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Geschrieben von dark side am 23.05.2016 um 18:40:

John, der diesmal ohne seinen Partner Suko den Tag allein im Yard verbringen durfte (Shao hatte ihren Freund nämlich zu einer Shoppingtour "überredet"), befindet sich nach Feierabend auf dem Heimweg. In der Tiefgarage angekommen und gerade auf dem Weg zu den Fahrstühlen, rennt ihn ein Obdachloser in voller Panik fast über den Haufen. Dieser faselt etwas von einem Monster im Keller. Auch wenn es nur Bruchstücke gewesen sind, John's Entschluss steht schnell fest. Er will der Sache auf dem Grund gehen und das Kellergewölbe genauer unter die Lupe nehmen. Der Geisterjäger wird dann auch relativ schnell fündig. Das Wort "Monster" sollte hier aber im wahrsten Sinne des Wortes zu treffen ......doch anders als es sich der Sohn des Lichts erträumt hätte. Die grausame Entdeckung sollte jedoch das letzte gewesen sein, was John in seinem Leben noch zu Gesicht bekommen sollte. Denn schon wenig später gehen bei ihm sämtliche Lichter aus.

Fazit:
Klasse Geschichte von Timothy ......traf voll meinen Nerv. Allein die Zutaten ...Atlantis, Kara, Myxin, Schwarze Vampire, Flaming Stones, Nepreno, Asmodis etc. .....einfach nur geil. Die Story hatte viele gute Überraschungen und Wendungen zu bieten. An Ideenreichtum mangelte es dem Autor jedenfalls beileibe nicht (u.a. Dämonenpeitsche - Klau, Beela als Anführerin der Schwarzen Vampire, Phorkys Behausung - Nalzamur etc.) . Prima fand ich auch die ganzen "Fußnoten". Schon allein diese Tatsache zeigt, mit welchem Elan und mit was für einer akribischen Recherche der Autor hier am Werk war. Man .... was freue ich mich, wenn die Co Autoren endlich von der Leine gelassen werden.

Besonderes:
1. John erfährt in diesem Band einige Hintergründe über Phorky's alias der Alte des Meeres Herkunft, sowie dessen Vergangenheit (S.5 - 12) .
2. Auftritt von Kara, die Schöne aus dem Totenreich, Myxin der Magier, Asmodis etc. (siehe oben) .
3. Asmodis bietet dem Geisterjäger einen Pakt gegen den mysteriösen Mönch, sowie seinen Dunklen Eminenzen an (S. 64) . Anscheinend weißt selbst der Teufel himself nicht, wer da als Gegner aufgetaucht ist .....schon seltsam.

Bewertung:
Trotz des kleinen Lapsus mit den vier Riemen bei der Dämonenpeitsche, bekommt der " Stählerne" von mir die Höchstwertung ....also ein "TOP". Diese Wertung hat er sich wahrlich verdient.

Cover:
Grün schimmert seine Haut, doch das warst auch schon.


Geschrieben von Theron am 24.05.2016 um 09:54:

Also ich hatte das so verstanden, dass die Dämonenpeitsche ürsprünglich mal 4 Riemen hatte.
So ist es laut Timothy Stahl auch gemeint.


Geschrieben von dark side am 24.05.2016 um 10:56:

Zitat:
Original von Theron
Also ich hatte das so verstanden, dass die Dämonenpeitsche ürsprünglich mal 4 Riemen hatte.
So ist es laut Timothy Stahl auch gemeint.

Meinen kann der Gute ja soviel er will. Doch schau Dir mal das Cover zu Band 212 Herr der Roten Hölle an. Der gut gebaute Nyrana hätte dann wohl überhaupt keine Haut mehr auf dem Körper besessen. Jetzt komm mir aber bitte nicht mit seinem A.... oder mit seinem "Watzmann".
Aber egal, die Idee mit Beela als erste Anführerin der Schwarzen Vampire war ja schon Serienrelevant einschneidend gewesen (auch wenn später im Endeffekt alles beim Alten geblieben ist) . Bisher kannten ja alle nur Goran als ihren Anführer. Das mit dem vierten Riemen ...... naja.

Kleiner Nachsatz:
Bevor Myxin im Besitz der Peitsche war, gehörte sie aber dem "Herr der Roten Hölle". Sie hatte von Anfang an nur diese drei Riemen gehabt.


Geschrieben von Helgorius am 27.05.2016 um 12:21:

Der Roman wurde hier bisher ja ziemlich gut bewertet. Ich sehe jetzt ein schlechte Bewertung, aber leider keinerlei Begründung. Es wäre sehr schön, wenn der Forumskollege so freundlich wäre, uns seine Bewertung kurz zu erläutern, damit wir sie vielleicht auch nachvollziehen können ....


