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Geschrieben von Olivaro am 25.07.2016 um 18:11:

Vampir Bd. 4: Blutige Tränen




Blutige Tränen


Titelbild von Günther Nawrath

442 Seiten

Erschienen 2006


Inhalt:

1. Rüdiger Silber: Die Blutmesse (neu)

2. Ernst Vlcek: Blutige Tränen (Erstdruck als Dämonenkiller-Taschenbuch Bd. 1)

3. Michael Knoke/Uwe Voehl: Zirkus der Nacht (neu)

4. Markus Kastenholz: Darksiders (neu)

5. Dan Shocker (= Jürgen Grasmück): Die Horror-Braut von Burg Frankenstein (Monster-Frankenstein-Spannungsroman Bd. 3, Erstdruck als Zauberkreis-Taschenbuch Bd. 78)

__________________
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene


Geschrieben von Loxagon am 08.08.2016 um 20:37:

"Die Blutmesse" ist ein netter, aber recht kurzer Roman, ohne Höhepunkte. Dafür im Gegensatz zu einem anderen Roman des Buches auch ohne Tiefstpunkt. Aber mehr als ein "MITTEL" ist nicht drin. Dazu wurde dann doch zu wenig aus der Idee rausgeholt.

"Blutige Tränen" ist von der Idee her sehr gelungen, aber die Schreibe des Autors, oje ... irgendwie nichts halbes und nichts ganzes. Zumindest bei diesem Roman. Da gefiel mir sein Roman aus dem Ersten Buch sehr viel besser. MITTEL

"Zirkus der Nacht". Fragt mich nicht um was es geht, schon nach wenigen Seiten habe ich dieses Machwerk nicht mehr lesen können, ohne herzhaft zu gähnen. So gelangweilt hat mich bisher nur der Sinclairroman "Das Hexenloch". Da sind ja selbst Rainer Castors Perry-Rhodan Romane spannender, und die sind zu 99% nur eine technische Anleitung mit einem Prozent Handlung. Aber selbst diese Romane habe ich nicht schon nach 3 Seiten quergelesen!

SEHR SCHLECHT (Obwohl ... nein, "Das Hexenloch" hat ja schon ein "SEHR SCHLECHT" bekommen. Und da konnte ich immerhin die Hälfte lesen, ehe es grottig wurde. Also ehr ein "EXTREM SUPER SEHR SCHLECHT" oder so. Noch nie etwas derart schlechtes gelesen.

"Darksiders" ist eine nette und kurze Geschichte, die weder Höhe- noch Tiefpunkte hat. Hier wäre ein ganzer Roman schön gewesen. Daher leider "nur" ein MITTEL.

"Die Horrorbraut von Burg Frankenstein" erzählt die Geschichte weiter und wirft munter weitere Fragen auf, und Antworten gibt es immer noch keine. Ich vergebe ein SEHR GUT. Die beste Story im Buch.

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