding, aber in diesem Heft passen die Sequenzen einfach gut. Bei meinem ersten Kontakt zu Aibon dachte ich erst "Was hat der Autor denn geraucht?" Ist das eine Hardcore-Version des Pferdeheftes "Wendy"?

An der ein oder anderen Stelle ist es tatsächlich etwas vollgepackt, etwas Grusrlstimmung wäre mir da lieber gewesen. Insgesamt aber ein toller Roman.


Geschrieben von Dämonengeist am 17.03.2020 um 21:11:

Das freut mich zu lesen (auch von Secret of Atlantis). smile Ich erinnere mich immer gern an meinen ersten Roman und wie nervös ich war, als er erschienen ist. Irgendwie ist das schon wieder so lange her ...

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Geschrieben von Myxin der Magier am 18.03.2020 um 09:54:

Zitat:
Original von Dämonengeist
Das freut mich zu lesen (auch von Secret of Atlantis). smile Ich erinnere mich immer gern an meinen ersten Roman und wie nervös ich war, als er erschienen ist. Irgendwie ist das schon wieder so lange her ...


Ist es ja auch, alter Mann. Augenzwinkern großes Grinsen

Scherz beiseite, mir ging es genauso. Und dabei hatte ich vor Sinclair ja schon ein gutes Dutzend Heftromane geschrieben. Aber JS - das war einfach noch mal was ganz anderes. smile

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Geschrieben von JohnSinclairFanClub am 06.10.2020 um 14:02:

Wichtig finde ich, dass auch hier mal das richtige Cover vom Heft zu sehen ist und nicht nur das vom ebook... smile
Ich hab es aus einem Cover-Voting hier kopiert.


Geschrieben von Destero am 08.01.2022 um 13:29:

Vor dem aktuellen RM Band 2269: Baphomets Jäger komme ich endlich mal in den Genuss, seinen Debut-Roman zu lesen.

Seit nun mehr 312 Romanen zu den "Stamm-Autoren'" zu gehören, ist ja schon eine schöne lange Zeit.

Und es war ein "sehr gutes" Debut. Ich würde sagen, er reiht sich da in der Reihe der Debut-Romane der JS Autoren ziemlich weit oben ein.

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