Geschrieben von Maphi am 19.06.2016 um 20:55:

Ein Absoluter TOP Roman, der mich sehr gut unterhalten hat.


Geschrieben von Strandboy am 23.06.2016 um 18:17:

Ich habe mich gelangweilt! Lediglich der Beginn mit dem Serienkiller war spannend, aber das gehörte ja nicht zur eigentlichen Geschichte. Sonst war ich immer mit den neuen Autoren zufrieden, aber dieser Roman war einfach nur schlecht, weil wirklich fast nichts passierte. Die guten Bewertungen kann ich nicht nachvollziehen.

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Geschrieben von Sir Boromir am 21.07.2016 um 19:48:

Ein Roman, den ich an einem Stück gelesen habe. Toll fand ich die reichlichen Informationen aus der Vergangenheit, sowie die Beschreibung von Atlantis. Bis zu diesem Roman war das Thema Atlantis für mich eher nervend und ich konnte nicht viel damit anfangen. Das hat sich jetzt geändert und ich freue mich auf die nächsten Romane mit diesem Thema.

Toll fand ich auch die Fußnoten. Durch diese "Zusammenhänge" fühlt sich das Sinclair-Universum runder an.

Die "Kurzgeschichte" um den Hausmeister (wie heißt der denn jetzt?) fand ich in Ordnung. Besser so, als wenn sich John bei einem Fernsehabend beinahe am Bier verschluckt nachdem Kara aufgetaucht ist.

Richtig blöd fand ich allerdings den Wohndrachen. Ich bin auch ein Freund der Fantasy (Drachenreiten wie in Game of Thrones), aber das sich ein Typ innerhalb eines Drachen sein kleines Dörfchen aufbaut ist mir too much.

In Aibon gibt es sicherlich auch Drachen. Sind die miteinander verwandt, oder sind das sogar die Drachen aus Atlantis?

Wegen der fliegenden Kleinstadt kann ich leider kein Top geben. Von mir gibt es ein >>SEHR GUT<<

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Urks


Geschrieben von ScotlandYard am 12.09.2016 um 19:59:

Nach den guten Kritiken habe ich den Roman nun auch gelesen. Ich muss gestehen auch das Thema hat mich angelockt und ich wurde nicht enttäuscht und sogar sehr angenehm überrascht.

Rückblick Romane in die Vergangenheit sind in meiner Hauptserie Perry Rhodan ja gängies Stilmittel. Auch hier funktioniert das prächtig. Super Sache, weiter so. Die Handlung um den Mönch und seine Eminenzen wird durch eine Vergangenheitsgeschichte erweitert und anders erzählt als sonst gewohnt.

Klasse auch die, wenn auch nicht ganz in echt, Ich Perspektve von Myxin. Meines Wissens, man möge mich berichtigen, die erste Ich-Perspektive die nicht John Sinclair erzählen lässt.
So etwas darf, nein sollte, es viel öfter geben. Das eröffnet der Serie völlig neue Erzählmethoden. Ich Suko, Ich Bill, Ich Glenda, Ich Asmodis großes Grinsen

Toll. Hier darf weiterhin Mut von den Autoren gezeigt werden. Mich hat das begeistert.

Einzig der Schluß war doch etwas merkwürdig (und verhindert das Top). Sicherlich geht man mit dem Teufel kein Bündnis ein, aber was er zu sagen hat sollte ich mir doch anhören! Gerade wo es über den Täufer so wenig zu wissen gibt, muss John doch die Möglichkeit der Informationsgewinnung nutzen. Das war etwas ärgerlich.

Alles in allem ein klasse Roman. großes Grinsen

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Perry Rhodan EA oder Maddrax


Geschrieben von Loxagon am 12.09.2016 um 20:05:

Wobei ein "Ich, Asmodis" ehr ein Zehnteiler wäre wo jeder Teil den Umfang von Harry Potter 5 hat.

"Meine Geburt liegt heute, auf den Tag genau, 10 Milliarden Jahre zurück. Ich fühle mich alt. Ich will meine Lebensgeschichte erzählen. Natürlich lasse ich unwichtige Sachen aus, es sei denn, sie gipfeln in etwas wichtigem. Also: an einem wunderschönen Tag, die Sonne schien, die Vögel zwitscherten und im Wald röhrten die Hirsche, da war soweit - meine Mutter Pynella gebar mich!
Ich schrie, wie jedes Baby schrie, dass dem warmen Leib der Mutter entrissen wurde. Damals dachte ich noch nicht über einen Beruf nach, also ahnte ich nicht einmal im Traum, dass ich einst der Fürst der Hölle werden würde. Mich interessierte nur eines: Mutters Brust und wie ich am besten meine Windeln vollscheißen konnte."

usw usw usw ... Nägel


Geschrieben von ScotlandYard am 13.09.2016 um 18:14:

Na ich will ja nicht seine ganze Lebensgeschichte hören, aber ein Roman in der Ich Perspektive einer Figur der anderen Seite, wäre schon echt reizvoll großes Grinsen

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Geschrieben von Tulimyrsky am 22.04.2017 um 17:41:

Die Begeisterungsstürme kann ich so nicht ganz nachvollziehen.

Zum einen ist der Anfang mit dem Serienkeller so richtig inne Buxe gegangen (monatelang verwesende Frauen... und keiner merkts... ja, nee is klar...) und dann der Wohndrache (danke an Sir Boromir großes Grinsen). In seinem Inneren werden Kämpfe ausgefochten und ihm als Drache macht es so mal gar nichts aus...

Natürlich ist handwerklich alles top bei Timo, keine Frage. Sein Geschöpf des Phorky (bin ich eigentlich der einzige, der bei dem Namen immer an Porky's denken muss großes Grinsen) recht gelungen.

Ich bin von den Romanen der Co-Autoren schlichtweg begeistert, auch wenn ich hier ausnahmsweise mal nicht jubilierend durch die Wohnung hopse...

Ich vergebe ein 'mittel'.

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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.


Geschrieben von Secret_of_Atlantis am 30.11.2019 um 16:25:

Zuerst zum Wesentlichen - ich habe der Geschichte ein Top gegeben, die Art und Weise, wie Timothy Stahl die Geschehnisse einer weit zurückliegenden Vergangenheit miteinander verknüpfte und dabei für den Leser einen Fantasyroman kreierte, das kann man nur noch mit den Worten "meisterlich" umschreiben.

Ein klassischer Sinclair ist es nicht, für mich las es sich zum Teil eben wie Fantasy, bei der Szene zwischen Phorkys und dem Schwarzen Tod - im Land der Drachen - hätte es mich nicht gewundert, wenn plötzlich Frodo aus "Herr der Ringe" um die Ecke schleicht. Auch wenn es kein klassischer Sinclair war, möchte ich meine Beurteilung objektiv gestalten, die Leistung des Autors in den Vordergrund heben, eben wie sich Timothy Stahl an dieses sehr komplexe Thema heranwagte und wie einige schon schrieben, viele Fragen damit aus der Welt schaffte.

Zitat:
Original von lessydragon
Hatte mich früher schon immer fast genervt gefragt, warum Kara und Myxin immer genau zum richtigen Zeitpunkt Bescheid wissen und auf den Plan treten, war mir fast immer Zuviel Zufall.
Alt


In dem Bezug ist es leider so nicht richtig, für jene, die die Serie in einem Stück durchlesen mag vieles schon in Vergessenheit geraten sein, da das Atlantisthema von Jason Dark nur sporadisch aufgegriffen wurde, aber Jason Dark hat schon in vergangenen Romanen den Mythos um die "flaming Stones" erklärt und ging auch darauf ein, dass Kara und Myxin auf mentaler Ebene Kontakt zu den Steinen halten, dies ist auch im Sinclair-Lexikon auf Seite 164 nachzulesen, wie auch in einigen Dark-Romanen, aus der ersten 500er Reihe, die sich mit Atlantisthemens beschäftigen. Früher hatte Myxin noch ein Hilfsmittel, die "Totenmaske" aus Atlantis, 1. Auftritt in Band 308, mit deren Hilfe er in die Vergangenheit blicken konnte, welche aber in Band 719 vernichtet.

Timothy Stahl hat bewiesen, dass er mit dem Lexikon vetraut ist, aber auch eine eigene Interpretation erschaffen, indem er einen actionlastigen Auftritt in die Handlung einbaute, wo Kara gerade im letzten Augenblick erscheint und John rettet, vor einem Serienkiller, der zudem noch zufällig der Hausmeister in dem Haus ist, wo John und Suko wohnen. Nachdem Kara und Myxin nur auf atlantische Magie reagieren können war also das ein wahrlich guter Zufall, genau auf die Sekunde dann zu erscheinen, bevor der Killer John töten kann. Hätte Stahl hier auf einen Atlanter zurückgegriffen, wäre es wieder logisch gewesen, aber hier sieht man deutlich, wie umfangreich die Serie mittlerweile geworden ist und dieser Umfang an Informationen von keinem Autor identisch wiedergegeben werden kann. Somit habe ich hier auch mehr schmunzelnd als kritisierend hinweg gesehen. Ebenso über die Tatsache, dass Kara plötzlich heilen kann, bzw. eine Blutung magisch stoppen kann, so dass rechtzeitig noch ein Notruf abgesetzt werden kann, denn hat es mich verwundert, mit welch einer Brutalität Kara gegenüber einem Menschen, auch wenn es ein Killer ist, vorgeht, und diesen gleich mit ihrem Schwert niederstreckt. Ein magischer Stromschlag hätte doch ausgereicht... ;-) Eine sehr nützliche Eigenschaft, die, Kara nun mit in die Serie bringt, vermutlich aber von keinem weiteren Autor verfolgt wird - da ich nicht aktuell lese und es nicht mit Sicherheit behaupten kann gehe ich nun nicht näher darauf ein.

Auch wenn sich der Autor anfangs in Details verstrickt, die man meines Erachtens nicht in die Geschichte hätte einbringen sollen, beispielsweise beschreibt der Autor auf Seite 10 den Diebstahl des Dracheneis und wie der Schwarze Tod ihn damals "rettete" auf Seite 11 liegt diese Tat nun schon tausende Jahre zurück. Nachdem Jason Dark den Schwarzen Tod immer als mächtigen Dämon beschrieb, dessen Handeln immer der Unterjochung von Atlantis galt, stellen sich hier unweigerlich zwei Fragen, die man leicht umgehen hätte können. 1. Wenn der schwarze Tod schon vor Untergang des Kontinents tausende Jahre existiert hatte, brauchte er ganz schön lange seinen Plan zu verfolgen und hat es am Ende doch nicht geschafft, Atlantis wurde vernichtet, aber alleiniger Herrscher war der Schwarze Tod nie. Somit wird mich mit diesem winzigen Detail dieser mächtige Dämon zu einem Versager degradiert. 2. Nalzamur - stellt sich die Frage, wie alt wird so ein Drache eigentlich? Tausende von Jahren - dennoch wird der Drache als jung beschrieben. Und nachdem der Vater Nepreno schon ausgewachsen war als er Nalzamur zeugte, möchte man meinen, dass der schwarze Tod auf einem alten klapprigen Drachen daher ritt, also für mich war dies zuviel Fantasy und hätte es dem Autor zur Genüge gereicht, die Handlung in diesem Bereich mehr zu skizzieren, als sich in solch tückische Details zu verstricken.

Ebenso war es für mich nicht stimmig, dass Myxin sofort die gequälte Stimme seines damaligen Verbündeten erkennt, wo er einst in 10.000 jährigem magischen Schlafs am Meeresboden lag, seitdem jahrelang an der Seite seiner Freunde kämpfte und davor in Atlantis - ja, das ist die Frage, wo Myxin von Jason Dark immer als Erzfeind des Schwarzen Tods beschrieben wurde - wie alt dann Myxin letztlich ist wird in diesem Band nicht näher beleuchtet. Also auch das war zu konstruriert und aufgesetzt. Hier hätte der Autor noch einen Verweis auf die Totenmaske geben können, dass beispielsweise Myxin auf seinen geistigen Reisen seinen ehemaligen Verbündeten sah und somit zeitaktuell an ihn erinnert wurde. Die Spanne von Band 719 auf aktuelles Geschehen wäre somit im Vergleich als "wäre es gestern gewesen", leider wurde das Sinclair-Lexikon nur als Nachschlagewerk verwendet, nicht als unverzichtbares Werkzeug, aber das mag meine Beurteilung zu der Wertung dieser Geschichte nicht schmälern, Timothy Stahl gehört für mich zu den besten Autoren dieser Serie.

Die Passage um Nalzamur, Phorkys Drache, die Tochter des mächtigen Nepreno war sehr gut beschrieben, dass Phorkys in dem Drachen wohnt hat mich als Altfan nicht gestört, zumal die Gestalt des Spuks ebenso wandelbar ist bzw. Shimadas Schloß Größen und Dimensionen überwinden kann, mit Magie ist eben vieles möglich, das konnte ich für mich gut erklären, so fand ich auch diesen Passus mehr als stimmig.
Die Geschichte um Myxin über dämonische Begierden, Intrigen, Verrat, die Idee mit der vierschwänzigen Dämonenpeitsche, auch die gewählte Variante durch Myxin zu "sehen" und letztlich die Lösung, weshalb manche Dämonen sich beim Kontakt der Peitsche auflösen, andere hingegen vernichtet werden, all das in eine 65-seitige Geschichte zu verpacken, zeugt, welches Potenzial dieser Autor besitzt, dieser Roman war "episch", einfach Top!


Geschrieben von Destero am 13.04.2022 um 10:49:

Erst jetzt gelesen!

Das starke Cover und der Titel hatten mich schon länger interessiert!

Ich bin ja sonst nicht soo traurig, dass Timothy Stahl bis auf die "Halloween-Specials" nichts mehr aktuell zur Serie beiträgt. Seine vor allem Amerika lastigen Romane haben mir nie soo gefallen.

Bei diesem war ich allerdings postiv überrascht. Mal was anderes mit dem "Perspektiv Wechsel".

Hat mir "sehr gut" gefallen.

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